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Greg

-, Männlich

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Beiträge: 707

Re: Wen kennt Jesus nicht ?

von Greg am 30.09.2016 08:57

Deshalb sind die "Charismatiker" , die "im Fleisch bleiben" nicht anders in der Lebensweise wie die anderen .

Immer diese Charismatiker! Pfui!

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Merciful

54, Männlich

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Re: Gesetz versu Gnade

von Merciful am 30.09.2016 08:14

Noch eine Rückfrage:

Weshalb heißt es in der Überschrift dieses Threads 'versu'?

Soweit ich sehe, gibt es diesen Begriff nicht. Wenn, dann müsste es versus heißen.

Laut Duden handelt es sich um eine Präposition mit den Bedeutungen 'gegen', 'gegenüber', 'im Gegensatz zu'.

Falls in der Überschrift dieses Threads an ein 'im Gegensatz zu' gedacht worden ist, so würde ich diesen Begriff hier für mich ablehnen.

Das Gebot Gottes, das Gebot Jesu kommt von dem dreieinigen Gott, dem uns gnädigen und uns erlösenden Gott.

Man kann, meines Erachtens, allenfalls von einem 'gegenüber' sprechen.

Dann haben wir das uns erlösende, heilende Wort, das uns die Gnade Gottes verkündigt, von dem gebietenden Wort zu unterscheiden.

Nicht aber so, als ob diese gegeneinander wirken würden, sondern vielmehr in der Zielsetzung eins sind.

Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Re: Gesetz versu Gnade

von Merciful am 30.09.2016 07:59

Pal schrieb:
Dann wirkt die Wiederholung dieser biblischen Wahheit für mich immer befreiender und bestätigt mir, das es keine Lüge sondern Tatsache ist!

Ich möchte rückfragen: Was meinst du in diesem Zusammenhang mit 'Wiederholung'?

Zu jenen Versen, die du zitiert hast:

Das Wachstum in der Erkenntnis Gottes und die Stärkung mit der Kraft seiner herrlichen Macht geschieht sowohl aus Gnaden als auch durch das Wort.

Auch hier sehe ich also die Gnade Gottes und das Wort (insbesondere auch das Gebot) gleichermaßen als wirkende Kraft. Gott wirkt durch sein Wort.

Merciful

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Pal

67, Männlich

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Re: Gesetz versu Gnade

von Pal am 30.09.2016 06:35

Dann wirkt die Wiederholung dieser biblischen Wahheit für mich immer befreiender und bestätigt mir, das es keine Lüge sondern Tatsache ist!

Kol 1:11 und wachset in der Erkenntnis Gottes und gestärkt werdet mit aller Kraft nach seiner herrlichen Macht

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Welchen Glauben will Jesus ?

von geli am 29.09.2016 19:40

"Glauben" bedeutet auch "Vertrauen" - ich denke, Jesus will in erster Linie, dass wir ihm vertrauen, dass er uns die Wahrheit sagt.
Und wenn wir glauben und Vertrauen, dass er die Wahrheit sagt, dann gehört dazu, dass wir unser Leben danach ausrichten.

Jesus nannte das: "Ein Haus, das auf den Felsen gebaut ist und allen Stürmen des Lebens standhält".

Lg, geli

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Gesetz versu Gnade

von Pal am 29.09.2016 19:32

In diesem Vertrauen an diese unverdiente Gnadengeschenk finde ich ua folgendes:

Kol 1:12 und danksaget dem Vater, der uns tüchtig /fähig gemacht hat zu dem Erbteil der Heiligen im Licht; Kol 1:13 welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, Kol 1:14 an welchem wir haben die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden...

Ein fähig werden, um zu begreifen, was mir das Gesetz niemals vermitteln konnte. Nämlich das Leben im Geist. Der Wandel im Glauben, der wie ein Versetzen in eine "andere Hemisphäre" ist.
Da ist nur noch Lobpreis, Freude, allertiefste Dankbarkeit für dieses Gnaden-leben.
Je intensiver ich das begreife um so liebenswerter wird es mir!

Hallelujah!

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Bithya85

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Re: Wen kennt Jesus nicht ?

von Bithya85 am 29.09.2016 19:23

Der Gedanke, dass Früchte zum Essen da sind, finde ich interessant, so habe ich das noch nicht gesehen. Klar, die meisten werden erst jemanden von uns sehen, bevor sie sich direkt an Gott wenden (können). Es heißt ja auch, die meisten Leute lesen in ihrem Leben nur das Evangelium des Lebens eines Christen. Ich glaube, das ist ein ähnlicher Gedanke.

Diese Stelle, wo Jesus sagt "ich habe euch nie gekannt" hat mir ne Weile ziemliche Angst gemacht. Ich dachte, wenn man sich noch nicht mal sicher sein kann, wenn man etwas für Jesus tut, wann dann? Aber vor kurzem habe ich in ieinem Buch über geistlichen Missbrauch die Interpretation gelesen, dass Jesus damit diejenigen gemeint haben könnte, die ganz viel tun, aber nicht "im Geist Jesu", also, nicht um andere aufzubauen, sie zu unterstützen, ihre Beziehung zu Gott zu leben, sondern um ihre Macht auszuleben, sich zu profilieren, andere zu manipulieren etc. Solche Sache hat er übrigens öfter gesagt.

Gemig-Blog Schaut gerne mal vorbei

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Merciful

54, Männlich

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Re: Gesetz versu Gnade

von Merciful am 29.09.2016 17:14

Durch dein Wort belebe mich!

(Psalm 119, 107; Einheitsübersetzung)

Denn der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

(2. Brief des Paulus an die Korinther 3, 6; Einheitsübersetzung)


Der Psalmist konnte urteilen, dass das Wort für ihn Leben sei, kein tötender Buchstabe.

Denn das Wort war für ihn Leben schaffende Kraft, der Weg zur Quelle des Lebens.

Im Wort war Gott selbst ihm nahe und das Ziel seiner Sehnsucht zugleich.

So lehrt uns der Psalmist die Weisung des Herrn zu nehmen als heilsame Gabe des Lebens.

Merciful

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 29.09.2016 16:59

Ich tat einen Schwur, und ich will ihn halten:
Ich will deinen gerechten Entscheidungen folgen.

Herr, ganz tief bin ich gebeugt.
Durch dein Wort belebe mich!


(Psalm 119, 106-107; Einheitsübersetzung)

Merciful

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solana

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Re: Gesetz versu Gnade

von solana am 29.09.2016 16:50

Ja, dann stimmen wir doch mehr überein, als das auf den ersrten Blick schien!

Liebe Burgen, ich finde es schön, dass du Psalm 1 ansprichst; der kam mir auch in den Sinn bei der Epheserstelle:

Eph 3, 16 dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,
17 dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in der Liebe eingewurzelt und gegründet seid.
18 So könnt ihr mit allen Heiligen begreifen, welches die Breite und die Länge und die Höhe und die Tiefe ist,
19 auch die Liebe Christi erkennen, die alle Erkenntnis übertrifft, damit ihr erfüllt werdet mit der ganzen Gottesfülle.

Ich denke, hier wird auch ganz deutlich, dass das nicht aus uns, aus unserer eigenen Kraft geschieht.

Unser Glaube ist nur so klein wie ein kleines Senfkorn.
Der Baum, der daraus entsteht, ist nicht unsr Werk und die Früchte, die heranreifen, kommen aus der Kraft, in der wir eingewurzelt sind:

Mk 4, 30 Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?
31 Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden;
32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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