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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wer geht weg ?
von Henoch am 09.10.2016 23:16Hallo Lila,
ich meinte damit den Stolz, der sagt: "ich habe alles gehalten, was fehlt mir noch".
Ist es nicht so, dass Jesus klar sagt, dass es eine andere Haltung braucht, wenn man gerechtfertigt werden will, nämlich diese:
Lukas 18: 13 Der Zöllner aber stand ferne, wollte auch die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! 14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab in sein Haus,
Die Rechtfertigung vor Gott folgt der Einsicht, dass nur noch Gnade helfen kann, weil in unserem Fleisch nichts Gutes wohnt.
Luther hat das so wunderbar erklärt, was sein Glaube sein soll. http://www.bing.com/videos/search?q=Luther+Glaube+youtube&view=detail&mid=0AA9D04982BC42338B380AA9D04982BC42338B38&FORM=VIRE
Henoch
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Jesus ist gestorben – für mich?
von Henoch am 09.10.2016 22:10Hallo Salvato,
würde das stimmen, was Du schreibst, dann hätte Jesus nicht leiden müssen. Ferner wäre Gott ungerecht und damit selbst Sünder und nicht mehr Gott.
Damit wäre Gott auch nicht mehr heilig...etc...
Ferner hätte Gott sich geirrt, als er das Gesatz gab, wenn das nicht gerecht gewesen sein soll, wie Du andeutest. Und warum heißt es, dass das Gesetz gut ist (das steht im neuen Testament), auch wenn es nicht erretten kann.
Und warum sagt Jesus, dass er nicht gekommen ist, das Gesetz aufzuheben, sondern es zu erfüllen.
Mt. 5, Jesu Stellung zum Gesetz
17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Bitte beachte dazu auch Vers 19.
Henoch
Re: Jesus ist gestorben – für mich?
von Salvato am 09.10.2016 20:47Guten Abend LittleC
Also für mich zählt bezüglich Vergebung seitens Gottes allein das was Jesus gelehrt hatte. WER VERGIBT DEM WIRD VERGEBEN und wie du schon selber schriebst, Gott vergibt, wer die getane Sünde aufrichtig bereut Gott um Vergebung bittet und Besserung gelobt und dies auch umsetzt.
Man muss berücksichtigen, dass zu Zeiten vor und bis Jesus Erscheinen Werke wie sie zum Teil das Gesetz forderte als Gerecht geglaubt wurden. Dabei waren sie unwissentlich Sünder. Durch Jesus Lehren was vom AT noch zählt und was nicht, wie der Opferkult, an dem Gott keinen Wohlgefallen hatte, sondern an gelebter Barmherzigkeit machte er sich keine Freunde unter den Schriftgelehrten. Opfertierverkäufer jagde Jesus ja auch aus dem Tempel, weil Reue und Umkehr ab sofort galten.
Doch Jesus hielt an seiner Lehre fest, die der allein wahre Gott durch den Mund seines Sohnes verkündete, auch wenn er dafür verfolgt wurde, man ihn töten wollte damit nicht immer mehr sich von der einstigen Gotteslehre zu jener von Jesus wechselten, weil dies Machtverlust des Hohen Rats bedeutet hätte, wie Hohepriester Kaiphas ja klar befürchtete.
Jesus starb, als Paulus und andere Pharisäer noch Sünder waren. Er starb dafür, dass gewisse Sünden ein Ende hatten. Denn Gott, also der Vater von Jesus war so gnädig mit den Sündern, dass er sie nicht bestrafte, sondern dass er ihnen die Möglichkeit gab, nach Jesus Aufklärung die Gesinnung zu ändern aufzuhören zu steinigen um nurmehr gottgefällig zu handeln.
Jesus opferte sein Leben, damit alle wussten was wirklich Sünde war und was eine Gemeinschaft mit seinem Himmlischen Vater ermöglichte. Jesus hat die Sünden weggetragen und nicht "getragen". Er ist ja gekommen laut Johannes um die Werke des Teufels zu zerstören. Und Sündigen heisst dem Teufel als Werkzeug zu dienen.
Gby Salvato (kein heute lebender Mensch ist schuldig an Jesus Kreuzigung, aber alle Menschen, die sich an Jesus Lehren, auch an der von ihm überbrachten Vergebungslehre und Lehre, dass man für seine Feinde beten soll statt Böses mit Bösem vergelten wie dies einst gelehrt wurde.
Re: Wer geht weg ?
von Lila am 09.10.2016 20:37Liebe Solana!
Jesus hat aber von dem Jüngling genau das verlangt, um es den Armen zu geben.
Die folgende Frage stelle ich mir selber:
Wenn aber Jesus von mir das verlangen würde, wäre ich bereit es zu tun?
Und das betrifft nicht nur „reiche Menschen".... Kann ich mein Brot teilen mit den Menschen, die in Not sind?
Die arme Witwe könnte ihr letztes Geld Gott geben.
„Gib den Hungrigen dein Brot..." (Jes 58,6-8)
Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt! 35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt; ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherbergt; 36 ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich bekleidet; ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht; ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
Matth 25,34-36
Das gilt für jeder, ob arm oder reich ist.
Liebe Henoch!
In der Geschichte erkenne ich überhaupt kein stolz bei der Jüngling: Mit stolze Menschen ging Jesus ganz anders um. Und um ewiges Leben zu erlangen, verlangte Jesus selbst das Einhalten von der Gebote!
LG, Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Oase (34) Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nich, was er dir Gutes getan hat. Ps 103,2
von lighty83 am 09.10.2016 20:32Psalm 34
1-2
Gott ist groß und er ist mein Held,
in Seiner Hand hält er unsere Welt.
Immer will ich ihm Loblieder singen
und schöne Musik soll für ihn erklingen.
Er ist mein Gott und darauf bin ich stolz,
mein Name steht in Seiner Hand
und nicht auf Eichenholz.
3
Wenn ich Gott lobe, dann freuen sich seine Kinder
und Gottes Liebe erwärmt wie die Sonne im Winter.
4
Seinen Namen heben wir
noch höher als den Eifelturm,
auch in Not und sogar im größten Sturm.
5
Wenn es dunkel um uns wird
und die Sicht ist nicht mehr klar,
dann ist ER da, Sein Wort ist wahr.
Die Angst scheint groß, aber größer
ist der Herr. Er verjagt Angst und Sorge,
stellt die Freude wieder her.
6
Seine Engel umgeben mich,
ich steh in Seinem Licht,
7-8
jede Fessel zerbricht.
9
Er ist schöner als der Sonnenaufgang,
besser als Schokoladentorte,
nicht zu beschreiben, da fehlen mir die Worte.
Ich bin glücklich in Seinem Arm,
da fühl ich mich sicher und dort ist es warm.
10
Gott sollte man ernst nehmen,
11
denn keinen Mangel haben die,
die an Seiner Schulter lehnen.
12
Du bist so groß, das erkenne ich,
wunderbar und unvergleichlich.
13
Das Leben mit dir kann ich genießen,
weil du mich mit Gutem segnest,
in meinem Land die Blumen sprießen
und Flüsse fließen.
14
Worte sind kostbar, sei dir dessen bewusst.
Überdenke, was du sagst, das erspart dir Frust.
15
Lass dich durch Jesus reinigen
und gib ihm deine Dunkelheit.
16
Er hat dich befreit vor langer Zeit.
Mit allem, was du hast und aller deine Kraft,
lauf ihm hinterher, nein, das ist nicht schwer.
Er sieht dich überall, gibt dir Trost nach jedem Fall.
Er lächelt und freut sich über dich.
Du bist gerecht, durch dich scheint
seines Sohnes Licht.
17
Deine Feinde verjagt er, überlasse sie ihm.
Vor Seiner Macht muss jede Dunkelheit fliehn.
18
Er hört deinen Schrei, kennt deine Not
und schon eilt Seine Hilfe herbei.
19
Wenn dein Herz zerbrochen ist,
dann ist er dir unglaublich nah.
Er rettet dich, macht deine Träume wahr.
20
Egal, welches Unglück dich trifft
oder welcher Baumstamm dir im Wege liegt.
21
Der Name Jesus behält immer den Sieg.
22
Wer sich mit Gottes Leuten anlegt,
der hat keinen Spaß mehr im Leben,
weil sich diese Übeltäter gegen den
lebendigen Gott persönlich erheben.
23
Der Herr ist die Rettung aus aller Not,
segnet überreich, bringt das Leben ins Lot.
1.2.07
by Lighty
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wer geht weg ?
von Henoch am 09.10.2016 20:18Hallo der Arme,
nun gibt es einen Unterschied zwischen dem AT und dem NT, aber nicht, was die Erlösung betrifft, die gründete sich sowohl im AT, als auch im NT auf den Glauben und vorausschauend oder zurückschauend auf das Opfer und die Auferstehung Jesu.
Zur Geschichte. Der Jünglich hatte Eifer für Gott, ja, aber er sah seine eigentliche Armut nicht, nämlich die seiner inneren Verdorbenheit als gefallener Mensch. Deshalb sagte er, er hätte alle Gebote gehalten. Jesus sah aber, dass sich der Mann diesbezüglich einer Illuision hingab, die durch Stolz verursacht war. ER erkannt seine wahre Natur nicht und daher auch nicht, dass er die Gebote Gottes gar nicht halten kann. Jesus machte ihn daher sofort auf die Heiligkeit und die hohen Ansprüche Gottes aufmerksam. Das brachte den Jüngling an seine Grenze, was er für Gott zu geben bereit wäre. Er berechnete die Kosten und zog sich zurück.
Ja, Jesus liebte ihn, denn er war ja auch einer von den Sündern, die er so gerne gerettet hätte.
Nun können wir dem Herrn nicht aus dem Fleisch heraus dienen, denn da wohnt nichts gutes. Deshalb kommt zuerst der Glaube und die Gnade, die uns zu einem Kind Gottes macht und uns überhaupt erst fähig macht, zu Wollen und zu vollbringen nach dem Wohlgefallen Gottes.
2Kor 9,8 Gott aber vermag euch jede Gnade überreichlich zu geben, damit ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk;
Phil 2,13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.
Henoch
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Wer geht weg ?
von geli am 09.10.2016 20:13Liebe Lila, nein, ich habe es nicht demütigend für den Jünger gemeint!
Am Ende habe ich ja auch geschrieben:
Vielleicht hat das der Jüngling ja später noch verstanden - wir wissen ja nicht, wie Gott noch an seinem Herzen gewirkt hat.
Ich hab ja auch nicht geschrieben, dass die Gebote schlecht sind - im Gegenteil: Die Gebote sind gut, und es ist gut, sie zu halten.
Allerdings - und das ist es, was der Jüngling meiner Meinung nach nicht verstanden hat: Dass man nicht durch das Halten der Gebote das ewige Leben erhalten kann. Da kann er es noch so ernst meinen - trotzdem ist das nicht der Weg, um zu Gott zu kommen.
Als Jesus ihm dann gesagt hat, dass er alles verkaufen soll - das war ihm aber wohl doch zuviel. Soooo ernst hatte er es dann aber doch nicht gemeint, denn sein Reichtum war ihm wichtiger, als der Wunsch, Jesus nachzufolgen und das ewige Leben zu bekommen.
Aber wie gesagt: Wir wissen nicht, wie er sich dann später entschieden hat - vielleicht hat er es sich doch noch anders überlegt und konnte seinen Reichtum loslassen, um den Schatz im Himmel zu gewinnen...
Lg, geli
Re: Wer geht weg ?
von solana am 09.10.2016 20:11Jesus will den ersten Platz im Leben haben - den wollte der Jüngling ihm nicht einräumen.
Ja, so verstehe ich das auch, Geli.
Es ging Jesus nicht darum, den reichen Jüngling arm zu machen, weil ein Reicher nur so schwer ins Himmelreich kommt, wie ein Kamel durch ein Nadelöhr.
Man muss nicht erst alles weggeben, um bereit für die Nachfolge zu werden.
Aber wir werden immer wieder vor viele Entscheidungssituationen gestellt, jeden Tag. Und in den Entscheidungen, die wir da fällen, in diesen Entscheidungen zeigt sich, wo unsere Prioritäten liegen oder anders ausgedrückt: "wo unser Schatz ist".
Denn: Mt 6,21 Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Und wo unser Herz ist, was uns "am Herzen liegt" - danach handeln wir, darum kümmern und sorgen wir uns und dafür entscheiden wir uns, wenn wir wählen müssen ....
Das ist meistens nicht so offensichtlich wie in der Geschichte vom reichen Jüngling.
Aber wenn wir bspw die Wahl haben, bei dem mitzumachen, was alle um uns herum auch tun, von dem wir aber wissen, das es eigentlich falsch ist und nicht Gottes Willen entspricht - dann zeigt sich in unserer Entscheidung, was uns mehr am Herzen liegt: die Meinung der anderen Menschen, die uns vielleicht schief ansehen, wenn wir da nicht mitmachen und uns dagegen stellen - oder was Gott von uns denkt und was er von uns will ....
So wie uns das oft gar nicht bewusst ist, dass wir die Meinung von Menschen über das stellen, was vor Gott richtig und gut ist und wir manchmal erst mit der Nase drauf gestubbst werden mussen .... so liess Jesus mit seiner Aufforderung den reichen Jüngling erkennen, wo sein Herz war und was den ersten Platz in seinem Leben einnahm - wofür er sich entscheidet, wenn er wählen muss.
Der Jüngling ging traurig davon .....
Wir gehen genaus davon (vielleicht nicht unbedingt traurig, aber wohl mit einem leicht schlecvhen Gewissen), wenn wir uns sagen: "Ich, weiss, eigentlich sollte ich .... aber das macht doch jeder so, und was würden andere von mir denken, wenn ich da nicht mitmache ...."
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wer geht weg ?
von Lila am 09.10.2016 18:20Ich würde vorsichtiger betrachten die Begegnung der reiche Jüngling mit Jesus.
Er har von Jesus gefragt was er tun sollte um das ewigen Leben zu erlangen. Das setzt schon mal Vertrauen in Jesus voraus.
Jesus selbst antwortete so:
Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!
Matth 19,17
Diese Wahrheit können wir nicht außer Acht lassen! Viele Christen verneinen das Gebot von Jesus hier! Von wegen kann man die Gebote nicht halten....
So, und dann antwortet der Jüngling:
Er spricht zu ihm: Welche? Jesus antwortet: Das: Du sollst nicht töten! Du sollst nicht ehebrechen! Du sollst nicht stehlen! Du sollst nicht falsches Zeugnis reden! 19 Ehre deinen Vater und deine Mutter! und: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst! 20 Der Jüngling spricht zu ihm: Das habe ich alles gehalten; was fehlt mir noch?
Matth 19,18-19
Hatte er hier Unwahrheit behauptet? Nein, Jesus widersprach ihm nicht - dagegen bei diejenigen, die der Torah nicht gehalten haben, nannte Jesus Heuchler. Nein, Jesus sah in den Herzen dieser Jüngling das ehrliche Verlangen in Gottes Wille und Gebote zu leben. Darum lesen wir beim Markus Evangelium:
Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb...
Mark 10,21
Interessant, wie viele reden über diesen Jüngling demütigend, dennoch Jesus hatte ihn lieb gewonnen!
Also Jesus zeigt Ihm, dass da noch ein Gesetz gibt, die er noch nicht beachtet hat:
Da blickte ihn Jesus an und gewann ihn lieb und sprach zu ihm: Eins fehlt dir! Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib es den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, nimm das Kreuz auf dich und folge mir nach!
Mark 10 ,21
Hat Jesus etwa gesagt, du sollst deine Sünden bekennen, oder bekehren? Nein, ganz einfach nennt ein Gesetz:
Ehre den HERRN mit deinem Gut und mit den Erstlingen all deines Einkommens,
Sprüche 3,9
Ja der Jüngling geht in diesen Moment noch betrübt davon. Wer weiß was später geschah...
Dennoch Jesus zeigt die Konklusion aus dieser Geschichte seine Jünger:
Als die Jünger das hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Wer kann denn gerettet werden? 26 Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist das unmöglich; aber bei Gott ist alles möglich.
Mathh 19,25
Also, BEI GOTT IST ALLES MÖGLICH!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von bettyb am 09.10.2016 15:48Hallo!
Kann heute leider nicht, habe 3 mal Dienst und zwischendurch auch keine Ruhe. LG an alle Betty