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StefanS

66, Männlich

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Beiträge: 441

Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 01.11.2016 15:37

Na, wenn das mal keine Rechtfertigung ist.
Ursprünge, dass irgendwelche irischen Gruppierungen Halloween feierten muss zwangsläufig bedeuten, dass das niemals satanischen Ursprungs ist. 

Dann gibt es auch eine Rechtfertigung für Hexenverbrennung und den heiligen Krieg. 

Ach ja, die Iren ... da war doch was.

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Echte Christen und Namenschristen

von Pal am 01.11.2016 15:15

Hallo lieber Stefan!
Deine Fragen sind bedenkenswert und deshalb auch sehr nützlich!

Ich möchte dazu noch eine erstaunliche Bibelstelle hinzufügen:

Mat 7:15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe. Mat 7:16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? Mat 7:17 Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. Mat 7:18 Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen. Mat 7:19 Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. Mat 7:20 Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.

Selbst wenn sie es wollten, so konnten zB die Pharisäer (als Gemeinschaft) keine guten Früchte bringen. Es war ihnen einfach nicht möglich.
Umgekehrt ist es dem guten Baum (dem Wiedergeborenen) nicht möglich das Böse von ganzem Herzen gerne zu tun.
Das heißt für mich, er tut zwar manchmal noch Böses / Sünde, aber es ist ihm, wegen seines wiedergeborenen Geistes hassenswert! - So gesehen kann ein guter Baum tatsächlich keine bösen Früchte bringen.

Also so verstehe ich das...

Das ist für mich beachtenswert.

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Pal am 01.11.2016 15:07

Cleo:
Denn- Ungehorsam heißt nicht immer mangelnde Liebe. Sonst müsste man ja auch immer sagen, wenn ein Kind nicht gehorsam ist, dass es die Eltern nicht liebt.

Nun, damit stimme ich überein, wenn von unbewußtem Ungehorsam die Rede ist. Also wenn man faktisch nicht weiß, was man tut. In dem Sinne auch von der Reaktionsweise eines geistlichen Menschen.
Röm 7:15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.


Dann habe icih keinen Begriff davon, wie weh mein Ungehorsam demjenigen tut, der Gehorsam von mir erwartete. Oder wie sehr ich dadurch die Liebe verletze.
Aber in dem Moment, wo ich mir davon bewußt bin, ist doch ein mutwilliger Ungehorsam genau das Indizie meiner fehlenden Liebe. Oder denkst du nicht?

liebe Grüße!

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Greg am 01.11.2016 14:48

Najaaaaa Greg, aber... satanistische Feiern? Ist das nicht ein etwas anderes Kaliber?

Ach, Cleo. 

Eigneltich müsste ich aufhören hier zu schreiben, da ich dir einfach recht geben will. Ich weiss, das du eine andere meinung hast und wir nicht hier auf einen nenner kommen werde. 

Alle feste, die nicht von Gott für Israel angeordnet worden sind, haben einen heidnischen Ursprung. Was wir zu Ostern und Weihnachten gemacht haben, hat seine Wurzeln in heidnischen Kulten. Da hat die Kirche halt diese Tage für sich stragisch günstig beansprucht und erklärt, das wir halt etwas anderes feier als Odin oder den Knoppers-Man.

Vermischt sind diese Feiertage heute mit wltlichen Gedöns und heidnische Relikte, die in vergessenheit geraten sind. Also wir feiern Christi Geburt, weil die Kirchentradition diesen Tag in Weihnachten gewählt hat als der Tag. Und wir haben einen Tannenbaum, obwohl wir diesne nicht der Bedeutung zumessen, die es die Germanischen vorfahren hatten.

Die ursprüngliche bedeutung des Tages, an dem gefeiert wird, ist Heidnisch, Satanisch, Okkult. Was die Kirch da als Ersatz raufgesetzt hat, ist es nicht. Was es heute ist, ist mehr so ein mix auch alt und neu, ein spannungsfeld, der jeder Christ ausgesetzt ist.

Bei Halloween ist es ähnlich. Es gibt die ursprünge im Kletischen heidentum. Unbestätigte stories über grausame riten der druiden, die Christen gerne weitererzählen. 

ABer gleichzeitig hat die Kirche auch diesen Tag für ihre zwecke erobert. Halloween=All Hallows Evening=Aller Heiligen Abend. Also der Abend for Allerheiligen. In der Kirchentradition ist es der beginn der Zeit wo man den toten gedachte, vor allem den heileigen (hallows). 

In vielen christlichen Traditionen wird dieser abend mit einem Gottesdienst gefeiert, wo im anschluss kerzen angezundet werden an den gräber der verstorbenen. Diese form der Lithurgie wird auch bei vielen anderen christlichen festen gefeiert, also ein tag vorher wird daran gedacht.

Der kürbis entstammt Irish Christlicher folklore, war aber ursprünglich eine Rübe, wo es nach der amerikanisierung zum kürbis wurde.

Die verkleidung...tja, weisst du, auch hier sind die ursprünge in der christlichen geschichte zu finden. Schau dir mal alte kunstwerke an, die menschen hatten früher ein ganz anderes verhältnis dazu, wie sie tod, grauenvolle sachen öder däminsche gestalten dargestellt haben. Da hatte man sich ohne weitere als skelet oder sonstiges verkleidet. In england gab es die tradition, das man verkleidet von tür zu tür ging, sang lieder und sprech gebete, die daruafhin mit kleine kuchen belohnt worden sind.

Später kam die amerikanische tradition, es wurde kommerzialisert und heute hat man das moderne Halloween.

Halloween hat also eindeutig eine Christliche bedeutung, eine christliche tradition. Aber genau so wie die anderen feste, kommen andere einflüsse dazu.


 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Tagwandler
Gelöschter Benutzer

Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Tagwandler am 01.11.2016 14:32


Kaiser Konstantins Installation einer "Staatsreligion" und die bestehende Papsthistorie können nicht darüber hinwegtäuschen,
dass es ein "massentaugliches" Christentum nie gegeben hat.

Wohl aber gibt es die Aufforderung "unter den Wölfen" das Evangelium zu verkünden/zu verbreiten/bekannt zu machen.
(Nicht, dass am Ende einer sagen könnte, er habe es nicht gewusst.)

In den wenigsten Fällen ist, wo Christ draufsteht auch "Christ" drin. (Wie wir aus der Bibel wissen )

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StefanS

66, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 441

Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 01.11.2016 14:32

Zunächst ein paar Bibelstellen im Kontext, die mich in diesem Zusammenhang beschäftigen.

Matth 25,1-13
1 Dann wird das Himmelreich gleichen zehn Jungfrauen, die ihre Lampen nahmen und gingen hinaus, dem Bräutigam entgegen.
2 Aber fünf von ihnen waren töricht und fünf waren klug.
3 Die törichten nahmen ihre Lampen, aber sie nahmen kein Öl mit.
4 Die klugen aber nahmen Öl mit in ihren Gefäßen, samt ihren Lampen.
5 Als nun der Bräutigam lange ausblieb, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
6 Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, der Bräutigam kommt! Geht hinaus, ihm entgegen!
7 Da standen diese Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen fertig.
8 Die törichten aber sprachen zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl, denn unsre Lampen verlöschen.
9 Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber zu den Händlern und kauft für euch selbst.
10 Und als sie hingingen zu kaufen, kam der Bräutigam; und die bereit waren, gingen mit ihm hinein zur Hochzeit, und die Tür wurde verschlossen.
11 Später kamen auch die andern Jungfrauen und sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!
12 Er antwortete aber und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Ich kenne euch nicht.
13 Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.

Matth 7,15-23
15 Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.
16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
19 Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
20 Darum, an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen Dämonen ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Machttaten getan?
23 Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, die ihr das Gesetz übertretet!

Wie kann es sein, dass Jesus so hart unterscheidet?
Die Jungfrauen, die nicht genug vorgesorgt haben, kennt er nicht.
Auch Nachfolger, die Wunder vollbracht haben, kennt er nicht.
Wie können Früchte schlecht sein, wenn sogar Dämonen ausgetrieben wurden?



 


So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

66, Männlich

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von StefanS am 01.11.2016 14:14

Greg schrieb: Ich denke, den deutschen TÜV Test für echte, echte Christen würden sie nicht bestehen. Sonst sind sie echt.

In Echt? Es gibt einen technischen Überwachungsverein für Christen?
Greg, Du bist ja mal wirklich (er)kenntnisreich!
Von dir kann man was lernen

Um das Thema aber nicht zu sprengen werd ich hier nicht mehr weiterschreiben.
Vielleicht ist es ja wert, einen eigenen Thread zu erstellen ...

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Cleopatra
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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Cleopatra am 01.11.2016 13:57

Najaaaaa Greg, aber... satanistische Feiern?

Ist das nicht ein etwas anderes Kaliber?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Re: Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen

von Cleopatra am 01.11.2016 13:55

"Von jedem Baum des Gartens darfst Du essen , aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen darfst Du nicht essen , denn an dem Tag , da Du davon ißt mußt Du sterben ." ( 1. Mose 2 ; 17 )

Ich glaube, auf dieses Sterben ist noch keiner eingegangen, oder?

Wir lesen ja, dass Adam und Eva nach der großen Ungehorsamkeit aus dem Paradies vertrieben wurden.
Körperlich wurde der Körper tatsächlich sterblich, aber in diesem Moment starben beide ja nicht wirklich.

Hätte Gott lügen können?
Nein, dieses Sterben bezog sich auf das Innere.
Der Mensch wurde innerlich tot. Die Sünde/ Vergehen waren gleichzusetzen mit dem Tod.

Auch war so die Möglichkeit, Gott sündlos zu begegnen, weg.

Das ist wirklich schlimm, allerdings gibt es auch gute Nachricht:

Epheser 2,1: Auch euch hat er auferweckt, die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.
3 Unter diesen hatten auch wir einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen.
4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr gerettet!
6 Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus,

Und nicht nur die tatsächlich ausgeübte Sünde ist dabei gemeint, sondern der komplette Zustand, in dem wir uns seitdem befinden:

Römer 5,12 Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben
13 - denn bis zum Gesetz war Sünde in der Welt; Sünde aber wird nicht zugerechnet, wenn kein Gesetz ist.
14 Aber der Tod herrschte von Adam bis auf Mose selbst über die, welche nicht gesündigt hatten in der Gleichheit der Übertretung Adams, der ein Bild des Zukünftigen ist.
15 Mit der Übertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen Übertretung die vielen gestorben sind, so ist viel mehr die Gnade Gottes und die Gabe in der Gnade des einen Menschen Jesus Christus gegen die vielen überreich geworden.
16 Und mit der Gabe ist es nicht so, wie es durch den einen kam, der sündigte. Denn das Urteil führte von einem zur Verdammnis, die Gnadengabe aber von vielen Übertretungen zur Gerechtigkeit
 17 Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
18 Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis kam, so auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens.
19 Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen in die Stellung von Sündern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen in die Stellung von Gerechten versetzt werden

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Greg

-, Männlich

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Re: Vorsicht Falle! ....Halloween, das okkulte Fest

von Greg am 01.11.2016 13:45

Im Hinblick auf verbale Entgleisungen und aufs Thema bezogen, ist das dann ja im wahrsten Sinne "Dein Bier", wenn Du da mitmachst.

Bier geht immer!
Abgesehen davon sollten m.E. die gänzlich von der katholischen Kirche auf heidnische Ereignisse und Daten installierten Feste nicht der Maßstab für "echte Christen" sein.

Argghl! Immer diese Katholiken! 

Ja, da haben wir mal geklaut und gemixt und andere Feste draus gemacht. 

Ja, und? Dann ist es halt so. Der eine Christ soll sein Passahlamb schlachten zu Ostern, der andere mit Kindern Eiersuchen. Beide freuen sich über die auferstehung Christi und sind dankbar.  

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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