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alles.durch...

61, Weiblich

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Beiträge: 967

Re: Leiden als Christ

von alles.durch.ihn am 13.09.2016 17:02

Da gehts mir ähnlich, wie dir, Bithya - Annette und geli, ihr habt es auch ähnlich angedeutet.. :)


Inzwischen sehe ich alles, was "beworben" und an die große Glocke gehängt wird, auch eher kritisch. Ich will keinesfalls alles verdammen, nein, aber ich denke und erlebe, dass Gott mich im Großen und im Kleinen ganz praktisch auch zu Hause im Stillen Kämmerlein, wo es nur um ihn und mich geht (es keiner CDs, Bücher, Seminare und bombastischer Gemeinden bedarf) anrühren, heilen und befreien kann, wann immer und wie es ihm beliebt.

Auch im kleinen, persönlichen Kreis mit Geschwistern, meine volle Zustimmung, aber mich stößt es inzwischen ab, dass vieles einfach auf die Sensationsbefriedigung der Menschen/des Fleisches ausgelegt ist, auch wenn Jesus noch so sehr erwähnt wird. Denn er sagt auch (sinngemäß) in seinem Wort: ihr habt alles in meinem Namen getan, aber weicht von mir, ich kenne euch nicht! Wen er damit meint, das muss jeder von uns für sich selbst herausfinden, Fakt ist aber demnach, dass nicht alles, was in seinem Namen geschieht, auch von ihm ist! Und wie heißt es auch im Wort?! Der Glaube kommt durch die Predigt. Ich glaube, dass es Menschen gibt, die mitnehmen, was gut ist/ Heilung usw und Gott dann wieder vergessen und/ oder dann (zurück) auf den Beifahrersitz verfrachten. "Echter Glaube" hängt mMn nicht von Heilung ab - er kann durch Heilung entstehen, aber es ist kein Garant. All dies erwähne ich, weil oft argumentiert wird, dass Menschen dadurch zu Jesus finden sollen.

Ich glaube ganz sicher, dass auch Gesundheit und Wohlstand uns sehr wohl von Gott trennen können, nämlich, wenn sie zum Götzen werden und seinen Platz (die 1.Stelle in unserem Leben) einnehmen (wollen). Diese Gefahr sehe ich bei diesen großangelegten Aktionen! Gott kann uns alles geben, sehr richtig, aber dies kann uns sehr gut zum Fallstrick werden, weil wir ihn vergessen, wenn es uns "zu" gut geht. Andernseits kann es zum Zeugnis werden, wenn wir durch seine Gnade befähigt sind, ihn auch in der Wüste kein bischen weniger zu lieben, als wenn er uns alles auf dem goldenen Tablett serviert! Und sind es nicht gerade die Wüstenzeiten, in denen uns Gott ganz besonders nahe ist - wir seine Gegenwart viel intensiver erfahren, wenn es ans Eingemachte geht?! Uns kann alles, was uns Leiden verschafft, in vielerlei Hinsicht wundervoll zum Segen werden. Er prüft und läutert uns, zieht uns an sein Herz und hat die Möglichkeit, uns zu begegnen und zu verändern (weil wir endlich mal mehr Zeit für ihn haben^^) - all dies würde ich für eine perfekte Gesundheit nicht missen wollen!! (und genau das kann aber passieren...) Ich denke, wir können unserem himmlischen Vater auch hier absolut vertrauen, dass er genaustens darüber Bescheid weiß, wer wann was braucht!

Füteineinder beten, ja klar, so ist es Gottes Wille, mit dem Zusatz, dass genau dieser geschehen möge!
Amen :)

Liebe Segenswünsche
adi/ alles.durch.ihn

 

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2016 17:10.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Leiden als Christ

von geli am 13.09.2016 16:31

Wie geht ihr mit Christen um die sagen Gott will das wir geheilt werden und für übernatürliche Heilung beten

Ich denke, es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn wir uns mit der Bitte um Heilung an Gott wenden.

Allerdings müssen wir es ihm überlassen, wie er auf ein solches Gebet antwortet. Einige werden geheilt, einige nicht.
Warum Gott in dem einen Fall so antwortet, und in dem anderen Fall anders - das wissen wir nicht.

Schlimm ist es nur, wenn man demjenigen, der nun nicht geheilt wurde, dann "Schuldgefühle" einredet: "Du hast nicht genug geglaubt, du hast irgendwo eine versteckte Sünde, Du hast dies und das falsch gemacht... "

Wir müssen einfach "blind" darauf vertrauen, dass Gott uns liebt und er darum für uns das Beste will. Auch wenn dieses "Beste" nicht immer so danach ausschaut.

Ich persönlich habe vor vielen Jahren einmal für eine Sache gebetet - und nix ist passiert. Damals war ich sehr enttäuscht, um es gelinde auszudrücken.
Einige Jahre später dagegen hat Gott mir geholfen. Da war beim ersten Gebet wohl seine Antwort: "Noch nicht".

Ich vertraue einfach auf die Stelle in Rö. 8,28, wo es heißt, dass uns, die wir Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen müssen. Auch wenn ich sein Handeln nicht immer verstehe.

Aber eines ist ganz sicher: Wir werden das Ziel erreichen - nämlich einmal für immer bei ihm zu sein. Und dann sind wir alle geheilt - denn dort gibt es keine Krankheiten, keine Not, keine Schmerzen und keine Tränen mehr.

Und bis dahin gibt er uns die Kraft, die wir brauchen, um "durchzuhalten".

Lg, geli

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Kann mir Gott verzeihen?

von geli am 13.09.2016 16:18

Was meint ihr hab ich noch ne Chance auf denn Himmel oder giebts für mich nur noch die Hölle???

Hallo Aaaaa9,
was denkst Du - warum kommen wir in den Himmel?
Weil wir alle sooo brav waren?

Nein - denn Jesus ist explizit für Leute gekommen, die erkannt haben, dass sie keine Chance auf den Himmel hätten.

Denn Gott hat schon lange gemerkt, dass alle Menschen böse sind - oder zumindest fähig sind, Böses zu tun. Weil das Böse in unseren Herzen drin steckt.

Lies dazu mal Rö. 3,12:
"Sie sind alle abgewichen und allesamt verdorben. Da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer."

Das ist Gottes Urteil über das menschliche Herz... keiner hätte eine Chance auf den "Himmel". So bist Du also gar keine Ausnahme.

Das war jetzt sozusagen die "schlechte Nachricht".

Die "gute Nachricht" - denn das Evangelium heißt ja auch "die Gute Nachricht" ist die:

"Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns (bedeutet: "an unserer Stelle, bzw. hier an Deiner Stelle") gestorben ist, als wir noch Sünder waren" - Rö. 5,8

Und:
"Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wieviel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind". - Rö. 5,9

Wir (auch Du) sind also mit Gott versöhnt - nicht, weil wir so gut sind, sondern weil Christus für unsere Sünde "bezahlt" hat.

Das gilt aber nicht "automatisch", sondern wir müssen zu Gott gehen, um unsere Schuld vor ihm einzugestehen:

1. Joh. 1,9:
Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.

Dann gilt:

"Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns (auch Dich), die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht - aus Gnade seid ihr (sind wir Christen) selig geworden!" - Eph. 2,4

Dazu lies auch mal Lukas 15,11-24, und besonders noch einmal Vers 32!

Natürlich bleibt nun trotzdem noch das Problem mit Deinen Geldschulden und auch Deine anderen Probleme - aber vertrau einfach (wobei Vertrauen nicht unbedingt immer "einfach" ist ) auf Gott, dass er Dir hilft, Dein Leben in allen Bereichen in Ordnung zu bringen!

Lg, geli

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Greg am 13.09.2016 16:10

....Medizinball im Sportunterricht.

Bithya85 hört gerne Schlager, vor allem mag Sie... 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Ps 139, 13 ff. Danke dass du mich so wunderbar gemacht hast (Darm)

von Burgen am 13.09.2016 16:02

Inhaltsverzeichnis

1 Darm mit Charme

Wie geht Kacken? .... und warum das eine Frage wert ist
Sitze ich richtig auf dem Klo?

Die Eingangshalle zum Darmrohr

Der Aufbau des Darms

Was wir wirklich essen

Allergien, Unverträglichkeiten und Intoleranzen

Eine kleine Lektüre zum Kot

2 Das Nervensystem des Darms

Augen, Nase, Mund, Rachen, Speiseröhre, Magen, Dünndarm, Dickdarm

Sauer aufstoßen

Erbrechen

Verstopfung

Gehirn und Darm

3 Die Welt der Mikroben

Der Mensch als Ökosystem

Das Immunsystem und unsere Bakterien

Die Entwicklung der Darmflora

Die Darmbewohner eines Erwachsenen

Die Rolle der Darmflora

Übeltäter - schlechte Bakterien und Parasiten

Von Sauberkeit und guten Bakterien

Und 12 Seiten wichtigste Quellen, fast alles in englisch

*******************************************************

Der eigentliche Inhalt ist ebenso spannend wie eine spannende Erzählung.
Einmal, weil der Schöpfer so wunderbar ist und einmal, weil wir Gott durch manigfache Einblicke bei Genesung, Krankheit helfen können.
Selbst Schmerzlinderungsrezeptoren finden wir im Darm.
Das Kind im Uterus ist noch nicht besetzt von Mikroben.
Je mehr es bis ins dritte Lebensjahr kennenlernen kann, desto balancierter wird der Darm und die damit verbundene Gesundheit sein. Das kann man schon nach der 3. Lebenswoche feststellen.

Naja, lest selbst wie wunderbar unser Gott die Tiere und die Menschen hergestaltet hat.

LG
Burgen


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Ps 139, 13 ff. Danke dass du mich so wunderbar gemacht hast (Darm)

von Burgen am 13.09.2016 15:41

... denn du hast meine Nieren (meinen Darm, mein Gehirn und alles) geschaffen und hast mich im Mutterleib gebildet.

Hände, Füsse, Augen, Zunge, Zähne, Muskeln, Blut, Drüsen, Lymphe, Haare, Knochen, Sehnen und Bänder - alles HERR ist von dir und durch dich geschaffen ...

Du sprachst: Es ist sehr gut !  

Du hast mir Leben geschenkt, eine Lunge und viele Lungenbläschen, ein Herz, das den Kreislauf des Lebens erhält.

Einen Lymph -, einen Blutkreislauf.

Der von dir geschaffene Mensch besteht bis zu 70 - 80 % aus Wasser, 90 % Mikroben bevölkern den Darm und die Innereien. 

Die Nerven, von Kopf, Wirbelsäule bis hin zum Darm und Bauchraum - alles sollte einwandfrei arbeiten.

Die Nahrung hattest du uns als Medizin gegeben. Sonne, Gras und Wolken,  alles ist von dir.

23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich es meine. 24 Und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf ewigem Weg. 

Buch : DARM mit CHARME
Ausgerechnet der Darm ! 
Das schwarze Schaf unter den Organen, das einem doch bisher eher unangenehm war. Aber dieses Image wird sich ändern. Übergewicht, Depressionen und Allergien hängen mit einem gestörten Gleichgewicht der Darmflora zusammen.
Das heißt umgekehrt:
Wenn wir uns in unserem Körper wohl fühlen, länger leben und glücklicher werden wollen, müssen wir unseren Darm pflegen. Das legen die neuesten Forschungen nahe.
In diesem Buch erklärt die junge Wissenschaftlerin ... vergnüglich, welch ein hochkomplexes und wunderbares Organ der Darm ist.
Er ist der Schlüssel zu Körper und Geist und eröffnet uns einen ganz neuen Blick durch die Hintertür.

>>Ein sehr lustiges, lässiges, lehrreiches Buch.<<

Unser Darm ist ein fabelhaftes Wesen voller Sensibilität, Verantwortung und Leistungsbereitschaft. Wenn man ihn gut behandelt, bedankt er sich dafür. 
Das tut jedem gut: Der Darm trainiert zwei Drittel unseres Immunsystems.
Aus Brötchen oder Tofu-Wurst beschafft er unserem Körper die Energie zum Leben.
Und er hat das größte Nervensystem nach dem Gehirn.
Allergien, unser Gewicht und eben auch unsere Gefühlswelt sind eng mit unserem Bauch verknüpft.

In diesem Buch erklärt die junge Wissenschaftlerin ... in charmantem Ton, was die medizinische Forschung Neues bietet und wie wir mit diesem Wissen unseren Alltag besser machen können.


 

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Bithya85

40, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 171

Re: Leiden als Christ

von Bithya85 am 13.09.2016 15:16

Wenn er Heilung schenkt, super! Freu mich für die Leute. Gott kann Wunder tun und tut sie auch ab und zu
Schwierig wird es aber, wenn er es nicht tut. Dann kan ein unglaublich ermutigendes Zeugnis die Person nur noch mehr verunsichern, weil dann auch noch so Sachen dazu kommen wie "Warum tut Gott bei mir nichts? Mag er mich doch nicht? Sind die anderen geistlicher als ich? Mache ich irgendwas falsch? Liegt es an mir? Habe ich nicht genug geglaubt?" Was der Heilung auch nicht grade zuträglich ist.
Ich weiß auch nicht genau, wie man optimal damit umgehen kann. Glaube nicht, dass es eine Patentlösung gibt. Heilungsgottesdienste sehe ich inzwischen eher kritisch, grade deswegen, weil ja nicht alle geheilt werden (können). Und die, die es nicht werden, gehen noch fertiger nach Hause als sie gekommen sind. Unter Umständen. Eben weil so ein Format gewisse Erwartungen weckt, die nicht unbedingt erfüllt werden. (Klar gibt es darunter auch einige schwarze Schafe.)

Gemig-Blog Schaut gerne mal vorbei

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.09.2016 15:31.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Leiden als Christ

von Burgen am 13.09.2016 14:56

Hallo Annette,

das ist wohl ein weit verbreitetes Geschehen.
Schon im AT, aber auch im NT werden uns viele Menschen vorgestellt, die in den unterschiedlichsten Leiden verstrickt sind. Manches mal ist das Leiden auch eine 'Heim'suchung Gottes.
Das ist bestimmt angesichts der ständigen Kriege und dem damit verbundenen Leid kaum zu verstehen.

Sein Leben zu meistern, jeden Tag neu. Das ist nicht einfach. 
Einige Menschen leben von Tag zu Tag so, als wäre es ihr letzter Tag im Angesicht Gottes.
Das bringt immer wieder, jeden Tag neu, in die Abhängigkeit zu unserem Vater durch Jesus, seinen Sohn.

Er ist die Tür durch die wir gehen dürfen um bei Gott auszuruhen, uns stärken zu lassen und auch dem Herzen 
Heilung und Frieden schenken zu lassen. Jeden Tag neu.

Es gibt sogenannte Heilungsgottesdienste.
Es gibt aber auch die Gebetshäuser, z.B. in Augsburg, in denen 24 Std lang gebetet, angebetet, Lobpreis geschieht. 
Und plötzlich schenkt Gott gesundheitliche Heilung.

LG
Burgen



 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Kann mir Gott verzeihen?

von Burgen am 13.09.2016 14:40

Hallo Aaaaa9

herzlich Willkommen hier im Forum.

Magst du vielleicht erzählen, wie du Jesus kennengelernt hast?
Wielange "gehst" du schon mit Jesus, dem Christus?
Nicht zu vergessen Gott unser aller Vater. Er liebt dich.

Vater Gott liebt dich - aber er liebt nicht die Sünde. Sünde trennt von Gott, seine Heiligkeit ist wie ein verzehrendes Feuer in den Gebeinen.

Hast du schon einen oder mehrere Männer, mit denen du zusammen die Bibel studieren und auch einfach nur lesen kannst?
Vielleicht zu Beginn das Johannesevangelium und die Apostelgeschichte?

Ein kleiner Hauskreis in dem sich einige wöchentlich treffen zum Gebet, in der Schrift lesen, Tee trinken, fröhlich sein und gesegnet wieder nach Hause gehen. 

Die Beziehung erstreckt sich ein Leben lang, und wird hoffentlich von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr immer enger.

Gott behüte dich !

LG
Burgen


 

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lighty83

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 87

Re: Kann mir Gott verzeihen?

von lighty83 am 13.09.2016 14:25

http://www.gottes-haus.de/specials/bete-mit-uns/single-gebet/article/ich-will-christ-werden/


vielleicht hilft dir der Link weiter!!


Antworten
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