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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Sie werden gebraucht ..."

von Burgen am 14.07.2016 23:30

Liebe Lila


hast du nicht gelesen ...

Es geht in diesem Fall mal nicht um junge Leute oder um Menschen, die bis 63 oder 67 jahre alt sind, arbeitslos, arbeitsunfähig usw. sind. 

Allerdings, diese Menschen werden eben auch gebraucht, in ihren Familien, im Ehrenamt, usw.

Jeder Mensch, egal wie alt oder jung er ist, ist ein Geschenk Gottes.



Grüße
Burgen 

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Familie - Nicht Frieden (untereinander), sondern das Schwert...

von Lila am 14.07.2016 22:32

Ich denke das Ach und Krach (sowie die viele Scheidungen) in den Familien ist nicht unbedingt immer um Jesu Willen. Vielmehr sehe ich schlicht und einfach egoistischer Selbstliebe als Grund. Sicher gibt es auch Fälle, wo man wegen des Glaubens zwischenmenschlichen Konflikten entstehen können, und da müssen wir Jesus treu folgen unabhängig, wie die äußeren Zustände sind.

 

Und auch in diesen Konflikten gilt: Liebe Dein Nächsten, wie Dich selbst!

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: "Sie werden gebraucht ..."

von Lila am 14.07.2016 22:02

Jetzt werde ich ein bisschen böse....

 

Sie, die Alten der Gesellschaft - sie werden gebraucht !

Das ist der schönste Spruch für Menschen über 50, die eine Arbeit suchen!!!

 

Bolgog.gif

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Morgengebet

von Rapp am 14.07.2016 22:02

Guten Abend,

heute früh las ich Dein Post und ich muss zugeben, dass ich damit etwas Mühe habe. Beten ist für mich nicht allein alltäglich. Nein es gehört 24 Stunden am Tag zu mir. Und da gehen bei mir jedenfalls die äußeren Formen baden. Ja, es gibt schon Dinge an denen sich sehr fromme Leute bei mir stoßen könnten. Da ist meine ganz alltägliche Sprache mit der Vater und ich miteinander umgehen. Kürzlich klang mein Morgengebet ungefähr so: "Vater, jetzt ist der Morgen schon wieder so nahe beim Abend und ich bin immer noch so müde, als hätte ich gar nicht gelegen." "Willy, das hab ich doch so eingerichtet. Sag mal, wann bist du denn zu Bett gegangen?" "Schon gut, du gewinnst das Spiel, die Runde geht an dich!" -  "Noch was, gleich gehe ich mit Aisha raus. Kannst du mir auf'm Spaziergang einige Ideen zu meiner Predigt für Sonntag flüstern?" "Mach ich, aber bleib dran, es ist deine Arbeit..." "Danke Vater." ...und raus gehts auf "Hundeschwanz".

Beten heißt für mich mindestens doppelt soviel hinhören wie selbst reden. Sonst geht es doch nach der Weise "Sonntagschulneger im Sondereinsatz": Ich quassle los und gebe meine Bestellung oben in den Schlitz ein - unten kommt dann die Erhörung raus. Dabei habe ich aber Vaters Antwort gar nicht erwartet. Das wäre fatal und komplett falsch.

Auch erlebe ich es, dass Leute meinen, nur wenn sie salbungsvoll genug mit Gott reden, würden sie gehört werden. Stell dir doch nen kleinen Bengel vor. Er kommt von der Schule und stellt sich vor dir auf: Mein geliebter Vater. Du sorgst ja so treu für Notleidende. Hast du die Güte mir ein bescheidenes Stückchen Brot zu reichen? Sicher würdest du dich fragen wo der Knirps seine geschwollenen Sprüche her hat.
Nur all zu oft kommen Menschen so vor Gott hin und meinen damit mehr Chancen auf Erhörung zu haben. Religiöse Geister lassen grüßen.

Ich darf auch heute noch wie ein Kind zu Vater kommen. Meine Bitte in solch einem Fall hieße schlicht: Papa, ich hab Hunger! Und Vater gibt mir was ich brauche. Klar, dass ich dafür danke.

Noch ein Erlebnis mit dem Beten: "Vater, meine Studienfreunde aus der Bibelschulzeit sind alle im Ruhestand. Ich bin müde. Hast du noch nicht an Ruhestand gedacht!" "Verstehe ich richtig! Du denkst ich soll mich zur Ruhe setzen??" "Nein, nicht du!" "Dann geh wieder an deine Arbeit, ich brauche dich noch!"

Ich denke gerade an die unzufriedenen Auoreifen. "Wenn der so weiter macht sehe ich ihm morgen schon ähnlich: aufgeblasen und ohne Profil... So wettern die vier Reifen los bis aus dem Kofferraum ein dünnes Stimmchen ertönt: Seid doch zufrieden, ihr werdet wenigstens gebraucht!

Für mich ist es wichtig, gebraucht zu werden. Zusammen mit Vater und meinem großen Bruder sind wir unzertrennlich und stark...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.07.2016 22:09.

Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Ein Witz (der sicher Bekannt ist ?)

von Lila am 14.07.2016 21:32

Ein Schiffbrüchiger sieht von ferne ein Schiff, sofort zündet er Feuer an, um auf sich aufmerksam zu machen. Der Kapitän merkt es auch und schickt ein Boot zu den Ufern. Der Schiffbrüchige lief schnell zu dem Bootsmann. Der hält eine Zeitung in der Hand und sagte:

 

„Der Kapitän wünscht, dass sie zuerst die Zeitung lesen, und danach entscheiden sie selbst ob wir sie wirklich zurückbringen sollen."

 

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Familie - Nicht Frieden (untereinander), sondern das Schwert...

von Burgen am 14.07.2016 19:34

Hallöchen,

Jesu Worte sind sehr deutlich.

Woran mag es liegen, dass das Schwert eine Scheidung mit extremen Schmerzen, Leid, Wut und Hass den familiären Frieden stören kann?

In der heutigen Welt spätestens wird uns vor Augen geführt, was passiert, wenn jemand, das Kind oder ein Elternteil zum Glauben und Leben mit Jesus konvertiert.
Das ist kein Einzelfall. Das Schwert zum Töten wird buchstäblich angewandt. Auch wenn kein materielles Schwert benutzt wird, werden dennoch viele Menschen, Familienmitglieder, getötet um ihres Glaubens willen.

Auch schweigende Ablehnung ist eine Form des Tötens und verbreiten von Hassgefühlen. 

In der Schrift wird uns immer wieder mitgeteilt, wieviel am Segen des irdischen Vaters liegt.
Wird er verweigert, entsteht tiefes Leid.
Ich glaube, dass dieses Wissen darum, uns heutige Generation sehr verloren gegangen ist. Denn nur mit Jesu Hilfe kann das Schwert zum Flug werden.

Gruß
Burgen



 

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kleine_Nase

37, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 26

Re: Vorbereitungen, um "Vater" zu werden

von kleine_Nase am 14.07.2016 19:33

Der größte Fehler ist dich, deine Frau und später dein Kind in eine perfekte Schablone zu pressen. Du baust so Druck auf, steigerst Ansprüche und kannst somit nur enttäuscht werden. Die Sorge, die dich jetzt umtreibt zeigt doch, dass du Verantwortung tragen willst und wirst. Mach es am besten zum Anliegen im Gebet und bring alles zum HERRN was dich beschäftigt. Er wird dir antworten, dir den Weg zeigen und dich unterstützen. Hab Vertrauen und plane nicht jedes Detail, das Kind wird sowieso eigene "Pläne" haben. ;)

Sei fest gesegnet. :)

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Tagwandler
Gelöschter Benutzer

Familie - Nicht Frieden (untereinander), sondern das Schwert...

von Tagwandler am 14.07.2016 17:13

Entzweiungen um Jesu willen

"Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, Frieden zu bringen auf die Erde. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter.
Und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein.
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, der ist meiner nicht wert.
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und folgt mir nach, der ist meiner nicht wert.
Wer sein Leben findet, der wird's verlieren; und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's finden." (Mt 10, 34-39)


Ist dies überhaupt jedem Christ bewusst?:
"Das Schwert" in den Familien. Zwischen Vater und Sohn! Mutter und Tochter! Die eigenen Hausgenossen als Feinde!

Und letztendlich sind es Wenige, die IHN finden und mit IHM gehen (dürfen).

Von daher scheinen Sprüche wie "unter jedem Dach ein Ach!" nicht weit hergeholt und es verwundert nicht wie es in scheinbar noch so "heilen Familien" respektive in der deutschen/westlichen Gesellschaft aussieht. (Scheidungsraten inbegriffen) 

Wer aber glaubt, darf dankbar sein über einen anderen Frieden. Den Frieden im Herzen, den ER gibt.

Ein Friede fernab der scheinheiligen Gaben dieser Welt. Gaben die verkauft werden von den vielen Händlern, die sich mit dieser Welt angefreundet und es sich in ihr in egoistischer, irdischer Weise bequem gemacht haben bzw. bequem zu machen suchen.

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Sonnenkind

77, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 240

Re: Rezepte für Einpersonenhaushalt gesucht

von Sonnenkind am 14.07.2016 13:29

Etwas, was schnell geht und sich auf eine beliebige Personenzahl anpassen lässt:

"Kinderessen"
Kartoffelpürree, grüne Bohnen in Butter geschwenkt, 1 hartgekochtes in Würfel gehacktes Ei

auf dem Teller übereinander anrichten.

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: "Sie werden gebraucht ..."

von Burgen am 14.07.2016 12:37


Sie, die Alten der Gesellschaft - sie werden gebraucht !

Eine kleine Zusammenstellung mag dies, in Jesus Christus verankert, verdeutlichen und Mut machen, ein erfülltes Leben an der Hand unseres Gottes und Vaters leben.

aus Psalm 90:

Mose, der Mann Gottes, betete:
1b Herr, unser Gott, seit Menschengedenken warst du unser Zufluchtsort.
2 Ehe die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden,
bist du, Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

10 Unser Leben währt 70 Jahre, und wenn es hochkommt,
dann sind es 80 jahre, und wenn es köstlich gewesen ist,
dann ist es Mühe und Arbeit gewesen;
denn es eilt schnell dahin, als flögen wir davon.

12 Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen,
damit wir klug werden.

14 Fülle uns früh mit deiner Gnade,
dann wollen wir dich rühmen und fröhlich sein unser leben lang.

16 Zeige deinen Knechten deine Werke
und ihren Kindern deine Herrlichkeit.

17 Und HERR, unser Gott, sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände für uns;
ja, das Werk unserer Hände wolle er fördern !

Es gibt Länder, in denen die alten Menschen auf die Straße ausgesetzt werden.
In anderen Ländern dienen pensionierte alte Menschen den Jüngeren als Mentor.
Wieder anderen älteren Menschen gelingt endlich der Durchbruch ihres Lebenswerk.
In einem europäischen Land damals gab es vielfach alte Männer, die das politische Geschick
ihres Landes in die Hand nahmen.
Nicht zu vergessen die Reihe der Päpste. Sie gehören meist zur älteren Generation.

In Europa gelten die Menschen als veraltet im Gegensatz der anderen Nationen mit sehr hoher Geburtenrate.
Andererseits gilt Europa als d a s Land, in dem der Friede hochgeschätzt wird und immer wieder
Friede gefördert wird.




 

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