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Tagwandler
Gelöschter Benutzer

Re: Die heilige Stätte heute

von Tagwandler am 18.06.2016 15:14

Hallo Burgen,

vielen Dank für Deine Antworten.

Zur Markenkleidung: Keinen "Wert" auf etwas zu legen ist etwas anderes, als etwas abzulehnen. 

Mir ging es darum, mit dem Beitrag den Leib als heilige Stätte für etwas, nämlich als Gefäss für die Dreifaltigkeit in den Mittelpunkt zu rücken.

Dann ergäbe sich gewissermassen von selbst ein/das Bewusstsein für die eigene (tägliche!) Heiligung
und eine Relativierung (relative Wertbedeutungslosigkeit) der Dinge bzw. zu den materiellen Dingen.

Dies schafft dann gleichermassen Raum für eine gesunde Gelassenheit.

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Imperia

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 12

Re: Hallo zusammen

von Imperia am 18.06.2016 15:03

Hallo Flower55,

herzlich willkommen hier bei glaube.de. Danke für deine Vorstellung im Forum, schön, dass du hier bist.

Wünsche dir hier eine gute Zeit.

Verse aus Psalm 145 für dich:
8 "Der Herr ist gnädig und barmherzig; seine Geduld hat kein Ende, und seine Liebe ist grenzenlos!
9 Der Herr ist gut zu allen und schließt niemanden von seinem Erbarmen aus, denn er hat allen das Leben gegeben."

Gottes reichen Segen für dich !

Liebe Grüsse
Imperia

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Leben im Alter - Ängste und Freuden - Hoffnung als Christ

von Lila am 18.06.2016 11:10

Ach, lieber Rapp, Moses war achtzig Jahre alt, als er Israel aus Ägypten führen sollte. Warum hat Gott so lange gewartet, und warum hat nicht eine junger, kraftvolle Bursche eingesetzt für diesen verantwortungsvoller Aufgabe? Gott denkt eben nicht nach menschlicher Logik.

 

Aber, hierüber sollten doch vor allem Leute schreiben, die dieses Alter noch nicht erreicht haben! Die wissen doch meistens viel besser, wie man mit dem altern umgehen sollte!

Sei gesegnet, lieber Bruder!

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Die heilige Stätte heute

von Burgen am 18.06.2016 10:38


Hallo Tagwandler

die Tage hörte ich sehr interessante Ausführungen zum Thema der Urgeschichte vom Gemeindehilfsbund. Da war zu lesen und zu hören, dass die Menschen die Erde bevölkern sollen und Gott gehorsam sein sollen.

Wegen des Ungehorsams der damaligen Menschen gab es viele Einschnitte und eben auch die globale Vernichtung allen Lebendigten, bis auf Noahs Familie, etliche Tiere sowie Opfertiere.

Aus diesen dann entwickelten sich allen Lebens bis heute. Ebenfalls griff Gott wieder ein in das Leben auf Erden.
Und heute?
Materialismus, wohin man blickt.

Das erleben wir als Verlangen, Gier, Habsucht, Macht usw.
Ich denke nicht, dass Gott etwas dagegen hat, wenn wir uns sauber, nett und ordentlich kleiden.

Aber immer dann, wenn wir den Fokus verlieren und uns ohne Gott einrichten, anstatt ihm zu dienen,
sein Wort und seine Gegenwart anderen vorenthalten, sind wir an einem Scheideweg.

Bei der Alpha-Buchhandlung gibt es derzeit hochinteressante CD's der Erforschung Israels.
Und das ist nie losgelöst von Gottes Wort der Heiligen Schrift für uns.

Je mehr wir in Ihm wandeln, Ihn erkennen,
desto mehr werden 'Marken'-Artikel ihre Wichtigkeit verlieren.
Aber , sie grundsätzlich abzulehnen, davon halte ich nichts.
Das muss jeder für sich selbst verantworten und prüfen, wo er steht.
Vor Gott - oder vor der Welt.









 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Leben im Alter - Ängste und Freuden - Hoffnung als Christ

von Rapp am 18.06.2016 10:33

...ehe denn die Tage kommen, von denen du sagst: Sie gefallen mir nicht!

Aber, hierüber sollten doch vor allem Leute schreiben, die dieses Alter noch nicht erreicht haben! Die wissen doch meistens viel besser, wie man mit dem altern umgehen sollte!

Nun, in einigen Monaten gelte ich ja als hochbetagt, worüber ich jetzt nur grinsen kann. Es wird wohl einen Ruck geben und dann ist es passiert. Na ja...

Ich zitiere mal Max Frisch: senil sein bedeutet greisenhaft sein. Es gibt Achtzigjährige bei denen nichts davon zu spüren wäre und Zwanzigjährige die das bereits sind: sie haben aufgehört zu lernen, wissen wohl schon alles...

So lange ich heillos neugierig bin und immer noch lernen willl, werde ich davor bewahrt, senil zu werden. Glaubt mir bitte, ich bin immer noch neugierig.

Das oben stehende Zitat aus dem Prediger sagt uns deutlich, dass im Alter nicht mehr alles so ist, wie es mal war. Ja, es können Tage kommen, die uns gar nicht gefallen. Wir werden schwerfälliger, d.h. tun uns schwerer mit Umstellungen.

Ach, plaudern wir doch aus der Schule. Bruno, damals 80, sagte mir, dass er sich nicht mehr daran gewöhnen könnte mit Bus und Bahn zu reisen: Er fuhr seinen Wagen bis zum letzten Tag... Mitfahren war ein Abenteuer. Mit 77 gab ich Lappen und Wagen ab. Es brauchte niemand zu merken, wie gefährlich ich werde. Da konnte ich noch umstellen. Ob ich das mit über 80 auch noch schaffen würde? Ich weiß es nicht.

Was ich lernen muss? Hilfe annehmen. Ein Nachbar sieht wie mühsam ich die Treppen steige und kommt mir zu Hilfe: er trägt meine Einkäufe nach oben. Ich hatte bis anhin nicht geahnt, dass es mir schwerfallen könnte, die Hilfe anzunehmen. Dadurch, dass ich nun zu meinen Grenzen stehe mache ich aber sehr gute Erlebnisse.

Mit den Jahren haben sich bei mir einige Erfahrungen angesammelt. So fang ich an zu verstehen, wenn Johannes sagt: Ich schreibe euch Vätern, denn ihr kennt den Vater... Ja, in der langen Zeit konnte ich Gott in seinem Wesen als Vater kennen lernen. Er ist ein Vater, der mich ermutigt und niemals nieder macht. Er ist ein Vater, zu dem ich wie ein kleiner Schlingel hochschauen darf und dem ich absolut vertrauen kann. Das möchte ich als die schönste Seite des älter werdens bezeichnen: ich bleibe Vaters kleiner Junge, der sich an ihm festklammert.

Mal soviel fürs erste...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.06.2016 10:43.

solana

-, Weiblich

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Beiträge: 4164

Re: Wozu die Hölle gut ist

von solana am 18.06.2016 10:32

Hallo Geli, schön, dich zu lesen .
Ja, so einfach kann die Antwort sein, wenn man nicht versucht, etwas zu ergründen, was über unseren Horizont hinausreicht.
Jeder, der vor seiner Bekehrung ein Leben ohne Gott kennengelernt hat, hat eine kleine Ahnung davon bekommen, was ihm ohne Gott fehlt.
Wenn man sich das als Zustand in der Ewigkeit vorstellt, ohne das, was im irdischen Leben noch an Gnade da ist - Gottes Güte, die uns zur Umkehr ruft ..... Menschen auf sich allein gestellt, ihrem Egoismus und ihren Begierden usw "dahingegeben" (wie es in Röm 1 heisst) ..... Hölle pur....

Aber genau das ist doch der Zustand, den Menschen ohne Gott anstreben und auf den unsere Gesellschaft  - schon hier und jetzt - immer mehr zusteuert .
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5272

Re: Kind sein - Erwachsen sein ; wie ist der Weg ?

von Cleopatra am 18.06.2016 10:25

Ich denke mir, dass ein bisschen Kind-sein ganz hilfreich sein kann, gerade auch im Glaubensleben.

Jesus sagt ja selbst, wir sollten wie die Kinder sein.

Was fällt bei Kindern auf?

- sie sind sich darüber bewusst, auf einen Erwachsenen angewiesen zu sein
- sie ordnen sich unter
- sie vertrauen "blind"
- sie hinterfragen nicht permanent, sie nehmen es so an

Die Gefahr im Erwachsenenleben (auch geistig gesehen) besteht doch darin, sich selbst etwas mehr wichtig zu nehmen, mehr zu hinterfragen und eben nicht so zu glauben, wie es einem gesagt wird.
Die eigene Logik wird so mehr Maßstab.
Man vertraut sich selbst mehr.

Es muss nicht zwingend so sein, aber diese Gefahr besteht auf jeden Fall.

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5272

Re: Hallo zusammen

von Cleopatra am 18.06.2016 10:20

Guten Morgen, Flower,

na, den ersten Eintrag hast du ja schonmal geschafft ;-D

Nimm dir die Zeit, die du brauchst.

Ich wünsche dir viel Freude bei uns.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 32 ; Meine Stärke und mein Lied ist der HERR, er ist für mich zum Retter geworden. 2.Mose 15,2

von Burgen am 18.06.2016 10:13


Losung: Jeremia 33,9  ;  Römer 15, 8 - 9

Das soll mein Ruhm und meine Wonne, mein Preis und meine Ehre sein
unter allen Völkern auf Erden, wenn sie all das Gute hören,
das ich Jerusalem tue.

Christus ist ein Diener der Juden geworden um der Wahrhaftigkeit Gottes willen,
um die Verheißungen zu bestätigen, die den Vätern gegeben sind;
die Heiden aber sollen Gott loben um der Barmherzigkeit willen.

Tageslese
Jona 3, 1 - 10

fortlaufende Lese
2. Mose 4, 18 - 31

Drum preis und ehre seine Barmherzigkeit; sein Lob vermehre, werteste Christenheit!
Uns soll hinfort kein Unfall schaden; freue dich, Israel, seiner Gnaden,
freue dich, Israel, seiner Gnaden!
(Matthäus Apelles von Löwenstern)







 

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Hallo zusammen

von solana am 18.06.2016 10:12

Herzlich Willkommen im Forum, Flower55!
Ich wünsche dir und uns einen gutes Austausch miteinander und dass du dich hier wohlfühlst.
Schön, dass du hergefunden hast.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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