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Cleopatra
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Beiträge: 5264

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Cleopatra am 21.04.2016 18:22

Lieber Rene,

bitte lies meine private Nachricht an dich, wenn nötig, mehrmals.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 21.04.2016 17:56

Ich bin ziemlich störrisch. Ratschläge überzubügeln und sehe nun den Ratschluß icht mehr

Doch meine Verzweifelung treibt mich immer wieder mit den Fragen und der Angst abgefallen zu sein.
So sehe ich eben meine Situation.

Bulimie (Sucht) sehe ich eben auch als Sünde da dadurch das "Andere" bene auch stärker wird und mich weiter runterzeiht ins verderebn bis irgendwann doch kein Licht mehr da ist

Törrichte Jungfrau (ICH)

Es tut mir Leid dass ichEuren Rat und Mühe so leichtfertig überlese und immer weider auf die Verzweifelung zu spechen komme dass cih den Wald vor Lauter Bäumen nicht mehr sehe. Ich hoffe innig dass ich noch zu retten bin

Wie komme ich zum Frieden?
Helsgewißheit scheint man als Christ wahrlich nicht zu haben "Ein Wettkampf" mit blick auf christus" un dden Kampf gegen die Süünde

Die Losung vom Buch "Tägliches Seelenbort" gibt mir arg zu denken
Losung

Das ist der nagel auf den Kopf
Keine Frucht... Joh 15,4 8. August

...Nimm hier eine Lehre aus den unglücklichen Erfahrungen eines abgefallenen Menschen. Er fiel zuerst aus Unachtsamkeit in eine Sünde, die vielleicht ganz gering war, wenn eine Sünde so genannt werden kann, die ihm aber doch seinen Glauben und seinen Frieden raubte. Er suchte beide wieder aufzurichten und das gestörte gute Verhältnis zwischen sich und seinem Heiland wiederherzustellen, indem er sich bekehren wollte, was seiner Meinung nach enthielt, zuerst eine Zeitlang zu bereuen und Proben seiner Besserung zu beweisen, und danach Gnade und Vergebung zu suchen. Aber was geschieht? Die Versuchung zu der gleichen Sünde wird immer stärker, und in demselben Grade werden der Unglaube und die daraus folgende Ohnmacht größer, so dass er aufs neue fällt und daraus doppelten Grund zur Verzweiflung und zu einem gebührenden Sichfernhalten von dem reinen, heiligen Gott zu haben meint. So entfernt der arme Mensch sich durch den Unglauben Schritt für Schritt von dem alleinigen Heiland, bis er schließlich alles für verloren ansieht. Um das unruhige, rufende und klagende Gewissen zu stillen, fängt er nun an, einen falschen Trost, eine Entschuldigung für seine übermächtige Sünde zu suchen, oder aber in dem allgemeinen Unglauben und dem Getöse der Welt die letzten Gedanken an das, was er gehabt, nun aber verloren hat, wegzujagen. Und so ist es vorbei, er ist tot!...



Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2016 18:12.

solana

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 17:29

Wenn du gerne Sport machst, dann passt das Bild doch prima.

Vielleicht wird an einem anderen Sportbild noch etwas anderes deutlicher:
"Sünde" kann auch übersetzt werden mit "Zielverfehlung".

Das passt gut auf das Bild zB vom Bogenschiessen oder Körbe werfen beim Basketball.

Wenn das gut gelingen soll, dann musst du dich auch ganz auf Ziel konzentrieren, dann mutig los werfen (oder schiessen) - und dann so gut es geht treffen. Je öfter und je mehr du übst, um so besser geht es.

Wenn du dich stattdessen fertig machst mit deem Gedanken: "Was ist, wenn ich daneben treffe? Wie vermeide ich bloss beim nächsten Mal ein daneben Treffen? Und was ist, wenn ich es gar nie schaffe, dauerhaft zu treffen? Soll ich überhaupt werfen - oder lohnt es sich gar nicht mehr; ich bin vielleicht doch zu unbegabt...." 

Dann ist es doch ziemlich unwahrscheinlich, dass du ein guter Basketballer wirst, wenn du ständig solche Gedanken wälzt, anstatt dich auf das Ziel - den Korb - zu konzentrieren.
Und wenn der Ball dann tatsächlich daneben landet ..... dann fängt die negative Gedankenspirale erst recht an und zieht den Sportler immer weiter nach unten ... und schon ist er im Teufelskreis und hängt dann irgendwann die Sportkarriere ganz an den Nagel. 

Aber nicht weil er so unbegabt ist oder weil er keine Chance hätte zu treffen.
Sondern weil er sich nur auf das "was wäre wenn ich nicht treffe" konzentrierte, statt auf das Ziel.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 21.04.2016 17:09

Therapie hat nur Sinn wenn ich weg bin von Oma (siehe Wie vergebe ich biblisch) da sie ein Problem ist Ich sage NICHT dass sie Schuld da dran ist eben aber ziemlich einengt und Geschichten erfindet nur damit ich IHr wohlgefällig lebe (soprich am liebsten schön wie ein kleines Kind abhängig nur von ihr bin und nichts ausser SIE da ist - klingt komisch ist aber totale Realität)

Sporrrt ist im Moment mein beste Therapie. Hier bin ich im Moment müde etwas zu machen erschlagen von den druck meiner Eltern und das Gefügig machen wollen der Großmutter.

und die wichtigste Frrage KAnn man sein Heil verlieren?
Heilsverlust
Nochmal wie wahr ist diese Seite(n)

2 Es gibt keine Ausrede für das Sündigen
Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt. (1. Korinther 10,13)
Bereits im Alten Testament wird der Sieg über Sünde gefordert und als möglich gesehen.

 

Und der Herr sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt? Ist es nicht so, wenn du recht tust, erhebt es sich? Wenn du aber nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird ihr Verlangen sein, du aber sollst über sie herrschen. (1. Mose 4,6-7)
Gottes Liebe und Barmherzigkeit ist groß zu allen Menschen, die darum ringen, von Sünden Abstand zu nehmen und Gott ihr Leben anzuvertrauen. Aber Gottes Zorn ist groß über diejenigen, die Sünde nicht Sünde nennen wollen (Matthäus 3,7+8) und sich mit ihrer eigenen Schwachheit entschuldigen wollen, denn

Die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört. (Jesaja 59,1-2) 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Burgen am 21.04.2016 16:12

Zum Thema Esssucht, Bulimie, gibt es vielleicht auch für dich eine ambulante Lösung?
Die Krankenkassen können dir da vielleicht weiterhelfen bzüg. Adressen und Finanzen.

In der ERF und Bibeltv- Mediatheken gab es schon öfter Betroffene, die von ihrer Fress-Brechsucht-Atakke gesprochen haben.

Vielleicht kannst du sogar in HH die Gruppe der Anonymen Esssüchtigen besuchen und von dort aus auf für dich weitergehende Hilfe-Adressen und Tipps stoßen.

Wie macht man das, den HERRschaftswechsel zwischen ICH und JESUS zu vollziehen?
Du hast es selbst schon angesprochen.

Vielleicht nicht so viel auf einmal lesen?
Einen lebenschaffenden Vers zusammen mit Jesus über einen längeren Zeitraum betrachten, durchkauen.
Bei Jesus und seinen Zusagen und Verheißiungen sozusagen stehen bleiben.
Und die von dir bisherigen durchgekauten ängstigenden Verse mal 1 Monat lang links liegen lassen.
Denn auch dieses ängstigende Gefühl kann zur Sucht werden und dich beherrschen wollen.

Jesus jedenfalls liebt dich. Lerne ihn zu lieben und ihm zu vertrauen.



 

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solana

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 16:03

"Heiligung" bedeutet ja eigentlich: "ganz allein für Gott vorbehalten".

Und in der Bibel wird dafür ein sehr scxhönes Bild gebraucht, das Bild vom Sportler, der in der Kampfbahn einen Wettkampf läuft:

1Kor 9,25 Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene nun, damit sie einen vergänglichen Kranz empfangen, wir aber einen unvergänglichen.

Er hat das Ziel im Blick, den Siegespreis.
Und er stellt sein ganzes Leben darauf ein. Er ernährt sich sportgerecht, schläft ausreichend, trainiert - auch wenn es hart wird, Muskelkater gibt und er total erschöpft wird. Vermeidet alles, was seine Kampfkraft schwächt und seine Laufleistung beeinträchtigen würde.
Immer mit dem Ziel im Blick.

Aber für einen echten Sportler ist das trotzdem von grösstem Glück erfüllt, denn er weiss, wofür er kämpft und es macht ihm Freude.
Er sieht nicht auf die Entbehrungen oder die Mühen des Trainings und kämpft auch nicht die ganze Zeit, um den Verlockungen zu widerstehen (in römischer Zeit wären das wohl zB Orgien und Trinkgelagen gewesen ).

Stell dir mal vor, wenn der Sportler die ganze Zeit daran denken würde, was für Mühen und Entbehrungen das Training kostet und wie er am besten gegen die Versuchung ankämpfen soll .... das wäre so ein harter und unerfreulicher Lauf, dass bestimmt jeder schnell aufgeben würde.

Wenn er dagegen aufs Ziel blickt, dann beflügelt ihn die Freude und die Mühen und Entbehrungen nimmt er gene in Kauf, sie steigern sogar noch seine Freude am Wettkampf.

Konzentrier dich nicht auf die Schwierigkeiten, richte den Blick nach vorn wie Paulus:

Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Meine Brüder, ich schätze mich selbst noch nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist,
14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. 

Gruss
Solana



angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 21.04.2016 14:57

Danke
Weg zur Heiligung
(Ist das bibilisch d.h. korrekt ausgelegt? ich lese es sehr wohl wie die es sehen und auslegen) 

oder auch die anderen bibelverse die ich geposet habe - ich suche halt auch die die mein Heils sichern

ich finde immer wieder 2 Seiten in der Bibel dass man wirklich Gefahr läuft nicht nur abzufallen sondern auch ins feuer geworfen zu werden als GLÄUBIGER 

2 Es gibt keine Ausrede für das Sündigen
Keine Versuchung hat euch ergriffen als nur eine menschliche; Gott aber ist treu, der nicht zulassen wird, dass ihr über euer Vermögen versucht werdet, sondern mit der Versuchung auch den Ausgang schaffen wird, so dass ihr sie ertragen könnt. (1. Korinther 10,13)
Bereits im Alten Testament wird der Sieg über Sünde gefordert und als möglich gesehen.

Und der Herr sprach zu Kain: Warum bist du zornig, und warum hat sich dein Gesicht gesenkt? Ist es nicht so, wenn du recht tust, erhebt es sich? Wenn du aber nicht recht tust, lagert die Sünde vor der Tür. Und nach dir wird ihr Verlangen sein, du aber sollst über sie herrschen. (1. Mose 4,6-7)

Gottes Liebe und Barmherzigkeit ist groß zu allen Menschen, die darum ringen, von Sünden Abstand zu nehmen und Gott ihr Leben anzuvertrauen. Aber Gottes Zorn ist groß über diejenigen, die Sünde nicht Sünde nennen wollen (Matthäus 3,7+8) und sich mit ihrer eigenen Schwachheit entschuldigen wollen, denn

Die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört. (Jesaja 59,1-2)

Bulimie ist für mich ebenfalsl "mit Sünde speilen" ein Spiel mit dem Feuer GOTT schaut ins Herz und sieht dort eben GIER und das vertößt gegen sein Gebot und trennt/betrübt bis hin zum Verwerfen (Ein Baum der keine Frucht bringt wird abgehauen und ins Feuer geworfen)

Auch wenn es vergeben ist nur wenn es ein Teufelskreislauf wird angefangen mit dem hinn und her der Esoterik und vielen Irrlehren ds Ergebnis danach die Bulimie ab 2015 die peu a peu dann explosiv ausbrach incl den "Geistern" 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2016 15:02.

solana

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 21.04.2016 14:40

"Geschafft" hat es niemand von uns, aber wir haben eingesehen, dass wir es nicht schaffen können und haber aufgehört, es aus eigener Kraft zu versuchen. 

Bitte Jesus, dass er in deinem Leben die Herrschaft übernimt und öffne ihm dein Leben - alle Bereiche, auch deine Gefühle, deine Gedanken usw, übergib ihm die Herrschaft und vertraue ihm.

Im Bild gesprochen stelle ich mir das so vor wie ein Haus mit labilen Wänden, das von allen Seiten unter Druck gerät und dem nicht lange standhalten kann.
Du versuchst jetzt, mit allen Mitteln die Wände zu verstärken und zu panzern und bittest Jesus dabei um Hilfe....aber das ist dein Kampf, bei dem du um Unterstützung bittest.

Die andere Möglichkeit ist, statt sich zu panzern und zu kämpfen gegen das Bose: sich dem Guten zu öffen und sich so davon ausfüllen lassen, dass nichts anderes mehr Platz hat in deinem Leben. So wie eine Blume sich zur Sonne hin öffnet und sich durchdringen lässt von ihrem Licht.

Sieh nicht auf das Negative, was du überwinden willst.
Konzentriere dich nicht auf den Kampf dagegen.
Konzentriere dich darauf, dein Lebebn für Jesus zu öffnen, ihm Raum und Herrschaft zu geben - dann kann nichts anderes mehr Macht über dich gewinnen.
Anstatt negative Gedanken niederzukämpfen, bringe sie vor Jesus und sag ihm: "Ich will das nicht denken, aber ich schaffe es nicht, diese Gedanken loszuwerden. Nimm du sie und fülle die Leere in mir mit guten Gedanken und Gefühlen, mit deinem Frieden und deiner Freude. Ich lasse sie ganz los und öffne dir mein Fühlen, Denken und Wollen, herrsche du darüber und verändere mich."

Und ja, das ist ein Prozess.
Gewohnheiten und Angst können da ganz schön bremsen.
So wie bei einem kleine Kind, das Angst vor dem Wasser hat und sich an allem festklammert, was es in die Finger kriegt - anstatt der Mutter oder dem Vater zu vertrauen, der es festhält und sicher durchs Wasser gleiten lässt. Wenn ein Kind sehr verängstigt ist, braucht es eine Zeit, bis es nach und nach Vertrauen fasst und den Klammergriff immer mehr loslässt. Und wenn es dann merkt, dass der Vater es nicht untergehen lässt, dann fängt es an, zu geniessen, sich zu freuen, zu spielen ..... aber das braucht eben Zeit bis dahin.
Gib nicht auf.
Gruss
Solana 

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Cleopatra
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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Cleopatra am 21.04.2016 14:27

Ganz einfach, lieber Rene- indem du nicht nur den vernichtenden Versen glaubst, sondern auch den mutmachenden Versen.

Denn diese hat Jesus und Gott auch gesagt.

Höre ihm zu.

Lg Cleo

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !

von Poola am 21.04.2016 14:16

Hiob 36,7,
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten,
sondern mit Königen auf dem Thron lässt er sie sitzen immerdar, dass sie groß werden.

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