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solana

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Beiträge: 4164

Re: Prophezeiung aus dem Energiebereich

von solana am 19.08.2016 10:32

Bithya schrieb:

 


Schön, dass so ein Beitrag auf Humor trifft!

Ich stehe da immer vor der Frage: Lachen oder Löschen?

Wenn er ein wenig für Belustigung gesorgt hat, dann hat er wenigstens auch etwas Gutes bewirkt!

Danke dir auch, Henoch,  für deine deutlichen Worte!

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Prophezeiung aus dem Energiebereich

von Burgen am 19.08.2016 10:32

Also, für mich ist das eine Verbreitung einer Irrlehre.

Auch hast du bisher nicht mitgeteilt, woher du deine Ansichten her hast.

Das soll uns sicher am Laufen halten?

 

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Bithya85

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Beiträge: 171

Re: Prophezeiung aus dem Energiebereich

von Bithya85 am 19.08.2016 10:18

Und eines Tages werden geklonte Babys die Weltherrschaft an sich reißen. Das hast du noch vergessen.

Gemig-Blog Schaut gerne mal vorbei

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Prophezeiung aus dem Energiebereich

von Henoch am 19.08.2016 09:09

Hallo Sohn Jonathan,

die Offenbarung ist für die "Knechte Gottes" geschrieben und nicht für Esoteriker.

Off 1, 1 Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die ihm Gott gegeben hat, seinen Knechten zu zeigen, was in Kürze geschehen soll;

Du kannst sie also gar nicht verstehen.

Das, was Du in Off 6 liest hat eine tiefergehende Bedeutung. Sicher landet da keiner in Köln..

Henoch

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SohnJonathan

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Beiträge: 6

Prophezeiung aus dem Energiebereich

von SohnJonathan am 19.08.2016 08:34

Im Jahre 2020 wird sich das Schriftwort Offb 6,1 weiter erfüllen. Ein Gesandter von Gott wird in Köln auf dem Domplatz landen ("weißes Pferd"). Er wird im Dom für 100 Tage zur Verfügung stehen. Er wird predigen und die guten Werke tun.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.08.2016 10:01.

Cleopatra
Administrator

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Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)

von Cleopatra am 19.08.2016 08:00

Guten Morgen, ihr lieben,

liebe Burgen, wie ist es gestern gelaufen? Wie war es für den kleinen Hund?

Mir tut es immer so sehr leid, wenn Tiere so sehr leiden müssen nur, weil Menschen sie gerade nicht mögen.

Für mich absolut unverständlich.

Ich habe meinen Hund ja selbst auch aus Spanien, er war sehr ängstlich. Und meine Hundetrainerin sagt auch, dass dieser Hund eine Aufgabe fürs Leben ist.

Er hat zwar enorm viel gelernt und wir haben sehr viele Abläufe "einstudiert", die sein Leben sicher machen (zB bei Begegnungen immer zu mir kommen), aber er wird sein Leben lang unsicher bleiben und meine Führung brauchen.

Das ist der Preis.
Aber ich mache es natürlich gerne. Trotzdem finde ich schlimm, wie manche Menschen mit den Tieren umgehen.

Gestern wurde es am Nachmittag bei uns auch etwas kühl. Es hieß, dass es bei uns auch gewittern soll, aber bis jetzt blieb es noch aus.
Ich wäre froh, wenn es auch so bleiben würde, denn im Moment laufe ich so gerne lange Strecken ;-D

Heute lerne ich unsere neue Mitarbeiterin kennen, hui, ich bin schon sehr gespannt ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Cleopatra am 19.08.2016 07:50

Wie schnell kann ich Dinge tun, um vor Menschen Anerkennung und Lob zu bekommen - Dinge, die Gott aber vielleicht gar nicht will und gar nicht geboten hat. Das muss auch gar nicht irgendwas "Böses" sein - viele Dinge sind nicht "böse", aber dennoch stimmt das Motiv dabei nicht.

Ich finde das eine sehr wichtige Aussage.

Ja, wir müssen auch auf uns aufpassen.

Wie schnell verurteilen wir das, was andere tun.

Aber wir sollten unsere eigene Motivation erstmal genauer überdenken.

Ich finde, das müssen wir uns immer wieder in Erinnerung holen.

Lg Cleo


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Lila

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Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von Lila am 18.08.2016 17:59

Wie schnell kann ich Dinge tun, um vor Menschen Anerkennung und Lob zu bekommen - Dinge, die Gott aber vielleicht gar nicht will und gar nicht geboten hat. Das muss auch gar nicht irgendwas "Böses" sein - viele Dinge sind nicht "böse", aber dennoch stimmt das Motiv dabei nicht.



Ja, liebe Geli, darum geht es und wir sollen uns selber prüfen.

 

Eigentlich waren die Pharisäer nur eine von mehrere damalige Gruppierungen, wie Sadduzäer, Essener usw. Übrigens Nikodemus war auch ein Pharisäer, sogar ein oberster unter der Juden. Sie waren besonders darauf geachtet, das Gesetz einzuhalten. Darum haben sie unzählige kleine menschliche „Zaun"-Gesetze aufgestellt um Gottes Gebote. Eigentlich wollten damit erreichen, dass wenn man diesen Zaun nicht übertritt, werden Gottes Gebote eingehalten. Das Problem war aber, dass die menschliche „Gesetze" wichtiger geworden ist, als Gottes Gebote. Jesus lehnte diese von Menschenhand gemachte Satzungen ab, und forderte Gottes Gebote richtig zu verstehen und auch einzuhalten, nämlich alle unter der Göttliche Liebe zu stellen. Darum zeigt auf dem wichtigsten Gebote:

Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.» 38 Das ist das erste und größte Gebot. 39 Ein anderes aber ist ihm gleich: «Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.» 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
Mt 22,37-40

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus

von geli am 18.08.2016 15:19

Ich denke, sie wollten  um jeden Preis ihre Macht und Vorrangstellung erhalten - darüber vergassen sie die Liebe und wurden zu frommen Heuchlern.
Jesus sagte ja  an anderer Stelle: "Wie könnt ihr glauben, wenn ihr noch eigene Ehre sucht?"

Vielleicht wußten sie ja sogar ganz tief drinnen in ihren Herzen, dass Jesus recht hatte mit dem, was er gelehrt hat. Sie sahen doch  die Wunder und alles, was ihn als den erwarteten Messias auswies - die Schriften kannten sie ja gut und hätten es eigentlich erkennen müssen.

Aber ihre Ehre vor den Menschen war ihnen wichtiger - sie hatten einfach nur Angst, dass sie ihre Stellung verlieren würden, wenn sie zugegeben hätten, dass Jesus Recht hatte.

Ich denke, das gilt nicht nur für die Pharisäer damals - auch wir heute müssen aufpassen, dass wir nicht Dinge tun, um vor Menschen gut dazustehen, um Ehre und Anerkennung zu bekommen - und dabei von Gottes Weg abkommen!

Wie schnell kann ich Dinge tun, um vor Menschen Anerkennung und Lob zu bekommen - Dinge, die Gott aber vielleicht gar nicht will und gar nicht geboten hat. Das muss auch gar nicht irgendwas "Böses" sein - viele Dinge sind nicht "böse", aber dennoch stimmt das Motiv dabei nicht.

Lg, geli

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Bithya85

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Re: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.

von Bithya85 am 18.08.2016 12:55

Gerade an Stellen, wo ich selbst früher ziemlich zu kämpfen hatte, juckt es mir in den Fingern, mit anzupacken und den anderen mit "sanfter Gewalt" voran zu stubbsen .... aber das ist nicht immer hilfreich. Der andere muss bestimmte Einsichten und Erkenntnisse selbst gewinnen, wenn sie wirklich fruchtbar werden sollen für sein Leben.

Das kenn ich auch und muss mich dann auch immer wieder bremsen, dass ich nicht denke, so, wie ich es gelernt habe (kann man das Wort Lernen hier sagen?) wäre es das einzig richtige und der andere müsste das doch auch mal endlich kapieren, dass ich recht habe.

Hier kann man - nach meiner Erfahrung - eigentlich nur bezeugen, wie man es selbst erlebt hat und dem anderen überlassen, wieviel er davon nachvollziehen und annehmen kann.

Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht auch manchmal schon zu viel ist. Mir kommen manche Zeugnisse etwas manipulativ vor, eben als genau dieser Versuch, jemanden in die Richtung zu schieben, in der der Zeugnisgebende grade ist. Vielleicht interpretiere ich auch da zu viel rein oder vielleicht ist es der Person auch gar nicht bewusst.

Besonders dann, wenn solche Menschen sich selbst gefährden oder andere irritieren und verunsichern, wie du schon schreibst, Bithya.

Naja, ganz so habe ich es nicht gemeint. Ich meinte, sich oder andere wirklich gefährden, im Sinne von tatsächlichen Schaden zufügen. Irritieren und verunsichern tun wir uns alle, denke ich, von Zeit zu Zeit und das finde ich auch richtig und wichtig. Denn wenn wir nie verunsichert oder irritiert werden würden, könnten wir unsere Positionen gar nicht kritisch hinterfragen und wären immer der Meinung, dass alles ok ist, wir recht haben. Gesunde Zweifel finde ich sehr gesund, grade dafür.

Phil 1,6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.

Für mich einer der tröstendsten Verse.

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