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MarcusO
Gelöschter Benutzer

Re: Gedanken zu 1.Mos. 1,27

von MarcusO am 28.02.2017 08:22

@pavl: aber nur wenn Er einen Körper aus Fleisch und Blut hätte. Es könnte auch eine "Geistesgestalt" sein die dem Menschen ähnelt wie z.B. die Engelwesen die oft den Menschen in der Bibel begegneten. 

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pal am 28.02.2017 08:15

1Mo 9:25 Und er sprach: Verflucht sei Kanaan! Ein Knecht der Knechte sei er seinen Brüdern!

Wenn Christen über die Fehler der anderen reden und ihre Gesinnung nicht von der Betroffenheit gerührt wird, um sich eben um die Bedeckung der Schande (durch das sühnende Blut Christi) zu kümmern, dann - so habe ich es erlebt - werden sie von Gottesdienern vollautomatisch zu "Menschendienern".
Denn die Fehlerhaftigkeit der Menschen beindruckt sie derart, das die (göttliche) Lösung (für sie) gar nicht mehr greift!
Sie sehen die Schlange aber nicht die eherne Schlange! -  Und am Ende verwüsten sie ihr eigenes (geistliches) Leben!

...das fand ich eine kostbare, warnende Anwendung auf die Ereignisse bei Noah...

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5402

Re: Jesus verstehen

von Cleopatra am 28.02.2017 07:54

Lieber Beroer,

danke, dass du auf meinen Beitrag eingehst.
Du hast viele Worte gewählt aber sei mir bitte nicht böse- ich kann es nicht nachvollziehen.

Das ist mir zu dolle.

Sicher gibt es Passagen, in denen etws sinnbildlich gemeint ist. Meißtens wird dann begonnen mit "es ist wie" oder "es gleicht einem"

Aber so, wie du an die Bibelstellen, die wir dir aufzeigen, rangehst, ist es mir viel zu heikel.
Wir sprechen hier über Gottes heiliges Wort.

Für mich ist es ein viel zu viel heruminterpretieren, bis es in das eigene Verständnis passt.

Gott wiederspricht sich nicht. Wenn, dann ergänzt er sich (dein Beispiel mit dem sterben).
Aber er wiederspricht sich nicht.

Ich kann dir nur empfehlen, die Worte auch einfach mal wirken zu lassen und so zu nehmen, wie sie sind.

Schau mal, wir sind kleine Mensche- Gott hat uns die tolle Bibel zur Verfügung gegeben, damit wir ihn verstehen können.
Dazu benötigt es keine weiteren Bücher einzelner Autoren, dazu benötigt es auch kein großes Studium.
Wir dürfen Gott einfach so glauben, wie er es uns sagt ;

Lg Cleo

PS: Wie geht es deinem Rücken?

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

54, Männlich

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Beiträge: 2407

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 28.02.2017 07:40

Meine Seele liegt im Staube; erquicke mich nach deinem Wort.

(Psalm 119, 25; Lutherbibel 2017)

Merciful

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Fluch und Segen über den Söhnen/Nachfahren Noahs

von nennmichdu am 28.02.2017 05:52

Noah lag weintrunken und entblößt/nackt in seinem Zelt, sein zweitältester Sohn Ham sah dies - wo sich Noah eine Blöße gab --- und deckte diese nicht zu (so wie wir als Christen die Schuld/Blöße andere in Liebe zu decken sollen und nicht anprangern...) und als Folge dessen sprach Noah den hier verdienten Fluch - sprich die unausweichliche Folge/Strafe über das Verhältnis von Ham als Vater und seinem Sohn (Kanaan) aus. 

Weil du (Ham) mir nicht gedient hast, indem du meine Blöße nicht zudecktest, so sollen  deine Nachkommen (mit Kanaan angefangen)  dienen müssen - als Knechte der Knechte deiner beiden Brüder und ihren Nachkommen.

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Pavle

46, Männlich

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Beiträge: 392

Re: Jesus verstehen

von Pavle am 28.02.2017 01:03

Aus welchem Grund bevorzugen er und andere o.g. Wiedergabe?

Das kann dir nur er selber beantworten, das ändert aber nichts daran , dass sie schlichtweg falsch ist. 
aber von Anfang an: 


„Das Wort war selbst göttlichen Wesens" (Stage)

Du zitierst Curt Stage??? Er hat eine Übertragung herausgebracht - keine Übersetzung. Seine Lehre von einer Übertragung abhängig zu machen - muss jeder selbst wissen.
 
„Und Gott (= göttlichen Wesens) war das Wort" (Menge - auch online)

Man kann in Koine Gott und göttliches Wesen sagen. Menges Anmerkungen, wie diese, sind seine Erklärungen, keine alternativen Übersetzungen. Menge wurde schließlich erst am Ende gläubig. Als er mit der Übersetzung begann, war er bestenfalls Agnostiker. Viele der Fußnoten von Menge sind außerordentlich problematisch - auch für ZJ. Seltsam dass sich diese, seiner Anmerkungen bedienen - natürlich nur da wo es ihnen passt.

„Ein Gott (oder: Gott von Art) war das Wort"„ (NTD, Das Evangelium nach Johannes, übersetzt und erklärt von Siegfried Schulz).

„Und Gott von Art war das Wort. Das „Wort (das Jesus Christus wurde)" Ludwig Thimme

„Göttliches Wesen hatte das Wort." Das Neue Testament, L. Albrecht

„Und göttlicher Art war der Logos". Theologischer Handkommentar zum Neuen Testament (J. Schneider, Das Evangelium nach Johannes, Sonderband 1978)

John L. McKenzie,: „Johannes 1:1 müsste genau genommen lauten: ‚Das Wort war bei dem Gott [= dem Vater], und das Wort war ein göttliches Wesen" (SJ, Dictionary of the Bible; veröffentlicht mit Nihil obstat und Imprimatur) (New York, 1965, S. 317).

Wie schon oben geschrieben: man kann in Koine Gott und göttliches Wesen sagen. Diese Übersetzungen sind falsch.

„Und ein Gott war der Logos." Evangelium nach Johannes von Jürgen Becker

Das ist zwar sprachlich und grammatikalisch möglich, aber dann gibt es viele Götter. Ich muss immer schmunzeln wenn ZJ, diesen Text bringen. Ich glaube an einen Gott und sie demnach an viele - vielleicht einen ganzen Pantheon. 

Jene verweisen auf folgenden Sachverhalt, was den gr. Urtext anbelangt: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott (ton theón), und das Wort war Gott (theós). Vor dem ersten Gott steht ton, eine deklinierte Form des Artikels Hier ist zweifelsfrei DER Gott gemeint. Dem zweiten theos geht kein bestimmter Artikel voraus. Und genau das macht einen großen Unterschied aus.
Der fehlende Artikel vor dem zweiten theos macht aus dem Begriff eine Eigenschaft. Es zeigt, dass der Logos die Natur des theos hat., dass er göttlich ist, aber nicht DER Gott

 Bevor ich dir antworte: Bedeutet das, dass jedes mal wenn der Artikel nicht vor theós steht, ist göttlich gemeint?

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.02.2017 01:51.

Pavle

46, Männlich

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Beiträge: 392

Re: Wie tut ihr das ? "Ergreife das ewige Leben" ... - 1. Timotheus 6, 12

von Pavle am 28.02.2017 00:23

Was meint ihr, wie können wir, jeder von uns ganz persönlich, das ewige Leben ergreifen? ergreifen, festhalten, greifen in Gedanken, Worten und Werken? Wie sieht das praktisch aus?

In Gedanken, Worten und Werken! Alle drei.
Du hast selber die Antwort geliefert. 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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Pavle

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: AT - Eine Frage habe ich noch..

von Pavle am 28.02.2017 00:18

Es ist ganz einfach - wir wissen es nicht. Es gibt zahlreiche Spekulationen - bis dahin, dass Kaanan Noah vergewaltigte. Die Phantasie des Menschen ist zu vielem fähig.
Fakt ist: der Bibeltext gibt uns zu wenige Informationen um eine Antwort zu liefern.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie tut ihr das ? "Ergreife das ewige Leben" ... - 1. Timotheus 6, 12

von Burgen am 28.02.2017 00:15

Danke Merciful.

 

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Pavle

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Gedanken zu 1.Mos. 1,27

von Pavle am 28.02.2017 00:00

warum? Er ist doch Gott ;) sehe ich nicht umbedingt so. Auch wenn ich, wie schon geschrieben, das Ebenbild nicht als Gestalt sehe, kann doch Gott Gott sein wie er will.Das macht ihn ja zu Gott. 

Gott kann sich in der Gestalt zeigen in der er will, aber er kann keinen natürlichen Leib haben der an Raum und Zeit gebunden ist. Raum und Zeit würden sonst über ihm stehen und er wäre "nur" der Schöpfer der Materie, nicht aber auch der Naturgesetze. Diese wären dann der eigentliche Gott.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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