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Re: Echte Christen und Namenschristen
von Salvato am 06.11.2016 17:49Guten Abend Burgen, ebenfalls Hallöchen
Sehr schön finde ich diese Deine Worte:
Johannes sieht auch Arbeit im Jesus immer ähnlicher zu werden, sich letztendlich als echte, glaubwürdige Christen im Herrn zu erweisen.
Das sich Abgewöhnen von gottfernen, also sündigen Verhaltensweisen, ist ein individuell andauernder "Arbeitsprozess" eines jeden Einzelnen, der eine geistliche Wiedergeburt gemäss Bibel erleben will, also "geistlich neu aus Gott geboren" werden will.
Gruss Salvato
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Irrlehre
von geli am 06.11.2016 17:26Ja, das mag wohl stimmen - aber das ist noch kein Zeichen, dass sie auf dem echten Fels des Wortes steht.
Jesus warnt uns ja gerade vor den Propheten, die am Ende der Zeit kommen und mit Zeichen und Wundern die Menschen in die Irre führen:
Matth. 24,24: "Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, so dass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten."
Es ist also Vorsicht geboten - und eine gute Kenntnis des Wortes Gottes, um die Geister zu unterscheiden!
Das Wort ist die Grundlage - nicht irgendwelche Emotionen und Zeichen und Wunder und irgendwelche "Liebestaten"!
Lg, geli
Re: Irrlehre
von solana am 06.11.2016 17:20Ich finde es nicht richtig, über eine Person zu richten, die in der Öffentlichkeit steht.
Du hast recht, Lighty, und hier im Forum ist so etwas auch gar nicht erlaubt:
6.- Die verbotenen Inhalte:
...
Diskussionen über Personen (ob nun verstorben oder nicht) sind grundsätzlich nicht erlaubt, ausgenommen sind natürlich die biblischen Personen.
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Werkegerechtigkeit
von geli am 06.11.2016 17:20Ja, das ist wahr - denn dann würde man schon wieder von der anderen Seite vom Pferd fallen... Stolz auf meine eigenen Leistungen - dann müsste Gott mir gleich schon wieder widerstehen...

Aber mich freuen über sein Lob - das darf ich

Und ihm dankbar sein, dass er mich gebraucht hat.
Lg, geli
Re: Irrlehre
von Pal am 06.11.2016 17:17Ich würde es sogar sehr begrüßen, wenn @Toasti, ganz eindeutig auf die Irrlehren hinweisen würde.
Also ganz konkret: Hier hat sie das und das vom Stapel gelassen, was nicht mit der Bibel übereinstimmt. -
Aber nun vielleicht nicht hier im Thread, aber zumindest per pn wäre ich für solche Eindeutigkeiten sehr dankbar.
Falls mich diese Frau interessieren würde....
Re: Werkegerechtigkeit
von Pal am 06.11.2016 17:13...ist es nicht auch für uns "Lob", wenn Gott am Ende zu uns sagen kann: "Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!"? Matth. 25,23 Also ich würde mich über so ein Lob sehr freuen...
Nun wird ein wirklich geistlich gesinnter Mensch sich dieses Lob niemals auf die eigene Fahne schreiben.
Doch genau das macht wieder derjenige, der noch in seinem Selbst lebt! - Er hat sich sein Lob auch redlich verdient. - Zumindest tickt er so.
Mir fallen dazu die Ältesten im Himmel ein =>
Die machen es richtig!

Somit möge meine Gesinnung bleiben:
Re: Irrlehre
von lighty83 am 06.11.2016 16:51Ich finde es nicht richtig, über eine Person zu richten, die in der Öffentlichkeit steht.
H.B. dient den Armen, lebt Liebe und erlebt viele Zeichen und Wunder.
Sie ist eine sehr liebe Schwester in Jesus, glaube ich.
Ich habe schon einiges von ihr angehört und gesehen und ich glaube,
sie ist eine echte Heldin Gottes. Sie liebt Jesus von ganzem Herzen
und teilt Seine Liebe aus, wenn auch auf manchmal unkonventionelle Art und Weise.
Wer zweifelt, kann sich ja direkt an Jesus wenden und Ihn nach Seiner Meinung über sie fragen..
Blessings
Lighty
Re: Irrlehre
von Toasti am 06.11.2016 16:50Ich kann geli da nur bekräftigen. Bestenfalls sind die Predigten einfach aufs Kuschelevangelium ausgelegt, davon ab hat sie auf ihren internationalen Konferenzen äußerst "fremde" Lehren, die in verschiedensten Ekstasen enden. Das mag geistgewirkt sein, nur wenn sich diese Auswirkungen so enorm von den biblischen Beschreibungen des heiligen Geistes unterscheiden, sollte man sich fragen, wer dahinter steckt.
Es ist von absoluter Notwendigkeit, das Wort im Detail als Prüfmittel zu nutzen, denn sonst sind wir wieder im Garten Eden, wo jemand das Wort auch nicht so wichtig nahm bzw es relativierte. Ich möchte keine Diskussion auslösen, daher belasse ich es zunächst mal hierbei.
LG
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Werkegerechtigkeit
von geli am 06.11.2016 16:35Also - natürlich habe ich meine Rebekka gelobt...
Und ist es nicht auch für uns "Lob", wenn Gott am Ende zu uns sagen kann: "Recht so, du tüchtiger und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!"? Matth. 25,23
Also ich würde mich über so ein Lob sehr freuen...
Lg, geli
Re: Werkegerechtigkeit
von Pal am 06.11.2016 16:19Danke, Geli, deine Kindergeschichte bringt es ganz nett rüber...
Wißt ihr was das "Furchtbare" an der Gnade ist?
Da bekommt der Mensch überhaupt keine Ehre. Da wird mir in keinster Weise, auch kein bißel, auf die Schulter geklopft.
Aber genau das lieben ich doch so sehr!
Somit ist diese Gnade völlig entblößend!
Sie macht aus mir einen puren Empfänger, das heißt, das mein Geben (mein eigener Einsatz) gar nicht wichtig oder nötig ist! - "Das kann doch wohl nicht wahr sein!" sträubt sich jedes natürliche Denken."Ich muß doch schon meinen Teil dazu tun!" etc. So schreit es aus der menschlichen Logik!
Aber was ist mein Teil? Mein "Anteil" ist nur ein grundverdorbenes Elend. Will ich das zum "Kuchen" hinzu tun? -
Vergiß es, denn du brauchst Gott, um Gott zu lieben! -
Und genau das bietet mir die Gnade an. Nichts mehr und nichts weniger.
Vollkommenheit durch Jesu Blut, auf der Basis eines absoluten Nicht-Verdienens!