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Re: Matthäus 27,52-53
von Greg am 31.01.2017 17:14Das waren die Heiligen, die in und um Jerusalem begraben waren. Sie sind nach der Auferstehung auch auferstanden und haben ein paar Leutchen besucht.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
MarcusO
Gelöschter Benutzer
Re: Matthäus 27,52-53
von MarcusO am 31.01.2017 17:14Ja, aber ein wirklichen Zusammenhang seh ich darin nicht. Aber muss man vielleicht auch nicht.
Das stimmt. Spannend ist dieses Ereigniss schon. Schade das nicht etwas mehr und ausführlicher darüber geschrieben wurde

Danke für deine Meinung dazu...
LG
Re: Matthäus 27,52-53
von Cleopatra am 31.01.2017 17:09Ich habe mir die Verse auch gerade nochmal durchgelesen.
Irgendwie kommt es mir merkwürdig vor, so war es mir bisher noch nie aufgefallen:
Es steht "nach der Auferstehung".
Da Matthäus aber chronologisch schreibt- wieso steht das jetzt schon, kurz nach Jesu Tod?
Denn danach geht es erstmal wieder um die Grablegung und so weiter.
Die "Heiligen"- in der Hoffnung für alle ist das sehr gut beschrieben: Alle, die nach Gottes Willen gelebt hatten".
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Matthäus 27,52-53
von Burgen am 31.01.2017 15:41Hallo MarcusO
vielleicht könnte man es eher für den Beginn etwas Neues geschehen zu lassen.
Für mich eher mit dem Vergleich der Ausgießung des Heiligen Geistes und deren Folgen.
Da denke ich daran, dass Gott damals auf 70 Hebräer herabkommen ließ während der Wanderung, die eigentlich 11 Tage hätte dauern können. Aber durch die menschliche Halsstarrigkeit, Murren und Ungehorsam halt 40 Jahre - eine ganze Generation - lang wurde.
Das Besondere war eben, dass mit der Kraft des Heiligen Geistes nicht nur die Männer innerhalb des Lagers berührt wurden - heimgesucht - , sondern auch Menschen ausserhalb des Lagers.
Und so war es sicherlich auch bezüglich Jesus.
Erinnere dich auch daran, dass Lazarus ebenfalls gestorben war und weiterleben durfte im Fleisch.
Ich finde es großartig, so einen Vorgeschmack in der Schrift gezeigt bekommen.
Alles ist Stückwerk, solange wir auf Erden leben, hat aber trotzdem Auswirkungen bis in die Ewigkeit.
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie ich zu Gott und dem Glauben kam
von Burgen am 31.01.2017 15:29Herzlich Willkommen hier.
Ja, wenn man mal genau hinschaut, sieht man, stellt man fest, welche "Arbeit" Gott mit jedem von uns hat.
Und das auch dann noch, wenn wir schon vor vielen Jahren, unser eigenes Leben mit den eigenen Plänen und Taten
übergeben und anvertraut haben.
Jesus ist der Mittler. Der einzige Mittler. Nicht die vielen Heiligen usw.. Die können nur Vorbildfunktion haben und helfen, gute Entscheidungen zu treffen im Leben.
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Jesus ist das Gesicht des Vaters, seine Arme, Hände und Beine.
Jesus ist das Wort Gottes.
allein Jesus - Jesus allein
Sei gesegnet und gerne mit uns zusammen.
LG
Burgen
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von Greg am 31.01.2017 15:22Römer 10:1-4
Hier geht es um Paulus sorge um Israel. Sie waren sehr eifrig in ihr Befolgen des Mosaischen Gesetzes. Ihr Erkenntnis war es laut Paulus, das sie durch das Befolgen des Gesetzes Gerechtigkeit vor Gott erlangen würden.
Das, so sagt Paulus, ist aber nicht eine richtige Erkenntnis. Das Mosaische Gesetz wurde nicht dafür gegeben, damit jemand Gerecht wird. Darüber lässt sich Paulus woanders in der Bibel aus.
Paulus beklagt, das etliche Israelis sich Gottes Gerechtigkeit nicht unterwerfen und sich weiterhin daran halten, Gerechtkeit zu erlangen durch ihre Taten.
Vers 4 will folgendes sagen: Die Vorstellung, das das Gesetz zur Gerechtigkeit vor Gott für jeden dienen soll, ist mit Christus beendet.
Gott hat sozusagen den Leuten gezeigt: So nicht, Freunde.
Denn das Gesetz diente also nie dazu vor Gott gerecht zu werden. Wurde halt im Laufe der Zeit von Leuten dazu gemacht.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Warum ich Gott liebe
von Palindrome95 am 31.01.2017 13:28Warum ich mich in Gott verliebt habe...
Ích frage mich oft was der rechte Weg ist Gott zu lieben. Aus welchen Gründen ich ihn liebe.
In der Bibel, vorallem im alten Testament stehen immer sehr große Dinge.
Der Herr als große Hoheit, mit strahlendem Glanz, seine Taten, die er an Ägypten getan hat, als das israelitische Volk aus Ägypten gezogen ist.
Aber als ich Gott lieben gelernt habe, habe ich mich nicht in diese Dinge verliebt, zumindest nicht vordergründig.
Ich habe mich in Gottes weiche Seite verliebt.
Ich habe mich in einen Gott verliebt der Gefühle und Empfindungen hat, und deshalb genau weiß, wie wir fühlen.
Die Momente in der Bibel in der er seine Liebe dem Volk Israel zeigt und ihm Speise in der Wüste gibt.
Aber es wäre keine Liebe würde man jemanden nur wegen seiner guten Seiten lieben oder weil der jenige nur gutes über dich zu sagen hat, in diesem Fall ist es so, dass Gott nur gute Seiten hat, aber was ich damit sagen möchte ist, dass ich ihn auch liebe wenn er böse wird und mich bestraft, dass ich mich ihm trotzdem unentwegt zuwende. Gott liebt uns, wären wir ihm egal, würde er nicht böse oder traurig werden, wenn wir falsch und böse handeln. Ein Partner oder Eltern, die nicht da Kritik üben wo es nötig ist, und immer alles gutheißen, schaden ihren Mitmenschen auf lange Sicht hin.
Selbst die Strafe, die wir erhalten von ihm tragen wir dann letztendlich nicht allein.
Gott sitzt nicht nur auf einem Thron im Himmel und straft nach Belieben.
Das ist es was mir oft nicht so gefällt wenn davon die Rede ist in der Bibel, auch wenn es nicht so gemeint ist, viele verstehen das mit dem Thron falsch. Einer meiner Kumpels meinte mal Gott wäre ein rachsüchtiges Arschloch, dass auf seinem Thron sitzt.
Dem ist ganz gewiss nicht so.
Gott ist jeden Meter bei Regen, Hitze, Kälte mit mir gelaufen Zeitungen austragen, ja er hat sich dazu herabgelassen.
Als ich im Altersheim gearbeitet habe, 10min. Pause bei 8 Stunden, nur gerenne und Blasen an den Füßen.
Auch er hatte Blasen an den Füßen und ist mit mir gerannt.
Alle körperlichen Leiden, alle seelischen Leiden, alles spürt auch er.
Er nimmt das leid der Welt auf sich, und damit meine ich nicht nur die Kreuzigung, nein, ich meine das Leid, dass alle auf der Welt plagt jeden Tag, er spürt es.
Gott erhöht uns indem er sich an unsere Seite stellt und erniedrigt sich selbst in seiner Bescheidenheit damit. Alle Ungerechtigkeit die mir geschieht, die geschieht auch Gott.
Gott respektiert den Menschen mehr als der Mensch ihn, etwas, dass nicht sein sollte, aber leider, aber auf der anderen Seite auch Gott sei Dank so ist.
Gott ist ein Gott der sich klein macht für uns, so wie beim Propheten Elia, der Gott nicht im gewaltigen Erdbeben, im großen Sturm, sondern im kleinen Gesäusele findet und wiedererkennt, eine meiner Lieblingsstellen.
Er hilft auch denen, die nicht an ihn glauben und er hält unseren Leib zusammen mit seiner Hand, im wahrsten Sinne, ich möchte nicht wissen wie viele Gebrechen ich schon ohne ihn hätte.
Er ist der, der das Licht durch den Schwachen und Armen strahlen lässt. Und damit ist nicht nur Jesus gemeint, damit ist jeder ausgestoßene,arme, kranke oder schwache Mensch gemeint.
Das geistige Licht, das von einem Armen ausgeht, der Gott hat, blüht auf wie eine Knospe und wird zur prachtvollen Blüte, nach der sich der Reiche umdreht und all seine Schätze liegen lässt.
Und ja, ich will jetzt nichts behaupten oder was falsches sagen, aber es wird bestimmt die Zeit kommen, da werden die Reichen sich wünschen, sie wären arm gewesen und hätten mit Gott unter einem Dach gelebt, die Liebe, die Hoffnung und den Glauben und die Weisheit gehabt, die der Arme hat. Da der Arme nichts außer Gott besaß und voll und ganz von Gott erfüllt war, und somit reicher als der Reiche ist.
Die Erfahrung musste auch ich machen, jahrelang habe ich nach etwas gesucht, eine Leere war in mir, und nun füllt Gott diese Leere in mir.
Ich hoffe ich konnte die Message gut rüberbringen
Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von solana am 31.01.2017 13:09Liebe Sisterofjesus, deine Frage hört sich so an, als ob das Gesetz Gottes etwas "Fremdes" sei, das dem Menschen aufgezwungen wird und von dem er ein bestimmtes Mindestmass einhalten muss "um dereinst zu den Schafen gezählt zu werden und ja nicht zu den Böcken".
Und nun sollten wir dieses Mindestmass an Vorschriften abstecken, damit niemand unnötigerweise zu sehr eingeschränkt wird und der Leistungsdruck nicht so hoch witd?
Oder habe ich dich jetzt falsch verstanden?
Wenn du mal liest, was ich im anderen Thread über den "mündigen Christen" geschrieben habe (http://www.glaube-community.de/forum/entrckung___fragen__antworten-43741652-t.html#43741652), wird vielleicht einiges schon von ganz allein klar.
Ein Knecht oder ein unmündiges Kind hält sich - ohne weiter nachzudenken - an einen Regelkatalog, weil der Papa sonst schimpft und es eine Strafe bzw keinen "Lohn" gibt oder der Knecht womöglich sogar entlassen wird.
Ein "mündiger Erbe" tut den Willen des Vaters, der ihn über alle Güter eingesetzt hat und ihm Verfügungsgewalt und Freiheit gegeben hat, deshalb, weil er es einschätzen kann, dass der ausdrückliche Wille seines Vaters gut und richtig und das Beste ist. Das hat er erkannt und der Geist des Vaters, der in ihm ruft "Abba, lieber Vater" - dieser Geist treibt und leitet ihn und schenkt ihm Freude am Tun, inneren Frieden auch da, wo nicht alles reibungslos läuft und Erfüllung auch da, wo - nach irdischen Massstäben noch Mangel herrscht .....usw
Deshalb steht derjenige, der von diesem liebenden Geist Gottes getrieben wird, nicht mehr unter einem Regelwerk von Einzelvorchriften, die er pedantisch abhaken muss. Er steht nicht "unter dem Gesetz", weil er dem Willen Gottes gerne, freiwillig und mit Freude folgt.
Hierzu ist wieder Gal 5 sehr anschaulich:
Gal 5, 16 Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen. 17 Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; die sind gegeneinander, sodass ihr nicht tut, was ihr wollt. 18 Regiert euch aber der Geist, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. 19 Offenkundig sind aber die Werke des Fleisches, als da sind: Unzucht, Unreinheit, Ausschweifung, 20 Götzendienst, Zauberei, Feindschaft, Hader, Eifersucht, Zorn, Zank, Zwietracht, Spaltungen, 21 Neid, Saufen, Fressen und dergleichen. Davon habe ich euch vorausgesagt und sage noch einmal voraus: Die solches tun, werden das Reich Gottes nicht erben. 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies steht kein Gesetz.
Wer nach dem Fleisch wandelt, der bringt auch - zwangsläufig - die Werke des Fleisches hervor, weil das Fleisch sowieso nichts anderes kann.
Wer im "Geist wandelt", der bringt - geauso zwangsläufig - die Frucht des Geistes hervor, weil der Geist nicht gegen Gottes Willen wirkt und nichts tut, was gegen Gottes Gesetz ist.
Deshalb fordert uns Pauslus nicht auf: "Klopft die Gesetze an und sucht die Vorschriften heraus, die - eurer Menung nach "logischerweise" - noch nicht überholt und veraltet sind und richtet euch nach denen."
Sondern er sagt: Wandelt im Geist, so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
Konzentriert euch nicht auf Einzelvorschriften, sondern darauf, dass der Heilige Geist die Herrschaft über euer Denken, Tun und Fühlen hat - dann werdet ihr nicht gegen Gottes Willen und seine Gesetze verstossen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Wie ich zu Gott und dem Glauben kam/ dürfen wir Engel und Maria anbeten?
von Palindrome95 am 31.01.2017 12:57Meine ersten Annäherungen zu Gott hatte ich mit etwa 13 Jahren. Ich hatte eine Lehrerin, die auch katholische Religion unterrichtete, damals war ich noch evangelisch, die war ssehr sehr streng und irgendwie auch sadistisch veranlagt.
Lange Rede kurzer Sinn, ich fand sie irgendwie trotzdem bewundernswert, es war ihr Selbstbewusstsein und ihr Durchsetzungsvermögen, etwas was ich gerne damals besessen hätte.
Ich war nämlich sehr schüchtern und auch etwas misanthropisch.
Jedenfalls fing ich mich dann unter anderem auch wegen dieser Lehrerin an, mit dem katholischen Glauben auseinanderzusetzen und verliebte mich in diesen, noch im selben Moment und damit auch in Gott.
Ich muss dazu sagen, dass ich keine Durchschnittskatholikin bin.
Ich bete keine Rosenkränze noch pflege ich die Heiligenverehrung, ganz im Gegenteil, ich bete nur zu Gott.
Manche beten noch zu Jesus, das ist auch noch in Ordnung, aber Engel und Maria anbeten, etc. ist nicht so mein Ding.
Zum Übertritt vom evangelischen Glauben zum katholischen, haben mich die Sakramente, vorallem das des Abendmahls, überzeugt.
Aber vielmehr als sachliche Argumentation oder handfeste Gründe, hat mich ein Gefühl zum katholischen Glauben gebracht. Irgendwie ein Ruf Gottes, wie ich dieses Gefühl gerne nenne.
Und wie es schon im Katechismus steht, kann man die Stimme Gottes mit dem Herzen hören, wenn man genau hinhört.
Aber mit 13 hatte ich noch nicht den Mut meinen Glauben zu wechseln und mit 14 auch nicht obwohl ich es gedurft hätte, gesetzlich.
Mit ca. 20, nach vielen Tiefs und Hochs, ich habe mich von Gott abgewendet, habe als Edelprostituierte gearbeitet, als Masseuse, ich wäre beinahe Alkohol und Drogenabhängig geworden, habe ich mich gott wieder zugewandt, er hat mich vor den Drogen und dem Alkohol bewahrt.
Dann habe Dich den Schritt gewagt und es war die beste Entscheidung meines Lebens.
Mein subjektives Gefühl, das heißt nicht dass ich andere Glaubensrichtungen diskriminiere, sagt mir dass der katholische Glaube für mich der einzig wahre ist.
Jede Religion hat wahre Bruchstücke und einen wahren Kern. Die Wahrheiten kann man jedoch nur mit dem Herzen ergründen.
Hmmm ich hoffe das ist nicht zu lang ....Und ich hoffe dass ich nicht nerve xD
Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen
von sisterofjesus am 31.01.2017 12:27Die 10 Gebote werden einmal als Gesetze und ein anderes Mal als Gebote in der Bibel erwähnt.
Paulus schrieb ja, dass die Liebe dazu verhilft, die Gesetze zu befolgen. Dabei handelt es sich klar um die Gebote, du sollst nicht.
Paulus erwähnt aber auch Gesetze aufgrund derer Werke man vor dem Vater Jesu nicht als Gerechter zählt. Damit sind wohl all jene Gesetze gemeint, die dazu führten, dass einige mit ihren Füssen eilten, Blut zu vergiessen, also zu töten durch Steinigen von Ehebrecherinnen, von Menschen denen man Verstoss gegen die Sabbathruhe vorwarf, wenn sie nur Holz auflasen, oder die Steinigung von ungehorsamem Nachwuchs.
Der allein wahre Gott, der uns durch seinen Sohn Jesus Christus sehr klar und einleuchtend auf Erden repräsentiert wurde, den Jesus Vater im Himmel nannte, hält nichts von Steinigungen, ebensowenig von jedwelchen Opferungen und auch Hassen von Feinden und Vergeltungsschlägen im Sinne von Auge um Auge gehören nicht zu Jesus Gottverständnis. Jesus handelt so, wie es ihm der allein wahre Gott eingab. Jesus Lehren kamen ja nicht von ihm persönlich, sondern von dem der ihn gesandt hat.
Die Gesetze und Propheten werden von Jesus in das Gebot der Liebe zum Schöpfer den Nächsten und sich zusammengefasst. Er sagte auch, an diesem Gebot hängen die Gesetze und Propheten. Danebst gilt auch bei Jesus, dass wer den Nächsten so behandelt, wie er von ihm behandelt werden will, erfüllt das Gesetz und die Propheten. Während der ganzen Zeit seiner Gottesoffenbarung mit all den Heilungen, und Auferweckungen, die Gott in und durch Jesus wirkte zeigte er, wie er die Erfüllung der Gesetze und Propheten verstand. Nur wenn es um seine Feinde, die Pharisäer und Schriftengelehrten ging, die gemäss Jesus den Teufel zum Vater hatten und den jüdischen Glaubensgeschwister ein schweres Joch zum Tragen gaben, wurde er lauter als sonst.
Johannes ermahnt in seinen Briefen, die Gebote zu halten, was in seinen Augen nicht schwer ist. Da meinter er sicher wieder NUR die Sinai-Gebote.
Die einen Gesetze sind zu meiden, die andern Gesetze/Gebote einzuhalten. Es heisst nicht, wenn davon die Rede ist, Jesus ist des Gesetzes Ende, dass dies die Sinai-Gebote miteinschliesst, diese also dann auch keine Gültigkeit mehr hätten.Dafür plädieren Paulus und auch Johannes auf deren Einhaltung und vor ihnen erwähnte auch Jesus diese als wichtig (natürlich ohne Todesstrafe bei Störung der Sabbathruhe, durch Aehrenraufen und Heilen)
Wie ist es eigentlich hier? Wie wird hier der Ausspruch gewertet, Jesus ist des Gesetzes Ende ? welcher Gesetze Ende? Danke
lg sisterofjesus