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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Laß die Toten ihre Toten begraben
von Burgen am 30.09.2016 21:30Es könnte ein Angehöriger sein, wie Mutter, Vater usw.
Re: Glaube - eine Frucht des Heiligen Geistes? Oder doch nicht?
von LittleC am 30.09.2016 18:01Hallo, Ihr Lieben,
ich denke, in dieser „Sache" kommt es doch auch sehr auf den Blickwinkel an. Worum handelt es sich?
Es kann hier doch nur um Glauben oder um Treue in die Richtung zu Gott gehen und nicht umgekehrt etwa um die Treue von Gott zu den Menschen.
Ich finde, der Glaube kommt noch vor der Treue. Erst wenn man glaubt kann man dem, woran man glaubt auch treu sein.
Woher kommt das Gesetz und was erwächst daraus?
Nur, wenn ich glaube, dass das Gesetz seine Richtigkeit hat, nur dann kann ich auch daran und an seinen „Verfasser" glauben. Und wenn ich daran glaube (also davon insgesamt überzeugt bin), dann kann ich dem Ganzen auch treu sein.
Ich empfinde: Die Übersetzung mit „Glaube" ist so in Ordnung.
Viele Grüße von LittleC
Re: Gesetz versu Gnade
von Pal am 30.09.2016 17:46was willst Du mit Deinem vorauseilenden Scheitern erreichen?
Die Frage geht nicht um meine Person, die Frage geht vielmehr, was wollte Jesus mit dem Scheitern des sonst so gehorsamen Jünglings erreichen?
Ja, liebe Salona, du bringst es auf den Punkt!
Schwach in sich und gleichzeitig stark in Gott! etc... Paradox und dennoch wahr!
Father Loves You - CD
von lighty83 am 30.09.2016 17:26https://www.youtube.com/watch?v=s-lOeXzv2lI&list=PLx8rJtcXLtZcA8FQaXTawObQGmYhxUTNl
... dieser Link führt zur Playlist der Fly-CD, der Father Loves You - CD,
einer Ermutigungs-CD für große und kleine Mädchen.
Grüße
Lighty =)
DerArme
Gelöschter Benutzer
Wer sein Leben verliert wird es retten....
von DerArme am 30.09.2016 17:16Hallo
Das ist kein Märtyrertod , also körperlich zu sterben .
Es ist so zu verstehen , das Jesus mehr und mehr mein Leben lebt ( Ich muß abnehmen , er zunehmen ) .
Das ist keine "Glaubensformel" die man runterbetet !
Es ist die praktische Ausführung der Nachfolge .
Ich würde lieber mein Leben leben , aber das hätte Vor- und Nachteile .
Ich könnte tuen und lassen was ich will und mein Leben so einrichten , wie ich es will .
Wenn ich allerdings mein Leben an Jesu verliere heißt das nicht , das ich wie ein Sklave seinen Willen tuen
muß ( was ich sowieso nicht wirklich kann ) . Es heißt , das er mehr und mehr mein Leben übernimmt .
Er lebt , wie soll sonst der Vers , sein Fleisch zu kreuzigen oder das ER das Wollen und Vollbringen bewirken ( will )
und andere Verse dieser Ausrichtung einen Sinn machen ?
Gruß
DerArme
DerArme
Gelöschter Benutzer
Re: Laß die Toten ihre Toten begraben
von DerArme am 30.09.2016 17:05Hallo Burgen
Von welcher Beerdigungszeremonie redest Du , wenn die Toten ihre Toten begraben sollen ?
Gruß
DerArme
Re: Gesetz versu Gnade
von solana am 30.09.2016 16:55Paulus sagt einmal etwas sehr Bemerkenswertes zum Umgang mit dem Anspruch der Vollkommenheit:
Phil 3, 12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus.
15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
16 Nur, was wir schon erreicht haben, darin lasst uns auch leben.
Die Vollkommenheit ist doch das "Ziel" auf das wir hinstreben und das wir noch nicht ergriffen haben.
Aber dadurch, dass wir "von Christus ergriffen" sind, leben wir nicht auf das Ziel zu, sondern vom Ziel her - von der Vollendung her, die in ihm schon da ist.
Durch ihn sind wir jetzt schon in der Vollkommenheit. Und deshalb ist das kein fernes, unerreichbares Ziel, das wir am Ende vielleicht mal erreichen, vielleicht aber auch nicht ....
Denn es hängt nicht von unsere Vollkommenheit ab.
Seine Vollkommenheit ist die Grundlage und in sein Bild werden wir immer mehr "hineinverwandelt". Im Glauben ist sie schon da, im "Schauen" liegt das Ziel noch ein Stück entfernt.
Aber weil es im Glauben schon erreicht ist, können wir auf dieser Grundlage, alles hinter uns Liegende vergessen und uns nach vorne ausstrecken, von daher leben - mit dem Ziel vor Augen (nicht mit dem Blick auf unsere Unvollkommenheit fixiert, auf das, was uns noch zur Vollkommenheit fehlt).
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wen kennt Jesus nicht ?
von Bithya85 am 30.09.2016 16:39"Auch Wunder wurden wohl gemacht in seinem Namen... Wieso waren sie dann draußen und haben nicht mitgekriegt, wie der Hausherr aufstand, und das Tor zuschloss...?"
Sie werden wohl abgelenkt sein. Vielleicht war ihnen das Wunder, das sie vollbracht haben, wichtiger als Gott selbst, oder, dass die anderen sie als große Männer und Frauen Gottes ansehen und nicht, dass Gott sie als solche sieht. Ich meine, wenn Gott einen stark gebraucht - oder man glaubt, er tut es - kann man sich ja auch echt cool fühlen... .
Gemig-Blog Schaut gerne mal vorbei
Tagwandler
Gelöschter Benutzer
Re: Gesetz versu Gnade
von Tagwandler am 30.09.2016 16:33Lieber Pal,
was willst Du mit Deinem vorauseilenden Scheitern erreichen?
Bemisst Du mit diesem Satz nicht Deinen eigenen Becher?
Und das auch noch selbst (alleine; gefragt: gewissermassen ohne Gott?)
Gott schenkt doch voll ein!
Und wir sollen uns nichteinmal um den morgigen Tag sorgen.
Wie wärs, wenn Du Dir einfach nur einen Tag vornimmst?
Wirst Du es dann schaffen, Dich nicht selber zu richten?
Denn auch hier erfüllt sich die Wahrheit:
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet." (Mt 7,1)
und
"Denn das ganze Gesetz ist in "einem" Wort erfüllt, in dem (3.Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!" (Gal 5,14)
Und wenn das nicht reicht hätte ich auch noch: "Der Weg ist das Ziel."
Und Du weißt doch wer der Weg ist oder Pal?
Sonnige Grüße