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Re: Merkmale der Liebe
von Pal am 17.01.2017 13:26Wie anders sollte ich die hier folgenden Bibelstellen "unterbringen", wenn ich mir nicht die zwei Identitäten / Persönlichkeiten vorstelle?
Joh 3:34 ... Gott gibt den Geist nicht nach dem Maß.
Kol 2:9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig, Kol 2:10 und ihr seid vollkommen in ihm
Eph 1:23 der Gemeinde, die sein Leib ist und seine Fülle repräsentiert, die Fülle dessen, der das All und alles erfüllt.
Sehe ich dann mein Zukurzkommen, muß ich annehmen, das es dabei um einen "alten Menschen" geht, der mich nur noch ein kleine Minizeit plagen wird, bis ich eben vom Glauben zum Schauen gelange...
Re: Merkmale der Liebe
von Pal am 17.01.2017 13:08Da fehlt es oft an dem Glauben das man es , wenn man auch selbst will, tatsächlich zu dieser Vollkommeheit gelangen kann.. Das fordert natürlich auch Eigenbemühung..
Liebe Wigrü, ich sehe da den grundlegenden Denkfehler.
Vollkommener Glaube müßte doch eher sagen: Gerade weil es keine Eigenbemühungen geben kann, - denn alles wirklich Gute ist Gottes Werk! - , so sagt mein Glaube, das ich tatsächlich im Geist und idW des Geistes vollkommen 100% "in Christus versetzt" bin. Das heißt nicht zu soundsoviel %.
Mit anderen Worten ist es auch im Geist so, das mein wiedergeborener Geist gar nicht mehr dazu in der Lage ist´, zu sündigen. (1.Joh-..)
Was übrig bleibt ist dieser alte Mensch, das Fleisch, das Selbst, das "die Sünde tut in mir, das was ich hasse" (Röm.7)!
So sitze ich irgendwie in "2 Identitäten" - oder wie könnte ich es besser ausdrücken.
kannst du mir überhaupt folgen? -
-
Dann fragt sich, welche der beiden Identitäten ich auslebe? - Den Christus in mir oder den grundverdorbenen Alten?
Also ich kann mich auch täuschen, aber so ungefähr sehe ich das... lG
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Merkmale der Liebe
von Burgen am 17.01.2017 12:57Hallo ihr Lieben,
in Versuch einer Antwort auf die berechtigte Fragenzusammenstellung. Also,
jeder Tag ist eine neue Herausforderung im Hier und Jetzt zu leben.
Egal wie aufregend, voll oder leer und ruhig er sein wird.
Ich weiß, dass mit Gottes Geist in mir auch alle Wesensveränderung veranlagt ist,
denn Gott wird mich immer mehr, reiner in sein Ebenbild formen können.
Ein Thema hier ist ja öfter die Behauptung nicht mehr zu sündigen, nur Liebe zu leben.
Da ist meine eigene Erfahrung und im Blick auf Vergleiche mit anderen,
eben eine andere.
Wieso das?
Weil, wir bekommen ein Neues Herz von Gott. Ja.
Aber, wir werden immer in der Gefahr sein, mehr oder weniger, uns netten oder auch unnetten
Menschen irgendwie anzupassen, uns leider an der Welt mit auszurichten.
Sind wir doch Teil des Systems und Teil der jeweiligen Kultur.
Und ich denke, jeder Christ fällt immer mal wieder auf die Nase.
Doch er darf immer wieder aufstehen und weitergehen.
Dabei spielt Vergebung und Sündenerkenntnis eine wichtige Rolle.
Hoffe, nicht überheblich rüber zu kommen.
In meinem eigenen Leben hatte Gott gerade vor kurzer Zeit in meinem Herzen
die Kabel neu verlegt, aufgeräumt, in Ordnung gebracht.
Das hatte einen wunderbaren tiefen Frieden zur Folge.
Und ja, jeder Tag des Menschen ist Stückwerk. Nur Gott sieht das Ganze
und kennt alle Zusammenhänge.
Ein gutes Beispiel sind immer die handgeknüpften Teppiche.
Die Rückseite zeigt ein mehr oder weniger Durcheinander.
Die Vorderseite jedoch zeigt wunderschöne Farben und Muster.
Ja, manche Herzen sind hart, weil krank, verletzt usw.
Manchmal muss der Mensch ja auch erst lernen, seinen eigenen Beitrag
zu einer Veränderung und Änderung des Denkens, Wollen und Tun
beizutragen hat. Auch wenn er schon länger Jesus angehört und ihn liebt.
LG
Burgen
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Merkmale der Liebe
von Wintergruen am 17.01.2017 12:37Liebe Solana
danke für die Antwort...
unklar ist mir so nichts,, du hast es auch gut versucht zu erklären ...Ich persönlich, sehe es nur teilweise so wie du beschreibst.
Ja damit stimme ich mit dir absolut überein ...
Zu Punkt 1... Ja in der Tat ist es ´´anfänglich ´´so.. Wenn wir noch sozusagen ´´frischlinge´im christlichen Glaubensleben sind.. Denn alles hat auch seine Zeit . Der Weg ist ja auch, vom Anfänger, zum Fortgeschrittenen bis hin zum Vollkommenen ..Wobei den Anspruch der Vollkommenheit müssen wir immer als nicht bestanden´´ ansehen um in der Demut zu bleiben. Sonst hätten wir keinen Grund zur Reue und Buße zu gelange. Die Bitte um Vergebung würde gänzlich dann auf der Strecke bleiben..
Zu Punkt 2.. Wenn wir merken je mehr wir von dieser Vollkommenheit praktizieren, dann kann man gewiss nicht sagen,, ich kann nichts von alledem tun,, oder ? Ich glaube wir wären wie Schizophren im Geiste dann.. Denn wir sind auch in der Lage (dieses Potenzial haben wir von Gott erhalten) zu erkennen, wie weit wir fortschreiten , wie gut oder schwer es ist, etwas zu praktzieren oder nicht . Das Gute immer mit seiner Hilfe zu kombinieren , währen das Schlechte der eigenen Schwäche zu zuornden ist . Wir erkennen den Fortschritt indem wir abwägen können ,wie schwer oder leicht es uns fällt, das zu tun was Gott gefällt.. Sich aber immer in der Verlierer Rolle sehen , als ob wir eh nichts erkannt haben, nichts wissen und ähnliches , sehe ich nicht förderlich und auch nicht als Gewinnbringend .
Aber oft ist hier eher dieser Pesimismus vertreten,, nach dem Motto,, wir werden eh nie vollkommen werden können, weil wir eben die schwachen Geschöpfe sind. Wir sind alle Sünder und daran ist nichts zu rütteln ( stimmt ja auch einerseits,, aber die Betonung liegt eben auf ´´einerseits´´) Da fehlt es oft an dem Glauben das man es , wenn man auch selbst will, tatsächlich zu dieser Vollkommeheit gelangen kann.. Das fordert natürlich auch Eigenbemühung.. Es ist wieder diese Zusammenarbeit zwischen Gott und Mensch.. Alles sehe ich wie eine Art Training.. Verglichen mit weltlichen Dingen .. Um ein guter Marathonläufer zu werden, muss ich tranienern.. Ich fange langsam an und steigere mich ,, soweit bis ich am Marathon , teilnehmen kann .
Wir müssen es doch anstreben und wollen um es zu erreichen . Diese Gedanken fehlen mir oft bei den meisten .. diese Ermutigung das es tatsächlich möglich ist , was mit Sicherheit auch der Fall ist ,, denn sonst würde Christus uns das nicht alles auferlegen, lässt so manche auf der Strecke . Das Christus dazu auffordert, ist ein Beweis das es auch möglich ist und sein kann... Und wenn dann eben nichts passiert, dann muss ich sagen,, irgend etwas läuft falsch. Man bleibt stehen...
Und dann würde ICH mich fragen,, wieso weshalb warum tu ich mich so schwer mit, warum kann ich sowenig von allem praktizieren oder so gut wie gar nichts . Das finde ich z.b elementar wichtig um auch einen christlichen Fortschritt zu erzielen .
Die Relativierung im Vergleich ist doch nur dann gut um sich nicht vor Gott zu erheben ..Wir neigen oft zu sagen:: ´´ das habe ich geschafft´´und vergessen das ohne Gott wir zu nichts in der Lage wären . Aber wie leicht oder schwer uns etwas fällt oder wie oft wir bei jedem Tun daran denken ob dies Gott gefällt oder nicht, zeichnet den Fortschritt aus .. Aber hier wurde auch z.b gesagt.. Ich kann nichts von alledem tun .. und hier sehe ich es an der Zeit sich zu fragen: Warum nicht ?
LG
Re: Raum der Stille und des Gebets
von Merciful am 17.01.2017 12:31Meine Seele beachtet, was du gebietest, und liebt es von Herzen.
Ich folge deinen Vorschriften und Befehlen; denn alle meine Wege (liegen offen) vor dir.
(Psalm 119, 167.168; Einheitsübersetzung)
Merciful
Re: Merkmale der Liebe
von solana am 17.01.2017 11:43Hallo Wintergruen
Zu deiner Frage kann ich nur schreiben, wich ich das sehe - andere sehen es vielleicht anders.
Ich denke, wir sind zur Vollkommenheit aufgerufen.
Und alles, was dazu nötig ist, ist und von Gott geschenkt worden, das ist sozusagen unser Potenzial, das wir nun in die Tat umsetzen sollen, jeden Tag immer wieder neu, soviel wir können. Und darin wachsen, es immer mehr in unserem Leben konkret und sichbar werden lassen.
Dabei passieren nun 2 Dinge:
1. Wir merken, dass wir oft nicht dem Anspruch der Vollkommenheit genügen, ja manchmal sogar kläglich versagen.
2. Je mehr wir von dieser Vollkommenheit erkennen und umsetzen, um so mehr erkennen wir auch, was wir alles noch nicht erreicht haben. (So ähnlich wie beim Erwerben von Wissen - je mehr man über eine Sache weiss, um so mehr erkennt man, was es noch alles darüber zu erforschen und kennenzulernen gibt - so dass quasi die höchste Form der Erkenntnis darin gipfelt "Ich weiss, dass ich nichts weiss" dazu zB https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_wei%C3%9F,_dass_ich_nichts_wei%C3%9F)
Mit diesen beiden Punkten muss man irgendwie klar kommen.
Eine sehr verbreitete Strategie ist die "Relativierung im Vergleich".
Dh man betrachtet andere Menschen und sieht sich vor diesem Hintergrund als "schon mal relativ guut, wenn auch nicht perfekt" oder zumindest "auch nicht schlechter als andere" - und hat damit sein Gewissen beruhigt und ist mit sich selbst zufrieden. Oder man schaut auf sich selbst, wie man vor einiger Zeit war und sagt sich: "Aber zumindest bin ich schon weiter als damals" - und ist auch zufrieden mit sich selbst.
Oder man schraubt den Vollkommenheitsanspruch einfach herunter und "definiert", was er beinhaltet - zB die 10 Gebote "formal" zu halten.
(Mit Vertretern dieser "Richtung" hatten wir hier schon einige Diskussionen ). Dann kann man sich selbst als "gerechtfertigt durch den eigenen heiligen Lebenswandel" sehen und ist nicht mehr auf Gnade angewiesen. Weil man die göttliche Vollkommenheit auf ein menschlich machbares Mass heruntergeschraubt hat.
Oder - und das ist meiner Meinung nach die einzig richtige "Antwort" auf diese Forderung:
Man hält an diesem allerhöchsten Anspruch fest, lebt von da her, auch wenn man sich dadurch ständig in Frage gestellt sieht, weil man immer mehr erkennt, wie weit man noch von der Vollkommenheit entfernt ist.
Dennoch bleibt man dran und behält diesen Anspruch als Grundlage des eigenen Tuns - auch wenn man sich selbst im Vergleich mit anderen oder im Blick auf das, was man an Geboten eingehalten hat, beruhigt auf den Lorbeeren ausruhen könnte.
Das kann man aber nur aushalten, wenn man die eigene Identität nicht in seiner Leistung sieht, in dem, was man selbst zustande gebracht hat - sondern in "Gottes Neuschöpfung in mir"; nicht aus mir selbst, durch seine Gnade. Und darin täglich weiter wächst in aller Freiheit. Mit dem Blick nach vorn auf das Ziel und im Vertrauen auf den, der mich hält und im "Vergessen dessen, was da hinter mir liegt" (Phil 3,13 Meine Brüder und Schwestern, ich schätze mich selbst nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. )
Ich weiss nicht, ob das so verständlch geworden ist, was ich meine.
Wo dir etwas unklar ist, frag einfach nach.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen
von NorderMole am 17.01.2017 11:26Wo Du geliebt wirst, darfst Du auch Sehnsüchte haben, manchmal ein Träumender sein, und für Versäumnisse, fehlende Gaben räumt
man Dir mildernde Umstände ein.
rez. nach (C) Elli Milchner
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Merkmale der Liebe
von Wintergruen am 17.01.2017 10:54Hallo ihr Lieben
es wird gefragt, wer dieses ´´Liebes Tüv ´´ Angebot praktizieren kann ?
Als Antwort kam z.b. das nur durch Gottes Kraft bzw. Wirken in uns und durch das Verändern all das möglich ist ..
Dann möchte ich mal fragen, bei so guten Bibelkennern und Christen und das schon seit einigen Jahren beim ´´wem´´ von euch hat denn diese Kraft Gottes gewirkt? Oder wirkt diese Kraft Gottes doch nicht , und wenn ja, warum nicht ? Es ist kein persönlicher Angriff, also bitte nicht falsch verstehen.
´
Ich lese leider hier viel zu oft , das bislang so gut wie nichts möglich ist , bwz. nur Stückchenweise .Das dann immer wieder das Verfehlen kommt. Ich frage mich dann, WANN kommt denn die Vollkommenheit zu der wir aufgerufen werden . Oder zumindest in dem Fortschritt, das man sagen,, ´´ja mit Gottes Kraft ist mir sovieles davon möglich zu praktizieren, wenn nicht alles, aber wenigstens das gelingt mir immerzu mit Gottes Hilfe. Oder das es gewisse Dinge gibt, wo man nicht mehr fällt, weil man in seinem christlichen Fortschritt soweit ist, das man sich auch unter Kontrolle haben kann... Ich meine damit, das die Sinne immerzu präsent sind in allem was man tut, ob dies gerade gottgefällig ist oder nicht und demnach handelt. Oder erscheint euch so etwas wie unmöglich?
Es ist verwunderlich für mich sehr oft zu lesen, das von allen Geboten und allem anderen was uns auferlegt worden ist, nichts zu praktizieren geht. Oder nur ab und zu mal..Ob es frisch gewordene Christen betrifft, oder auch welche die schon betagt sind und ihr ganzes Leben sich mit Bibel und Christ sein beschäftigen bzw. beschäftigt haben .
Wie erklärt ihr euch das ?
Wird man irgendwie dann im Stich gelassen ?
Ich finde die meisten oder sogar so gut wie alle, tun es damit ab, indem sie sagen,, Jesus Christus Angebot wird uns eh retten, da wir glauben . Die Gebote können wir eh nicht praktzieren , weil wir schwache Geschöpfe sind.. Wenn das damit getan wäre, wozu dann die Aufrufung zur Vollkommenheit, in soooo vielen Geboten ?
Das sind meine Gedanken, würde mich über Antworten freuen .
LG
Re: Merkmale der Liebe
von Pal am 17.01.2017 09:47Bei aller Liebe, ich kanns nicht und wie stets dann um die Errettung ?
Das ist doch gerade das tolle, das kein Mensch es aus sich selbst heraus kann!
Deshalb sagt uns Jesus ganz einfach: Seid vollkommen, wie der Vater im Himmel. -
Ups!!! ups ups ups...
Wenn es dann zum heilsamen Schrecken kommt:
Ist das ganz prima, weil die einzige Lösung die folgende ist:
So lange ich noch ein eigenes Lösungsangebot (im Hinterkopf) habe, werde ich über meine eigenen Füße stolpern!

Hier wird das ganze Prinzip deutlich: Weg mit jeglichem Selbstvertrauen und nur noch auf Jesus bauen!
Mein "Todesurteil" der eigenen Fähigkeit muß ich unbedingt realiesieren... nur dann wird das Weizenkorn leben, wenn es in die Erde fällt und (in sich selbst) stirbt.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (37) Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir und will dich erretten ... Jeremia 1,8
von Burgen am 17.01.2017 09:27Guten Morgen ihr Lieben,
gerade 'nebenbei' ist mein Ohr der Predigt 2. Kor. 6 ausgerichtet und ich frage mich gerade, wie kann jemand zum alten Wein im alten Schlauch werden? Aus HH. Jedes Wort ist durch Tiefgang geprägt, selbst, wenn er Jesus um Hilfe im Wachstum und im Leben, bittet.
Das ist wohl nur möglich, wenn jemand gute Lehre der Schrift immer wieder durchknetet und Jesus am Herzen arbeiten darf. Das ist wohl Demut und beständige Sündenvergebung im Leben des Diener Gottes.
Die Waffenrüstung Gottes sollen wir zum Schutz der unsichtbaren Beobachter anziehen.
Naja.
Losung Dienstag 17.Jan.
Wohl dem, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, der seine Hoffnung setzt auf den HERRN. / Psalm 146,5
Paulus schreibt:
Ich weiß, an wen ich glaube,
und bin gewiss, dass er bewahren kann, was mir anvertraut ist, bis an jenen Tag. / Timotheus 1,12
Ach bleib mit deiner Treue bei uns, mein Herr und Gott;
Beständigkeit verleihe, hilf uns aus aller Not. (Josua Stegmann)
Römer 9, 31-10,8
Lukas 5, 33-39