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Re: Wieso kam Jesus auf die Erde?
von Cleopatra am 14.02.2017 14:51Sag mal... willst du mir jetzt unterstellen, den Wortlaut nicht richtig wiedergegeben zu haben?
Das wird ja immer überheblicher.
Ich habe de Text zitiert aus der Elberfelder Übersetzung. Die ist schon richtig, keine Sorge.
Aus welcher Übersetzung hast du denn zitiert?
Mir fällt auf, einige deiner zitierten Bibelverse besagen zwar, dass Gott ihm den Auftrag gegeben hat, aber nicht welchen Auftrag.
Was also genau wolltest du mit diesen Versen ausdrücken?
Auch fällt mir auf, dass deine Zitate alle in eine Richtung gehen, nämlich das Lehren.
Aber was sagst du zu den anderen Bibelversen, die es auch gibt, und die ich unter anderem zitiert habe?
Wir müssen wirklich aufpassen und das fällt mir bei dir so enorm stark auf: Wir müssen alle Verse annehmen. Und wir müssen alle Verse gemeinsam nehmen.
Der Mensch neigt ja manchmal dazu, eine Seite mehr zu betonen. Jedem ist auch etwas anderes wichtig, klar.
Aber ignorieren oder ausgrenzen dürfen wir das auf keinen Fall.
Es gibt noch die anderen Bibelverse.
Jesus hatte noch einen Auftrag und der beinhaltete viel mehr als die Lehre.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Wieso kam Jesus auf die Erde?
von sisterofjesus am 14.02.2017 12:16Hier mein Beitrag zum Thema:
Erst mal möchte ich den richtigen Wortlaut des Matth.20.28 hier zur Kenntnis geben.
Jesus hatte während seiner ca 3 Jahre viele erlöst, die in den Fängen des Teufels waren.Er kam ja auch um die Werke des Teufels zu zerstören(1. Johannesbrief)
Was ich noch zu den bereits anfangs erwähnten Zitate hinzufügen will, ist folgendes: Was Jesus lehrte, wozu er geboren wurde, wofür er vom allein wahren Gott gesandt wurde und was er für einen Auftrag erfüllte.
Nun noch kurz Petrus:
lg sisterofjesus
Re: Bibelschule, welche Erfahrung habt ihr dort sammeln können?
von Greg am 14.02.2017 11:41Kann ich auch von einem Freund bestätigen, der dort war.
Es gibt aber auch leutchen, die begeistert sind von fahnenschwenk und sowas.
Ich weis nicht, ob alle diese Bibelschulen so aufgesetzt sind. Ich habe mir mal die Webseite angeschaut, für mich wäre sowas nichts.
Der grund dafür, ist das hier Laien anderen Laien etwas beibringen wollen. Es sind alles ganz bestimmt liebe Menschen, aber die beschreibung der Lehrer liest sich wie:
"Hi, ich bin Fritz Schleicher. Nach meiner Konditorlehre habe ich einige Kurse in dieser Bibelschule besucht. Heute lehre ich Kurse über Israel und die Gemeinde sowie Schöpfungslehre".
Also wenn ich Geld und Zeit in die Hand nehmen würde für sowas, möchte ich kein Laie haben, der mir evangelikale glaubens dings bums sachen erzählt.
Ich würde eher der vorlesung eines Theologieprofs lauschen, der mich herausfordert.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Bibelschule, welche Erfahrung habt ihr dort sammeln können?
von chestnut am 14.02.2017 11:02Danke liebe Burgen für deine Ergänzung.
Inzwischen haben sich die Zeiten auch geändert. Manche "Welle" hatte zu Beginn einen Höhepunkt, der manchmal auch in Extremen ausartete.
Ausserdem haben viele Bibelschulen, heute oft theologische Ausbildung genannt, inhaltlich verändert.
Grundsätzlich gibt es zwei Typen von "Bibelschulen",
die für Mitglieder von Gemeinden zur Vertiefung der Bibelkenntnis und Hilfe zur Mitarbeit in der Gemeinde
die für die Ausbildung für Vollzeiter (Pfarrer etc.)
Die ersten gehen meist 2 Wochen bis 3 Monate (teilweise bis zu 1 Jahr)
Die anderen mindestens 2 Jahre
Natürlich gibt es dann auch noch die, die Bibelausbildung und praktische Ausbildung oder Tätigkeit kombinieren, wie OM bei ihren Einsätzen mit ihren Schiffen.
Liebe Grüsse
Chestnut
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Burgen am 14.02.2017 10:44Was haltet ihr davon, die 10 Gebote, die Regierungserklärung Gottes, als eine Wohltat Gottes zu bezeichnen?
Ich hörte darüber eine Bibelarbeit bezüglich der 10 Gebote und im Speziellen zu dem Gebot:
Ihr sollt nicht die Ehe brechen.
Es wurde erklärt, dass der Sprecher als junger Mann damals lernen musste, einen Bund mit den eigenen Augen zu schließen, um nicht seine noch junge Ehe damals, zu brechen.
Später waren er und seine Frau diesbezüglich in der Eheberatung sehr vielen Paaren eine große Hilfe.
Alles auf Grundlage der ganzen Schrift.
Wenn also das einhalten und ausrichten des Lebens anhand der 10 Gebote eine Wohltat Gottes für den Menschen ist,
dann ist in gewisser Weise der Rest der Bibel die Auslegung dessen, was Gott als Liebesbrief geschenkt hat.
Nicht nackte Fakten in den Raum gestellt, sondern durchaus kreativ.
Gruss
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von Burgen am 14.02.2017 10:32Losung
HERR, du bist's allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit ihrem ganzen Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere und alles, was darinnen ist. / Nehemia9,6
Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge,
Ihm sei Ehre in Ewigkeit ! / Römer 11,36
5. Mose 7, 6-12
Lukas 9, 51-56
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Guten Morgen
vorhin war zu hören, dass es eine Projekt gibt als Website, wo Menschen mitteilen, warum sie sich für die Ehe entscheiden. Sogar nach 10 Jahren des unverheirateten Zusammenlebens.
Das geht durch alle Altersgruppen.
Das finde ich spannend.
Gerade in der heutigen unsicheren Zeit empfinden die Paare, dass die Ehe und alles, was damit verbunden ist, ihnen Sicherheit geben soll.
In der Schrift ist ja sehr viel bezüglich Ehe, Eheversprechen, Bund mit den eigenen Augen bezüglich nicht in Versuchung und Ehebruch zu kommen, enthalten.
Ganz besonders in den Briefen des Paulus ist über den Stellenwert einer Ehe viel zu lesen. Es wird in den Zusammenhang gestellt, dass Christus das Haupt (was ist ein Haupt) des Mannes und damit der Familie sein sollte / ist.
Ja, und dann war auch im Raum die Bezeichnung, dass die 10 Gebote eine Wohltat Gottes sind.
Diese Worte gefielen mir sehr.
Vielleicht euch auch?
Mögen wir in dieser Wohltat mit Gott durch diesen Tag, den Valentinstag, gehen.
LG
Burgen
Re: Jesus verstehen
von Beroeer am 14.02.2017 09:41Liebe Cleo,
jetzt habe ich Deinen Beitrag wieder gefunden.
Bitte nicht denken, ich würde Dich oder jemand anderen ignorieren.
Gerade Deine sanftmütige und geduldige Art schätze ich sehr.
Ich antworte selbstverständlich noch.
LG
Beroeer
Re: Wieso kam Jesus auf die Erde?
von Greg am 14.02.2017 09:36Wieso kam Jesus auf die Erde?
Deinetwegen, Cleo.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Jesus verstehen
von Beroeer am 14.02.2017 09:28Liebe Cleo,
Die akuten Schmerzen sind zwar weg, aber die Beweglichkeit leidet noch sehr.
Scheinbar kennst Du das Problem?
Was hilft Dir denn?
LG
Beroeer
Re: Sind wir uns der Ernsthaftigkeit der Bibel bewusst?
von Cleopatra am 14.02.2017 08:00Mir fällt gerade ein, dass auch damals dem Volk Israel gesagt wurde, dass die Kinder ganz genau unterwiesen werden sollen.
Gott sagt immer wieder, wenn die Kinder fragen, dann erklärt ihnen (auswendig finde ich gerade die Bibelstelle nicht).
Hier geht es aber dann nicht um Gesetze, sondern um Erfahrungen mit Gott.
Also sollte auch immer wieder richtig erinnert werden und weitergegeben werden, was die Menschen mit Gott erlebt haben (zB Passah).
Spricht das nicht auch mehr für die ganze Bibel?
Und ist das mit den Gesetzen nicht mehr die Ergänzung?
Jesus spricht in dem Vers in Matthäus 5 ja auch die Pharisäer und Schriftgelehrten an.
Ja, denn sie hatten den Gesetzen ja auch immer mehr Gesetze hinzugetan.
Das macht Sinn.
Nur- was ist quasi mit dem Rest?
Als Beispiel: Wir glauben, dass Gott die Erde erschaffen hat- Ja
Aber wir verneinen die Zeiteinteilung (7 Tage)- Nein.
Oder: Wir glauben, dass das Volk Israel durch die Wüste zog- ja
Aber wir verneinen die Existenz der Feuer- und Wolkensäule- nein.
Das sind nur zwei Beispiele. Aber was ist damit?
Ist das nicht genauso gefährlich und schlimmm? Da wir ja quasi Gottes Wort nur zur Hälfte glauben und eben nur das annehmen, was wir zB verstehen können?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder