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Plueschmors

46, Männlich

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Re: Tierschutz (Hunde & Katzen) Einsatz für Fellnasen

von Plueschmors am 21.08.2024 08:33

Hallo liebe Stillness,

Leider habe ich bislang auch noch mit keinen Christen Bekanntschaft gemacht die im Tierschutz tätig sind oder sein wollen.

also es gibt den relativ bekannten Verein AKUT. Vielleicht schaust Du da mal rein? Ich habe auch schon sog. "Franziskus-Gottesdienste" miterlebt, wo Tiere im Gottesdienst willkommen sind und sich Tierschutzorganisationen vorstellen usw. Ist schon doch ein Thema.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Plueschmors

46, Männlich

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Plueschmors am 21.08.2024 08:23

Moin,

Homosexualität bedeutet Sünde, weil der Sinn und Zweck menschlicher Sexualität in der biologischen Fortpflanzung besteht.

bei Tieren ist das wohl so. Menschliche Sexualität dagegen hat auch soziale Komponenten, denn auch Christen - die meisten jedenfalls - kommen nicht allein darum zusammen, um sich "biologisch fortzupflanzen", sondern um einander Liebe zu geben und Freude zu bereiten, also ihre Beziehung zu pflegen und zu stärken in gegenseitiger Zuneigung.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Cleopatra
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38, Weiblich

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Beiträge: 5260

Re: Tierschutz (Hunde & Katzen) Einsatz für Fellnasen

von Cleopatra am 21.08.2024 07:20

Hallo Stilness, 

in welche Richtung denkst du denn da gerade?
Tierschutz in Deutschland?
Oder ein bestimmtes anderes Land?
Tierschutz im Sinne von Unterstützung der Kastration, oder in Unterstützung der Aufklärung, oder Adoption?

Es gibt ja sehr viel in diesem Bereich.

Und wieviel Zeit, Energie und Geld bist du bereit, dafür zu investieren?

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2269

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Merciful am 20.08.2024 17:29

These:
 
Homosexualität bedeutet Sünde, weil der Sinn und Zweck menschlicher Sexualität in der biologischen Fortpflanzung besteht.
 
Merciful

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Stillness

37, Weiblich

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Beiträge: 47

Tierschutz (Hunde & Katzen) Einsatz für Fellnasen

von Stillness am 20.08.2024 16:06

Hallo ihr Lieben, 

ich finde dass sich leider zu wenige Menschen für Tiere einsetzen. Leider habe ich bislang auch noch mit keinen Christen Bekanntschaft gemacht die im Tierschutz tätig sind oder sein wollen. 

Mir liegt es sehr auf dem Herzen mich für die Fellnasen einzusetzen. Perfekt wäre es natürlich mit anderen Glaubensgeschwistern.

In der Bibel steht dass wir gut mit den Tieren umgehen sollen, aber wir leben in einer gefallenen Welt und die Menschheit scheint mehr das Böse zu mögen.

Gibt es hier vielleicht jemanden der auch gerne im Tierschutz tätig sein möchte vielleicht können wir zusammen was auf die Beine stellen. Das würde mich so freuen 

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Plueschmors

46, Männlich

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Re: "Du sollst Vater und Mutter ehren" - bedeutet?

von Plueschmors am 20.08.2024 15:41

Hallo pausenclown,

Ich gehe nicht davon aus, dass meine Eltern noch Gott dachten, ey, der braucht ein schlechtes Vorbild. Genau so bin ich davon überzeugt, meine Eltern hatten nicht die Idee, oh lass uns Kacke sein…

das meinte ich natürlich auch nicht, sondern bezog mich auf Deine spätere Erkenntnis, daß Gott auch dieses Böse - das ja nicht von Gott, sondern aus den Herzen der Menschen kommt - irgendwie in Gutes verwandelt hat, indem Du nämlich besser oder zumindest nicht so sein wolltest wie sie. 

Schau ich in meine Familiengeschichte kommen Dramen und Tragödien vor. Flucht und Vertreibung durch halb Europa, Holocaust usw.

Ja, in so vielen Familien sind dunkle Geheimnisse, die so mancher am liebsten für immer begraben und vergessen möchte. Überall quälen sich die Menschen. Es ist fürwahr ein Jammertal und der Tod tatsächlich erstrebenswert, wenn man all die Ungeheuerlichkeiten betrachtet, die täglich auf dieser unserer Erde geschehen.

Das ist keine Entschuldigung, sondern Verständnis von meiner Seite aus.

Ja, die Kinder müssen ihren Eltern viel vergeben. Und andersrum oft genauso.

Mit all den Tragödien und meinem Trauma stellte sich die Frage, wie soll ich ein guter Vater sein? In dem ich diesen Kreislauf versuche zu durchbrechen und nicht ein Opfer der Umstände oder meiner Familiengeschichte zu sein. Und genau so habe ich, ob ich es wollte oder nicht, Teile von meinem Rucksack an meine Kinder weitergegeben. Es obliegt Gott und meinen Kindern zu urteilen, ob ich ein guter Vater bin.

Ja, so denke ich auch. Ich bin als Vater auch in vielem ganz anders, als mein Vater es war. Ich nahm meinen Vater immer nur als eine Art Einrichtungsgegenstand des Hauses wahr. Wie eine Stehlampe oder das Eckregal. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, ging er meistens gleich ins Bett, da er meistens betrunken war. Und am Wochenende lud er seine Saufkumpane ins Haus und dann samstags, sonntags hoch die Tassen von früh bis spät. Ich hatte also gar nichts von ihm als Kind. Er las Zeitung, kuckte Sport und trank. Aber er ging immer früh zur Arbeit, was ich ihm heute hoch anrechne. Irgendwie hat er also doch für uns Kinder sorgen wollen. Auf seine Art. Waren aber auch andere Zeiten, wo viele Väter eben immer nur malochten und die Frau die ganze Erziehung übernahm. Aber meine Mutter war leider auch hoffnungslos überfordert mit allem.

Ich dagegen interessiere mich nach der Arbeit auch noch für meine Kinder und hoffe, sie blicken einmal fröhlich auf ihren alten Vater zurück, weil ich mich in allem bemühe, ihnen eine möglichst glückliche und unbeschwerte Kindheit zu bescheren, was bisher - aus meiner Sicht - auch gut gelungen ist mit Gottes Hilfe. Meine Kinder haben Freunde, gehen gern zur Schule und lernen auch gern, sind am Leben interessiert und besonders fröhlich und aufgeweckt. Ich dagegen hatte keine Freunde, wurde jeden Tag gemobbt, hasste die Schule, hab mich isoliert von allem und Angst war mein ständiger Begleiter.

Wie froh und dankbar bin ich, daß meine Kinder die Welt und das Leben anders kennenlernen dürfen.

Wir sollen Gott von ganzen Herzen und ganzer Kraft lieben. Dagegen Vater und Mutter ehren. Nun was bedeutet praktisch Vater und Mutter ehren, schaut man sich das “Alte Testament” an, wird die Zusammenfassung sein: Nicht verfluchen, nicht bedrücken , nicht schlagen usw. Wie weitsichtig ist Gott mit der Aufforderung zu ehren….

Ja, deswegen finde ich persönlich das Gebot wirklich nicht sooo schwer. Seine Eltern zu verfluchen und zu schlagen oder Schlimmeres... Das wäre mir selbst damals in meiner grauenhaften Kindheit nicht eingefallen.

Shalom,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.08.2024 15:52.

pausenclown

90, Männlich

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Beiträge: 146

Re: "Du sollst Vater und Mutter ehren" - bedeutet?

von pausenclown am 20.08.2024 14:40

Hallo Plueschmors.


Ich gehe nicht davon aus, dass meine Eltern noch Gott dachten, ey, der braucht ein schlechtes Vorbild.
Genau so bin ich davon überzeugt, meine Eltern hatten nicht die Idee, oh lass uns Kacke sein…

Schau ich in meine Familiengeschichte kommen Dramen und Tragödien vor. Flucht und Vertreibung durch halb Europa, Holocaust usw.
Meine Eltern hatten kein Vorbild, ihre Eltern keine usw.
Das ist keine Entschuldigung, sondern Verständnis von meiner Seite aus.

Mit all den Tragödien und meinem Trauma stellte sich die Frage, wie soll ich ein guter Vater sein?
In dem ich diesen Kreislauf versuche zu durchbrechen und nicht ein Opfer der Umstände oder meiner Familiengeschichte zu sein.
Und genau so habe ich, ob ich es wollte oder nicht, Teile von meinem Rucksack an meine Kinder weitergegeben.
Es obliegt Gott und meinen Kindern zu urteilen, ob ich ein guter Vater bin.

Nurmalso…
Wir sollen Gott von ganzen Herzen und ganzer Kraft lieben.
Dagegen Vater und Mutter ehren.
Nun was bedeutet praktisch Vater und Mutter ehren, schaut man sich das “Alte Testament” an, wird die Zusammenfassung sein: Nicht verfluchen, nicht bedrücken , nicht schlagen usw.
Wie weitsichtig ist Gott mit der Aufforderung zu ehren….

Shalom 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.08.2024 14:41.

Plueschmors

46, Männlich

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Re: "Du sollst Vater und Mutter ehren" - bedeutet?

von Plueschmors am 20.08.2024 09:07

Hallo zusammen,

pausenclown: Egal was meine Eltern getan haben, ich will nicht so sein wie Sie. Oder Frei nach Josef, Menschen machten böse und Gott machte es gut.

das ist in etwa das, was ich oben sinngemäß schrieb von "guten Früchten": Keiner ist unnütz. Er kann immer noch als schlechtes Vorbild dienen. Ist natürlich äußerst bitter, wenn man so gar nichts Gutes an den eigenen Eltern finden kann, aber leider, leider gibt es das. Sind das dann aber noch die Eltern? Eltern haben schließlich nicht nur die Achtung und den Gehorsam ihrer Kinder einzufordern, sondern diese auch gut und liebevoll zu erziehen. Wie gut, daß wir dann in Gott einen guten Vater und eine tröstende Mutter haben.

Burgen: "Du sollst Vater und Mutter ehren". Und das ist für die meisten Menschen zwar ein sogenannter Lehrsatz, jedoch vermutlich meist furchtbar schwer umzusetzen.

Warum eigentlich? Gerade in der Kindheit ist es doch eigentlich ganz natürlich, daß man seine Eltern liebt und achtet, sind sie es doch, die das Kind hegen und pflegen und mit allem Lebensnotwendigen versorgen. In der Pubertät dann werden die eigenen Eltern manchmal "peinlich" und man schämt sich ihrer vielleicht auch im Vergleich mit anderen Eltern, aber das ist ja auch nur eine Phase, die dann wieder in Ordnung kommt, wenn man grundsätzlich ein gutes Verhältnis zu seinen Eltern hatte und noch hat. Also ich sehe das nicht, daß das Gebot schwer umzusetzen sei, es sei denn - wie gesagt - daß Eltern furchtbar versagen und große Schuld auf sich laden oder Kinder einfach eigene Wege fernab denen Gottes gehen. Für Christen aber eigentlich kein Thema?

Burgen: Was also können wir heute lebenden Christen also erwarten oder tun, dass die Wichtigkeit eines beschützenden Säuglingsalter bis hin ins Erwachsenenalter gute, Frieden schenkende Früchte aufweisen und entwickeln könnte.

Einfach auf Gottes Wegen gehen, füreinander Verständnis entwickeln, den anderen in seiner Eigenart so annehmen, wie Gott ihn nun einmal geschaffen hat. Das ist doch auch in allen anderen Beziehungen das Wichtigste. Wie oft wollen wir dem Gegenüber gleichsam "befehlen", wie er zu denken und zu handeln hat? Nicht so, sondern achtsam gegenüber jedem Menschen nach seinen Bedürfnissen! Es gibt nur eine Burgen auf der Welt. Auch nur einen Plueschmors. Gut so. Gott macht jeden Menschen anders. Was dem einen nützt, das schadet dem andern usw.

Burgen: Die Bibel erzählt ja von Anfang an, dass der Mensch zu arbeiten hat.

Ja, sogar im Paradies herrschte kein Müßiggang, sondern es sollte bebaut und bewahrt werden. Ich finde die gegenwärtigen Diskussionen über die Vier-Tage-Woche und Work-Life-Balance usw. auch nervtötend. Alles scheint sich nur noch um möglichst viel Freizeit zu drehen. Da kommt aus meiner Sicht mehr und mehr Nachwuchs auf uns zu, der mit nichts mehr fertig werden kann und sich lieber im virtuellen Raum der Träume oder im Dauerzustand Urlaub aufhält als in der herausfordernden Realität.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 20.08.2024 07:49


Dienstag  


Abrahams Knecht schwieg still, bis er erkannt hätte, ob der HERR zu seiner Reise Gnade gegeben hätte oder nicht.   1.Mose 24,21  

Als sie Gottesdienst feierten und fasteten, sprach der Heilige Geist: 
Bestimmt mir Barnabas und den Saulus für das Werk, zu dem ich sie berufen habe. 
Da fasteten und  beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie gehen.   
Apg. 13,2-3 


Gebet: 

Wir wollen horchen, warten leis: Heißt du uns reden, ruhn? ... 

(Martha Müller-Zitzke) 


TagesL: Markus 3,1-10 (11.12)  
fortlL:  Markus  8,27-33  
Psalm 147  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: "Du sollst Vater und Mutter ehren" - bedeutet?

von Burgen am 20.08.2024 07:37


Hallo ihr Lieben, 

wir haben bisher hier ja echt 'schwere' Themen angesprochen. 
Ganz grob betrachtet finden wir mit ihnen auch den Zugang zur Bibel von Beginn an. Das ist natürlich ganz so einfach zu ersehen. Denn in der Schrift wird uns das Elternpaar nicht als Säuglingsgeburt in unserem Sinne aufgezeigt. Jedoch fällt es nicht schwer, die Entwicklungsphasen eines Kindes beinahe eins zu eins auf die Entwicklung eines Kindes innerhalb Familie zu betrachten, finde ich. Und in diese Zeit fällt dann auch zu verstehen, dass die ersten Menschen meist über neunhundert Jahre alt wurden, und ca mit dreihundert Jahren ihre ersten Kinder gebaren. 
Das zeigt auch auf, dass es ein längerer Reifeprozess sein kann, ehe ein Kind bis zum 'Mannesalter' herangereift ist. Erst viel später lesen wir, dass die Kinder mit vielleicht heutigen Entwicklungsphasen vergleichbar sind. So z.B. Ismael war ca 13 über 17 bis 20 Jahre alt als Jakob herangereift war. Ebenso Salomo als sein Vater, König david gestorben war. Er war wohl auch so um die Anfang 20 Jahre alt als er selbst König wurde und von Gott den wunderbaren Traum hatte mit der Bitte um Weisheit. 

Ich denke da, dass unser Gott mit A u. E den Beginn von Familie begann. Und aus diesem Gedanken heraus fallen mir alle bis heutigen Familien ein. Immer gab es natürlich auch unverheiratete Männer und Frauen innerhalb Familie. 

Jedoch als Jude und später Christ haben wir dieses wichtige Gebot im Herzen und im Kopf: "Du sollst Vater und Mutter ehren". Und das ist für die meisten Menschen zwar ein sogenannter Lehrsatz, jedoch vermutlich meist furchtbar schwer umzusetzen. Da gibt es unterschiedliche Gründe. Möchte gar nicht mal die Zeitung aufschlagen. Wir wissen ja, dass selbst die Verantwortlichen aller Völker ebenfalls Vater und Mutter ursprünglich hatten. 
Und darüber hinaus ist auch bekannt, dass manche oder sogar viele Ehen ohne jüdischen/christlichen bibeltreuen Hintergrund geschlossen worden sind. 

Was also können wir heute lebenden Christen also erwarten oder tun, dass die Wichtigkeit eines beschützenden Säuglingsalter bis hin ins Erwachsenenalter gute, Frieden schenkende Früchte aufweisen und entwickeln könnte. Viele Menschen sind ja innerlich kaputt, zerbrochen, heute empathielos, gewalttätig - leider. 
Ich empfinde das alles als eine Gratwanderung. 

Und die Verheißung dieses Gebotes wirkt sich wohl auf alle Gebote des Lebens aus - und sollten vermutlich immerfort im eigenen Hintergrund bedacht und mit Jesus / Gott zusammen erlebt und gereift werden. 
Dabei meine nicht philosophisch, sondern wirklich und wahrhaftig in gewisser Weise ein Fundament des Lebens auch in Ethik und Moral werden - innerhalb jeden Berufes und natürlich bestenfalls als Zeugnis für ein Glaubensleben nach aussen hin sichtbare Früchte erwachsen lassen. Egal ob als Singel , Elternschaft, Wachstumsphasen, Beruf in Verantwortung für andere usw. 

Die Bibel erzählt ja von Anfang an, dass der Mensch zu arbeiten hat. Heutzutage gibt es mehr freie Stellen in Firmen als je zuvor. Zu jeder Tageszeit gibt es arbeitslose Menschen auf den Straßen als je zuvor. Scheint so, als würde von Anfang an der Mensch dazu neigen, sich auf sich selbst zurückzuziehen. Oder eben vermehrt online oder TV leben. Das ist kraftziehende Situationsentwicklung. Und hat eben  keine guten Folgen , weder für andere noch einem selbst oder eben Familie. 


Weiß nicht, vielleicht habt ihr euch schon ähnliche Gedanken gemacht. 

Gruß 
Burgen 









Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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