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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Burgen am 10.12.2016 10:53

Mir z.B. hat sich das NT durch das AT erschlossen.

Auch wenn es mir schwer fiel mich beim Lesen und studieren / nachsinnen usw. mit den ganzen Ritualen zu befassen.

Dennoch, gerade durch das AT hat Gott mein Herz berührt und mich getröstet, mit Mut gemacht 'am Ball' zu bleiben.

Auch die Liebe Gottes als Liebe, erschloss sich mir durch das Lesen und Nachdenken im AT.

Dazu brauchte es nicht einmal primär ein Lexikon oder Auslegungskommentar eines anderen Menschen.

 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (36) Gottes Liebe zu uns beweist sich darin, dass ... / Römer 5, 6 ff.

von Burgen am 10.12.2016 10:42

Wahnsinn, diese Bilder !
Man hat den Wunsch, da mal hineingreifen zu können oder den Kopf darüber strecken.

×××××××

Losung

Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR,
dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will.
Der soll ein König sein,
der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande üben wird. /Jeremia 23,5

Die vorangingingen und die nachfolgten, schrien:
Hosianna ! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn !
Gelobt sei das Reich unseres Vaters David, das da kommt !
Hosianna in der Höhe ! /Markus 11, 9-10

*******
Hosianna, Daviss Sohn, sei gesegnet deinem Volk !
Gründe  nun dein ewig Reich, Hosianna in der Höh !
Hosianna, Davids Sohn, sei gesegnet deinem Volk !
(Friedrich Heinrich Ranke)

1. Thessalonicher 4, 13-18
Jesaja 64, 4-11


 

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solana

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von solana am 10.12.2016 10:30

Salvato schrieb:

Also für die Nachfolge reicht das Studiium und die Verinnerlichung der Evangelien und der Briefe, welche Jesus Lehren nicht widersprechen sondern mit ihnen Hand in Hand gehen.

 

Hallo Salvato
Wie oben schon gesagt, finde ich es sehr schade, wenn mann sich am Minimum orientiert.

Es gibt nicht wenige Christen, die ihren Glauben so leben und danach fragen, was unbedingt sein muss, damit sie gerettet werden. Und wie "grosszügig" man bestimmte Gesetzesforderungen oder ander Aussagen der Bibel auslegen darf, was alles "doch noch erlaubt" ist im Gegensatz zu dem, was unbedingt sein muss, wieviel man unbedingt geben muss an Liebe, Zeit und Geld usw.

Was mich daran stört, ist die - meiner Ansicht nach - falsche Grundeinstellung: "Ich bestimme allein, was ich brauche und was gut für mich ist. Und Gott wird in mein Leben nur so weit integriert, wie ich einen Nutzen für mich erkennen kann, der in angemessenem Verhältnis zu meinem investierten Aufwand steht."

So eine Mentalität ist eben "das Denken dieser Welt" - und heute bestimmt noch extremer als früher.
Dann braucht man sich aber auch nicht zu wundern, wenn das eintritt: 2Kor 9,6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 

Wenn jemand noch jung im Glauben ist und das NT noch gar nicht so gut kennt, dann würde ich in jedem Fall empfehlen, sich erst einmal gründlich mit dem NT vertraut zu machen. Und auch dort sich erst mal auf das zu konzentrieren, was gut verstanden wird und die schwierigen Stellen erst mal für später aufzuheben.

Das AT ist für uns sicherlich schwerer zu verstehen, da uns diese Zeit viel ferner ist.
Aber es ist keineswegs überflüssig.
Und es aus einer Arroganz heraus - "ich hab das nicht nötig, mein Gottesverständnis ist ja sowieso besser als das der Juden zur Zeit des AT" - beiseite zu schieben, finde ich total unangebracht.

Früher war es zumindest so, dass man die Lehren Jesus Christus fast ausschliesslich mündlich weitergab, also das weitergab, was Jesus Christus seinen Jüngern als eigentlichen und einzigen Missionsauftrag auf den Weg gab.

Den ersten Christen wäre es nie in den Sinn gekommen, so verächtlich über das AT zu sprechen.
Jesus selbst legte immer wieder die Schrift aus - das AT. Und erklärte den Menschen, wie das zu verstehen ist. 
Er hat diese Grundlage nicht abgeschafft, sondern das richtige Verständnis "erschlossen" .
Auch die Brife reflektieren Aussagen des AT und vieles ist gar nicht richtig verständlich, wenn man das überhaupt nicht kennt, worauf sie sich beziehen.
Über die Menschen aus Beröa wird gesagt: Apg 17,11 Diese aber waren freundlicher als die in Thessalonich; sie nahmen das Wort bereitwillig auf und forschten täglich in der Schrift, ob sich's so verhielte.
Das hätten sie bestimmt nicht getan, wenn das AT keinerlei Bedeutung hätte .

Wenn man sich schwer tut, da einen Zugang zu finden, ist ein Gebet um "offen Augen und Ohren des Herzens" beim Lesen (wie im AT, bspw in den Psalmen auch gesagt wird )  ein guter Weg, finde ich.

Und Offenheit statt vorgefasster Meinung.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Projekt Weltethos: Der religiöse Konsens der unverrückbaren Werte

von Burgen am 10.12.2016 10:24

Die goldene Regel entstammt, glaube gerade, entstammt der Bergpredigt Jesu.
"Was du nicht willst was man dir tue, das füg auch keinem andern zu"

Toleranz allein ist zu wenig.
Sie hat im Gepäck Liberalisierung.

Im Moment hören wir z.B. oft, dass die Flüchtlinge Regeln vermissen. Damit ist vielleicht gemeint,
dass sie die 'starke' Vaterfigur ihrer Kultur vermissen.

Würde bedeuten, dass sie das Gefühl haben, in der toleranten, liberalen (Demokratie) Umgebung zu schwimmen,
weil unsere toleranten, liberalen Werte nicht greifbar erscheinen.

Unsere Werte entstammen ja größtenteils dem früheren Christentum in der westlichen Welt.
Es ist also recht schwer mit solchen Worten zu operieren.

Aber ja, von den früheren Indianern und anderen Ureinwohnern ehemaliger Kolonie könnte man auch heute noch viel lernen.
Der Materialismus und die Industrialisierung stehen dem entgegen.

Eine neue Weltordnung mit einer neuen Weltreligion jedoch führt auch nicht zum guten Ergebnis.
Ausser, dass die Begriffe vereinheitlicht würden und Abweichungen davon verurteilt würden.

Ähnliches lesen wir als Zukunftereignis in unserer heiligen Schrift.

Gruß
Burgen
 

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Salvato

59, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 111

Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Salvato am 10.12.2016 10:22

Guten Tag Klacks

Ich teile die Bibel nicht in gute und schlechte Teile auf, also AT nur schlecht und NT nur gut. Für die Nachfolge Jesus, was für mich gleichbedeutend ist mit wahrem Christsein da zählen doch einleuchtenderweise die Lehren Jesus Christus.

 > Für mich ist Jesus DAS FLEISCHGEWORDENE WORT GOTTES in der Bibel UND
 > ALLEIN WAHRER GOTT IST SOMIT JENER, DEN JESUS VATER IM HIMMEL NENNT, der sich uns klar und unmissverständlich durch seinen Sohn Jesus der Menschheit offenbart.

Dieser unterscheidet sich in praktisch allen Verhaltensweisen, Wundern, Taten, Lehren vom Gott der Hebräer bei Mose. Der Vater im Himmel ist kein Gott des Krieges, sondern des Friedens und der Liebe. Diesem Gott wandte sich Paulus zu als er sich vom Christenverfolger zum verfolgten Christen wandelte.

Warum glaubst Du wohl befand es der Vater im Himmel, der allein wahrer Gott ist für wichtig, dass sein Sohn die Verlorenen Schafe Israels über wahres Gottverständnis aufklärte? Gott war in Jesus und sprach durch ihn was er wirklich von den Menschen erwartet. Rief Jesus ,zum Töten auf, tötete er selber? Brachte er zerstörerische Wunder oder nur heilsame Wunder? Machte er krank oder heilte er Kranke? Musste man Aussätzige von ihm fernhalten oder durfte man sie ihm bringen, damit er sie heilen konnte?

Was Du da bezüglich Worte der Weissagung dieses Buches schreibst, ist Dir hoffentlich schon klar, dass es nicht um all die 66 Bücher ging, welche Jahrhunderte später durch christusferne kirchliche Machthaber konzilisch abgesegnet wurden. Und du weisst sicher auch wieviel Unkraut sogar ins NT zwischen Weizen gesät wurde.

Nochmal, für die Nachfolge Jesus Christus sind 1. die Aussagen Jesus während seiner Missionsreise von höchster Priorität und 2. was dann in seinem Sinne die Jünger und Apostel dann weiterlehrten. Sie alle dienten erkennbar dem Evangelium Jesus Christus vom Nahen Gottes Reiches bei entsprechendem Gesinnungswandel.

Glaubst Du Jesus Christus denn nicht, dass

1. NUR ER DEN ALLEIN WAHREN GOTT, DEN ER VATER NANNTE KANNTE?

2. UND DAS WER JESUS WORTE HÖRT UND TUT SIE SEIN HAUS AUF FELS BAUT

3. DASS WER JESUS LIEBT SICH AN SEINE (Gotteslehre mit allem drum und dran) LEHRE HÄLT

4. DASS gemäss Jesus unmissverständlicher Aussage  DER VATER DER SCHRIFTGELEHRTEN UNMÖGLICH GOTT SEIN KANN

5. DASS WER IHN SIEHT, WEISS WIE GOTT WIRKLICH WAR IST UND SEIN WIRD

Jesus fasst die Gesetze und Propheten in das Gebote der Liebe zu Gott und zu den Nächsten und sich zusammen. Jesus erklärte, dass viele Propheten sein Erscheinen voraussagten, was man ja bei Mose und Jesaja etc. sehr gut nachlesen kann.

Jesus, respektive jener Gott, der vom Himmel sagte, dass man auf seinen Sohn hören soll hat jedenfalls mit den Kriegen im AT, den mosaischen Gesetzen nichts zu tun. Jesus sagte nie, sein Vater hätte durch Mose dieses oder jenes Gesetz erlassen. Jesus sagte klar, dass nicht Mose ihnen damals Brot vom Himmel gegeben habe, sondern Jesus nun gekommen sei und ihnen Brot vom Himmel gäbe das zum Leben führt.

Johannes 6.30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du denn für ein Zeichen, auf daß wir sehen und glauben dir? Was wirkst du? 31 Unsere Väter haben Manna gegessen in der Wüste, wie geschrieben steht: "Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen." 32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Mose hat euch nicht das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das rechte Brot vom Himmel. 33 Denn dies ist das Brot Gottes, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. 34 Da sprachen sie zu ihm: HERR, gib uns allewege solch Brot.

Jesus kam vom allein wahren Gott um ihn auf Erden zu verherrlichen, zu zeigen, wie er wirklich ist. Lies doch mal Johannes 17 genau durch. Vielleicht geht dir dann auch ein Licht auf, wie Paulus und mir vor Jahrzehnten.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2016 10:27.

Augustinus

56, Männlich

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Beiträge: 5

Re: Projekt Weltethos: Der religiöse Konsens der unverrückbaren Werte

von Augustinus am 10.12.2016 10:07

Hallo Salvator und Burgen,

Eure Sicht auf die Menschen- (Nächsten-) liebe finde ich interessant.

Klar ist allein im Christentum die Nächstenliebe als göttliches Gebot festgelegt. Deswegen schreibt man es diesem auch zu allererst zu. Allerdings taucht diese spezielle Art von gegenseitiger Zuwendung auch bei anderen Religionen auf: Judentum, Islam, Buddhismus. Es geht auch durchaus einher mit dem "Erbarmen haben" mit anderen Menschen. Und ich denke Barmherzigkeit ist in seinem Grad sehr viel mehr mit der Menschenliebe verbunden als die Goldene Regel. Jesus geht ja noch viel weiter und erwartet von uns die Feindesliebe. Und Seine Definition von Nächstenliebe geht weit über den Begriff "Respekt" hinaus.

die Goldene Regel gibt eigentlich nur den kleinsten und einfachsten gemeinsamen Nenner wieder. "Einfach" deswegen, weil wer nicht zur Menschenliebe fähig ist, möge dafür wenigstens die Goldene Regel beachten. Um diese umzusetzen braucht es eigentlich keine Zuwendung. Es reicht schon, sich gegenseitig in Ruhe zu lassen. Die goldene Regel verbinde ich eher sehr stark mit dem Begriff der Toleranz, der auch eine hohe Wichtigkeit besitzt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.12.2016 10:10.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5400

Re: Wieviel Bibelstudium für Nachfolge Jesus

von Cleopatra am 10.12.2016 10:02

Ich liebe das alte Testament.
Nur durch das alte Testament können wir doch richtig merken, wie schlimm die Sünde ist und wie sehr Gott auch seine Versprechen hällt, welche Maßstäbe er hat und so weiter.

Es ist gefährlich, nur Teile der Bibel anzuerkennen und andere nicht.Denn so entstehen Irrlehren. Lehren, die nicht komplett aus der Bibel sind.

Ich finde Bibelstudium fastziniert.
Schaut mal- wir können die Geschichten zB lesen und staunen.
Aber als ich zB im alen Testament tiefer gegraben habe, erkannte ich, wie sehr sogar die Namen, oder der Stammbaum von Bedeutung sind.
Die Orte, in denen die Szenen spielen, die damaligen Rituale und auch der Altag- es ist so spannend, tiefer zu graben.

Ich kann es jedem nur sehr stark empfehlen.

Auch finde ich, dass man immerwieder zB die Briefe im neuen Testament lesen sollte. Einfach, um in Erinnerung zu behalten.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Augustinus stellt sich vor

von solana am 10.12.2016 09:52

Herzlich Willkommen bei uns, Augustinus, schön, dass du hergefunden hast.

Ich wünsche dir, dass du dich hier wohlfühlst und dass wir viele gute und segensreiche Gespräche miteinander haben.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Pal

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Beiträge: 2513

Re: Konnte Jesus sündigen?

von Pal am 10.12.2016 09:37

Majolika:
Sünde heißt: Das Ziel verfehlen

Mit solchen Phrasen bin ich gar nicht zufrieden! - Also jetzt möchte ich nicht dich persönlich angreifen, sondern nur betonen, das "sündigen" etwas viel, viel schlimmeres ist, als einfach nur "daneben zu schießen"!

Sünde ist im Grunde ein Gott Haß und eine Selbst Liebe. - Um einmal die Grundursache festzustellen.
Dann ist Sünde immer Lieblosigkeit dem wunderbaren Schöpfer gegenüber.

Majolika:
Aber natürlich hätte er (JESUS) sündigen können.

Ja, als Mensch!
Aber als Sohn Gottes, der ein Inbegriff absoluter Liebe ist, war es keinesfalls so "natürlich" um sündigen zu können. Denn der in IHM lebende Geist war der absolut nicht Sündigen-könnende, weil völlig liebende Geist!
Hätte Jesus gesündigt, hätte ER sich selbst widersprochen. ER hätte faktisch gegen seine eigene Liebe agieren müssen.
Und genau das hat ER vermieden. - Gott sei Lob und Dank!

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Majolika

-, Weiblich

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Beiträge: 14

Re: Konnte Jesus sündigen?

von Majolika am 10.12.2016 09:23

Hallo!
Was heißt: sündigen, Sünde?
Sünde heißt: Das Ziel verfehlen.

Adam und Eva sollten Gott gehorchen. Sie taten es nicht und sündigten somit. Verfehlten also ihr Ziel.

Konnte Jesus sündigen, also das Ziel verfehlen?

Aber natürlich hätte er sündigen können.

Satan der Teufel hatte Jesus veranlassen wollen Gott ungehorsam zu werden, also zu sündigen.
Und aus der Bibel geht hervor, dass Satan noch nach weiteren Gelegenheiten suchte, um Jesus zum sündigen zu veranlassen.

Lukas 4:13 (Einheitsübersetzung) Nach diesen Versuchungen ließ der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.

Doch Jesus entschied sich dafür treu zu bleiben und gehorsam den Weg zu gehen,
für den er zur Erde gesandt wurde.

Johannes 4:34 Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich den Willen dessen tue,
der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.


Allen einen schönen Tag! 

Bibelstellen von Bibleserver.de

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