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Re: Hallo und Shalom
von Merciful am 23.01.2024 20:55LenaQ
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo und Shalom
von LenaQ am 23.01.2024 19:44Shalom, herzlichen Dank!
Das freut mich sehr. Ich lege Kärtchen mit der frohen Botschaft und den folgenden Bibelzitaten aus. Den Text habe ich auch in meinem Gästebuch veröffentlicht.:
Erfüllt ist die Zeit, und nahe gekommen ist das Reich Gottes.
Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
(Markus 1,15)
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
(Johannes 11,25)
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Keiner kommt zum Vater als nur durch mich.
(Johannes 14,6)
Jesus, die lebendige Hoffnung
Re: Hallo und Shalom
von pray am 23.01.2024 16:26LenaQ
Gelöschter Benutzer
Re: Hallo und Shalom
von LenaQ am 23.01.2024 14:39Guten Tag Cleo,
ich bin seit dem 18.11.2021 eine wiedergeborene Christin.
Alles begann bereits in meiner frühen Kindheit damit, dass ich unerklärliche Erlebnisse hatte, die sich bis zur jetzigen Zeit immer wieder ergeben.
Die Erlebnisse meiner Kindheit habe ich immer im Herzen getragen, jedoch sind sie mit den Lebensjahren etwas in den Hintergrund gerückt.
2018 habe ich dann zwei Freundinnen auf der Arbeit kennengelernt, die mir viel von der Bibel und Jesus erzählt haben.
Dadurch lernte ich die Bibel besser kennen und wer Jesus eigentlich war und heute noch ist.
Dann bekehrte ich mich 2018 zum ersten Mal durch ein Übergabegebet mit Hilfe einer dieser genannen Freundinnen.
2021 folgte dann noch die dazugehörige bewusste Taufe der Bekehrung.
Seither darf ich meinen Weg mit Jesus gemeinsam gehen und immer mal wieder kleinere Wunder in meinem Leben durch ihn erleben.
Ich bestrebe täglich eine sehr vertraute und enge Beziehung mit Jesus zu führen, da nur ER uns den wahren Frieden in unser Herz legen kann.
ER ist meine größte Liebe und mein größter Schutz. Ein Leben ohne Jesus kann ich mir heute nicht mehr vorstellen.
So viel zu meiner Glaubensgeschichte. Auf die Erlebnisse könnte ich ggf. im Privatchat etwas genauer eingehen, falls irgendwann gewünscht.
Ansonsten ist mein Leben sehr gewöhnlich. Ich bin von Beruf Bürokauffrau und wohne in einer ländlichen Gegend.
Ich bin von meiner Person sehr ruhig und verbringe meine Freizeit gerne mit den Menschen, die ich liebe.
Ansonsten habe ich ehrlich gesagt keine besonderen Hobbys, oder bin in einem Verein.
Seit neuestem Evangelisiere ich mit der frohen Botschaft (ich verteile Zettel mit der frohen Botschaft, diese habe ich auch genauso in mein Gästebuch geschrieben). Ansonsten gibt es eigentlich nicht viel über mich zu sagen, nur dass ich sehr froh bin, diese Community gefunden zu haben und mich auf dieser Christlichen Seite angemeldet zu haben, da ich der Meinung bin, dass Gemeinschaft unter Christen wichtig ist, ebenso wie der gemeinsame Austausch untereinander. Ich gehöre keiner Kirchengemeinde an, aber ich unterstütze die Kapelle im Ort und besuche ab und zu die Freikirche in der nächst größeren Stadt.
So viel zu mir ;)
Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 23.01.2024 09:49
Dienstag
Um deines Namens willen, HERR, vergib mir meine Schuld, die da groß ist! Psalm 25,11
Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn,
deine Sünden sind dir vergeben. Markus 2,5
Lied 11,8:
Auch dürft ihr nicht erschrecken vor euren SündenSchuld; nein, Jesus will sie decken ...
(Paul Gerhardt)
TagesL: Römer 15,7-13
fortlL: 1.Timotheus 4,12-5,2
Psalm 86
Psalm 86, 1-17 (1-7... Schl)
Neige dein Ohr, o HERR, und erhöre mich,
denn ich bib elend und arm;
bewahre meine Seele, denn ich bin dir zugetan;
rette du, mein Gott, deinen Knecht [David],
der sich auf dich verlässt!
Sei mir gnädig, o HERR;
denn zu dir rufe ich allezeit!
Erfreue die Seele deines Knechtes;
denn zu dir, HERR, erhebe ich meine Seele!
Denn du, HERR, bist gut und vergibst gern;
und du bist reich an Gnade für alle, die dich anrufen.
Vernimm, o HERR, mein Gebet,
und merke auf die Stimme meines Flehens!
Am Tag meiner Not rufe ich dich an,
denn du herhörst mich. ...
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 23.01.2024 09:4219 Sie schlugen ihm mit einem Stock auf den Kopf und spuckten ihn an, beugten die Knie und huldigten ihm.
Beugten die Knie und huldigten Ihm. Sie tun in ihrer Verachtung, das was sie wirklich tun sollten.
Danke Herr, wo all unser Tun aus aufrichtigem Herzen kommt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Hallo und Shalom
von Cleopatra am 23.01.2024 07:21Guten Morgen, Lena,
Willkommen bei uns!
Magst du etwas über dich erzählen?
Natürlich sind alle Angaben freiwillig, hier wird niemand gedrängt, etwas von sich zu erzählen, was man nicht schreiben möchte.
Ich wünsche dir einen guten Start bei uns.
Liebe Grüße, Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
LenaQ
Gelöschter Benutzer
Hallo und Shalom
von LenaQ am 22.01.2024 23:54Hallo und Shalom liebe Community,
ich bin neu hier und freue mich, auf diese christliche Plattform gestoßen zu sein.
Danke für die Aufnahme.
Liebe Grüße
Lena.
Re: Frage:Wer nicht in der Lage ist sich selbst zu Ernähren muß halt Sterben.
von Burgen am 22.01.2024 09:55
Hallöchen @alle
1942 schrieb Schalom Ben Chorin: das Lied:
Freunde, dass der Mandelzweig (nicht nur der Aaron-Stab in der Bundeslade)
wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt?
Dass das Leben nicht verging, soviel Blut auch schreit [auch aus den Meeren heraus] ,
achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit.
Und dies erinnert mich auch an die Länder in ganz Afrika, von Norden bis Süden,
von Osten bis Westen. Unglaublich viele Menschen starben ua in den Dörfer und
Wüsten den Hunger- und Durst-tod.
Wenn ich diesen Thread nun von aussen betrachte, denke ich, dass dies Geschriebene
irgendwie Hohn sprich, weil wir nur mehr oder weniger unser westlich geprägte
Lebenslage mit einem christlichen Etikett versehen, welches ein Vers aus der Heiligen
Schrift ist.
Von früher, als gerne noch aktive "Missionsarbeit" von Westlern durchgeführt wurde,
ist mir zumindest in Erinnerung, dass einer aus dem christlichen "Lager" einheimische
Menschen zwang, das 'Vater unser' zu lernen und 'demütig' vor diesem weißen Mann
es aufzusagen.
Derjenige, der das nicht einwandfrei tat und nicht evtl konnte, wurde bis zur Bewusstlosigkeit
geschlagen und verpügelt.
Und so denke ich eben auch, haben wir in der Jetzt - Zeit ähnliche Willkür zu beklagen.
Da denke ich zB an Lesbos, und andere Lager sowie Slums in anderen Ländern.
Teilweise ganze Stadtviertel in Großstädten. Wie es auf dem Lande ist, weiß ich nicht.
Jedenfalls denke ich, dass 8 fast 10 Milliarden Menschen unter Not und Elend selbst
in unserem Land nicht Hunger, Durst und Krankheit pauschal betrachtet werden können.
Und schon gar nicht durch ein einzelnes Bibelwort stigmatisiert werden.
Von 8-10 Milliarden Menschen haben vielleicht weniger als 10% genügend lebendige
Lebensmittel und sind einigermaßen gesund.
Wobei die Landwirtschaft, so wie sie heute betrieben wird, sicherlich nicht als Maßstab
für ein gesundes Miteinander gerechnet werden kann.
Ich denke da ua auch an die Hochbaukasernen für Mastbetriebe, deren Tiere dort niemals
eine würdige Lebenshaltung erleben geschweige zu Gesicht bekommen.
Und Gott selbst - so sagt uns die Heilige Schrift, kennt jeden Menschen und jedes Tier
mit Namen - und hat dem Menschen die Verantwortung zur Bewahrung des lebendigen
und fürsorglichen Lebens gegeben.
Da wird allerdings vehement Tag und Nacht gegen verstoßen.
Besonders in Industrienationen. Immer mehr Mißhandlung, Vernachlässigung usw
ganzer landwirtschaftlichen und darüber hinaus Zuchtbetriebe werden aufgedeckt.
Die Schwächsten einer Nation fallen zuerst solcher Kategrien zum Opfer.
Eigentlich ein hauen und stechen, was Leben genannt wird.
Zeigt auch auf, wieweit die Menschen heute von Gott und dem Wort Gottes entfernt leben
oder dahinvegetieren -müssen-.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.01.2024 09:2918 und grüßten ihn: Sei gegrüßt, König der Juden!
Spott tut weh. Deshalb sollten wir nie schlecht über andere sprechen.
Danke Herr, wo wir zur Ruhe und Besinnung gelangen, weil wir uns auf Dich verlassen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.