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Re: Kann mir Gott verzeihen?
von alles.durch.ihn am 14.09.2016 16:44Hallo Aaaaa9
Wenn du zitierst, solltest du das Urheberrecht beachten, also die Erlaubnis einholen,
oder, wenn es öffentlich ist, die Quelle angeben/ den Link reinstellen.
Sonst wird es vermutlich gelöscht.
lsg, alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Pal am 14.09.2016 16:40Ja, lieber @Aa, da hast du doch eine ganz gute Antwort bekommen! Was willst du mehr?
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 16:21Ja aber sein wir mal ehrlich ein leben komplett ohne Sünde geht nicht ..
Habe das gefunden
Frage: "Müssen Christen ständig um Vergebung ihrer Sünden bitten?"
Antwort: Eine häufige gestellte Frage lautet: "Was passiert, wenn ich sündige und dann sterbe, bevor ich eine Gelegenheit hatte, Gott diese Sünde zu bekennen?" Eine andere bekannte Frage ist: "Was passiert, wenn ich eine Sünde begehe, aber sie dann vergesse und nicht mehr daran denke, sie Gott zu bekennen?" Beide Fragen beruhen auf einer falschen Annahme. Errettung ist nicht abhängig von Gläubigen, die versuchen, jede begangene Sünde zu bekennen und zu bereuen, bevor sie sterben. Errettung gründet sich nicht darauf, ob ein Christ jede Sünde bekannt und bereut hat. Ja, wir sollten unsere Sünden Gott bekennen, sobald wir merken, dass wir gesündigt haben. Allerdings müssen wir Gott nicht pausenlos um Vergebung bitten. Wenn wir unseren Glauben in Jesus Christus zur Errettung setzen, sind alle unsere Sünden vergeben. Das schließt Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, groß oder klein, mit ein. Gläubige müssen nicht ohne Unterlass um Vergebung bitten oder Reue empfinden, um ihre Sünden vergeben zu bekommen. Jesus starb, um die Strafe für alle unsere Sünden zu bezahlen, und wenn sie vergeben wurden, dann sind sie alle vergeben (Kolosser 1,14; Apostelgeschichte 10,43).
Was wir tun sollen, ist unsere Sünden bekennen: "Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit." (1. Johannes 1,9). Was uns dieser Vers zu tun veranlasst, ist unsere Sünden Gott zu "bekennen". Das griechische Wort für "bekennen" meint "derselben Meinung sein." Wenn wir unsere Sünden Gott bekennen, stimmen wir mit Gott darin überein, dass wir unrecht hatten, dass wir gesündigt haben. Gott vergibt uns durch Bekennen auf einer dauerhaften Grundlage, aufgrund der Tatsache, dass Er "treu und gerecht" ist. Inwiefern ist Gott "treu und gerecht"? Er ist treu, indem er Sünden vergibt, was Er all denen zu tun versprochen hat, die Christus als Erretter annehmen. Er ist gerecht, indem er Christi Bezahlung für unsere Sünden anrechnet, weil er anerkennt, dass die Sünden tatsächlich gesühnt worden sind.
Gleichzeitig zeigt 1. Johannes 1,9 an, dass Vergebung aus irgendeinem Grund davon abhängig ist, dass wir Gott unsere Sünden bekennen. Wie funktioniert das, wenn doch alle unsere Sünden in dem Moment vergeben sind, wenn wir Christus als Erretter annehmen? Es scheint, dass der Apostel Johannes hier eine "beziehungsmäßige" Vergebung beschreibt. Alle unseren Sünden sind „stellungsmäßig" in dem Moment vergeben, wenn wir Christus als Erretter annehmen. Diese stellungsbezogene Vergebung garantiert unsere Errettung und die Verheißung einer ewigen Wohnstätte im Himmel. Wenn wir nach dem Tod vor Gott stehen, wird Gott uns den Eintritt in den Himmel wegen unserer Sünden nicht verweigern. Das ist stellungsbezogene Vergebung. Das Konzept der beziehungsbezogenen Vergebung basiert auf der Tatsache, dass wir Gott beleidigen und Seinen Geist betrüben, wenn wir sündigen (Epheser 4,30). Während uns Gott im Endeffekt die begangenen Sünden verziehen hat, blockieren und behindern ihre Folgen immer noch unsere Beziehung zu Gott. Ein kleiner Junge, der gegen seinen Vater sündigt, wird nicht aus der Familie verstoßen. Ein gottesfürchtiger Vater wird seinen Kindern unbedingt vergeben. Gleichzeitig kann eine gute Beziehung zwischen Vater und Sohn solange nicht zustande kommen, bis die Beziehung wieder hergestellt wird. Dies kann nur geschehen, wenn ein Kind seinem Vater seine Fehler gesteht und um Verzeihung bittet. Darum bekennen wir Gott unsere Sünden: nicht um unsere Errettung zu bewahren, sondern um uns selbst wieder in die innige Gemeinschaft mit Gott zurückzubringen, der uns liebt und uns schon vergeben hat.
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von lighty83 am 14.09.2016 16:17Man lebt mit Gott in einer Beziehung und Freundschaft.
Wenn man nach der Bekehrung schuldig wird,
dann bittet man Gott wieder um Vergebung für diese Schuld.
Aber weil man Gott liebt, möchte man Ihn nicht verletzen
und auch möglichst nicht schuldig werden.
Grüße
Lighty
Re: Wie muss man sich die Hölle vorstellen?
von StefanS am 14.09.2016 15:35Wie ich vermutet habe, ist der Themenersteller überhaupt nicht in der Lage, Antworten einzuordnen.
Grundlegende Kenntnisse wie Sündenvergebung können nicht vorhanden sein, wenn man die Existenz irgendeines Gottes akzeptiert.
Um welchen Gott handelt es sich denn?
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 15:30Ich verstehe leider immer noch nicht also wenn ich gott mein leben gebe sind alle meine sünden vergeben aus Vergangenheit und auch in Zukunft?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie muss man sich die Hölle vorstellen?
von Burgen am 14.09.2016 13:37du interviewst uns ?
Ein Interviewer sammelt Informationen ohne sie zu verarbeiten.
Hast du eine Bibel?
Liest du in der Bibel? z.B. mit einer kleinen Erklärung für den Tag, z.B. Termine mit Gott oder Lichtstrahlen
Bibelatlas, Bibellexikom, Wörterbuch usw.
Wichtig ist auch ein kleines noch leeres Heft mit Kuli.
So kannst du neben dem Lesen alles störende kurz aufschreiben.
Aber besonders deswegen, um alles zu notieren, was du meinst, was Gott dir gerade gesagt hat, indem du sein Wort studierst.
Sein Wort, Jesus ist die Quelle des Lebens. Nicht die Hölle.
Re: Kann mir Gott verzeihen?
von Pal am 14.09.2016 13:16Wenn es wirklich um Liebe geht, ist das nicht die Frage, sondern eher: "Habe ich den Geliebten verletzt, ihm wehgetan, durch das, was ich getan habe?" Und: "Was kann ich tun, dass er sich freut?"
Genau so ist es!
Re: Wie muss man sich die Hölle vorstellen?
von Aaaaa9 am 14.09.2016 12:58Ok werde denn Trend suchen und klar interviewen mich die antworten


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