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bodywatch

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 118

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 18.04.2016 17:05

wenn ich eben so etwas lese 
http://www.was-christen-glauben.info/ueber-den-abfall/
nehme ich das auch sehr ernst
oder auch die Predigt von roger Leibi Können Gläbuig verloren gehen?

Dort sehe ich mich alsKind des Verderbens oder Unkraut wenn ich mein Werdegang prüfe oder nicht echt Bekehrt /lippengläubiger"

Zum 1. Februar Ich ermahne Euch, liebe Brüder, dass ihr eure Leiber zum Opfer begebet. Römer 12:1 Mit diesen Worten hat Paulus den falschen Vorwand aller Weltmenschen vollständig entkräftet, dass sie Gott lieben und fürchten, obwohl sich dies nie in ihrem Lebenswandel zeigt, weil sie mit dem Leibe in ihrem ganzen Wesen der Sünde dienen. Mit diesen Worten vor Augen kann man antworten: „Dass du an Gott glaubst, Ihn fürchtest und liebst, kann ich nicht wissen, wenn du es nicht dadurch zeigst, dass du deinen Leib und seine Glieder dem Herrn auch zum Dienst ergibst." Alle Menschen halten sich selbst für gut oder erklären, dass sie Gott fürchten und lieben, während sie doch weithin frei und ungezügelt der Sünde und den Götzen dienen. Da sagt der Apostel: „Nein, das heißt nicht dem Herrn dienen. Ihr sollt Ihm eure Leiber zum Opfer begeben und Ihm mit euren Gliedern dienen. Durch diese sichtbaren Opfer wird sich eure Liebe zu Ihm beweisen."
...
. Dazu gehört dann aber ein beständiges Kreuzigen des Fleisches. Denn, wenn du dem Herrn dienen willst, darfst du nicht deiner eigenen Bequemlichkeit, deiner eigenen Ehre, deinen eigenen Lüsten folgen, sondern du musst dieselben unausgesetzt töten. Wenn du siehst, wie du die Freundschaft, die Achtung und den Ruhm der Welt gewinnen oder behalten könntest, wenn du aber um Christi willen allem entsagst und dir dagegen durch deinen Eifer um Seine Sache Verachtung und Schmach zuziehst; oder wenn du im täglichen Leben den Versuchungen zur Sünde widerstehst und sie tötest, sei es, dass du zur Ungeduld und zum Zorn, oder zum Eigennutz und zur Unredlichkeit, oder zum Hochmut und zur Eitelkeit, oder zum Neid und zur Verleumdung und ähnlichen Sünden versucht wirs 
http://www.hauskreisgemeinde-cottbus.de/home/predigtengedanken/text/buecher/taegl._seelenbrot,_Rosenius/02_Feb/0201.html

ich

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Henoch am 18.04.2016 15:48

Hallo Rene,

ich denke, was Solana sagt ist wirklich wichtig für Dich.

Außerdem geschieht eine Wiedergeburt aus dem Geist Gottes nicht "schwupp". Das ist keine mystische Befreiungserfahrung.

Eine Geburt dauert und eine geistliche Wiedergeburt auch. Sie geschieht in Wehen und ist für das Kind durchaus beängstigend. Aber wenn sie eingeleitet ist, findet sie auch statt. Ganz sicher.

Und dann wird das Baby gestillt und gehätschelt und gehegt und gepflegt. Und erst dann wird es erzogen, ausgebildet und wächst zu einem Erwachsenen heran. Das ist mit Gott genau so. Du steckst noch im Geburtskanal, Rene, und weil Du Dich geistig an die Vergangenheit klammerst, verzögerst Du die geistliche Geburt. Und dann hegt und pflegt er Dich erst einmal, bis Du Vater sagen kannst und auch so empfindest und dann kommt die Schule ... Das Problem liegt also nicht beim Herrn, er will Dich ja an seine Vaterbrust holen, sondern daran, dass wir uns schwer tun, das Himmelreich anzunehmen wie ein Kind.

Jetzt guck nicht immer nach hinten und auf Dich und Deine Fehler, sondern nach vorne auf den, der Dich zum Vater führen, ja sogar tragen will. Jesus.

Henoch

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2016 15:53.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von solana am 18.04.2016 15:19

Rene, stell dir doch mal vor, du wärst Vater und beschenkst dein Kind mit vielen tollen Sachen und ermöglichst ihm alles, was immer gut für es ist.
Hast aber auch grosse Erwartungen, siehst das gossartige Potenzial, das in dem Kind steck, Intelligenz, Begabung usw.

Jetzt ist das Kind halt nun mal ein Kind und macht nicht immer alles richtig. Und nicht immer nur "aus Versehen", sondern hat auch mal mit Absicht seinen eigenen Kopf und will einfach nicht gehorchen und tut das, was es gerade will.

Hinterher sieht es ein, wie falsch das war, was es getan hat. Es schämt sich total und bittet dich um Verzeihung, verspricht, dir niiiiieeeee wieder unghorsam zu sein.
Dann passiert es aber doch mal wieder ..... 

Jetzt stell dir vor, das Kind will aus lauter Angst nicht mehr zu dir kommen, meint, du kannst es doch nicht mehr haben wollen, weil du ihm doch gesagt hast, dass es das nicht tun soll ..... es legt sich tagelang und wochenlang in den Staub und quält sich, will sich nicht mehr freuen, traut sich nicht, deine Vergebung anzunehmen, aufzustehen und wieder neu zu versuchen, so zu leben, dass es dir Freude bereitet. Weil es ja doch mutwillig ungehorsam war und weil es auch nicht zu 100% garantieren, dass es nie wieder ungehorsam sein wird .....
Du kannst auf es einreden, ihm sagen, dass du es trotzdem liebst, ihm vergibst und möchtest, dass es wieder fröhlich wird ..... du kannst andere Menschen holen, die auch auf das Kind einreden und ihm das bestätigen ....

Aber nein, es bleibt unbeirrt im Staub liegen und weint vor Angst ....

Wie würdest du dich dann fühlen?
Was würde dich dann mehr traurig machen? Der Ungehorsam des Kindes oder sein Verhalten danach?
Versetz dich mal in die Situation und überleg dir, wie das für Gott wohl sein mag, wie du immer wieder an der Angst und dem Zweifel festhälts, statt seiner Liebe zu vertrauen, die er dir anbietet. 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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bodywatch

47, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 118

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 18.04.2016 14:50

Nehme ich die Reinigung mit Freuden an, nur um mich dann wieder mit den göttlichen Feierkleidern im Schlamm zu wälzen? Nerhme ich die heutige Chance wahr, um mich von meiner Sünde fern zu halten? - Das ist doch die entscheidende Frage. Laß ich mein leben weiter vom Teufel verheizen? Brennt mein Holz weiter runter? - Und wenn ich es einfach nicht hinkriege, dann fliehe ich noch näher zu dem, der mich erlösen kann! - Was soll ich denn anderes tun?

Oder ich bin dioch nicht wiedergebiren? 
Ich hab etrotzdem angst alles verspielt zu haben...eben weil diese Geister die ich rief mich total im griff haben. und wenn ich dann auf solche verse kommme und drüber nachsinne mich prüfe komme ich eben auch auf die mahnungen und eben auch mein ebösen und leichtfertigen absichten dahinter.

und dann ist und bleibit der schrecken da und die suche wie schaffe ich das? wie komme ich zur buße? oder gar zur neugeburt 

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Pal

66, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Pal am 18.04.2016 13:31

Greg:
Bierdose, Schlappen und Heavy Metal T-Shirt. Und mache dabei ne echt schicke Bierbauchfigur.

Ja,  lieber Greg, wenn eine Gemeinde so wie du daherkommt, dann wirst du mich, in so einer Gemeinde, nicht finden!
Eben weil ich persönlich es unehrerbietig finde.

Und so wie ich dich kenne, werde ich dafür auch dein Veständnis haben. Nicht wahr? -

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Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Hiobs Freunde

von Lila am 18.04.2016 13:30

Lieber Rapp!

 

 

Wie oft bat ich den Herrn um Heilung! Auch einige meiner Kameraden auf der Bibelschule beteten mit. Aber nach einiger Zeit wussten meine Kameraden sehr genau über meinen viel zu schwachen Glauben Bescheid, wussten z.B. dass Sünde in meinem Leben war, so dass Gott nicht eingreifen konnte...

Mal eine Frage: Was hätten solche „Bibellehrer" gedacht über Jesus? Jesaja beschreibt Jesus genau:

Er hatte keine Gestalt und keine Pracht; wir sahen ihn, aber sein Anblick gefiel uns nicht. 3 Verachtet war er und verlassen von den Menschen, ein Mann der Schmerzen und mit Krankheit vertraut; wie einer, vor dem man das Angesicht verbirgt, so verachtet war er, und wir achteten seiner nicht.
Jes 53,2-3

Danke liebe Burgen, ja es gibt auch gute Beispiele.

Gebet ist auch sehr wichtig. Ich erinnere mich... Wir waren 13 Jahre lang in eine amerikanische Gemeinde. Am Anfang war diese Gemeinde sehr klein, sozusagen wie eine Großfamilie. Kaum waren wir da, müsste ich ins Krankenhaus. Meine 3 Kinder waren damals zwischen 7-11 Jahre. Ohne das wir darum gebeten hätten, kamen die Frauen jeden Tag abwechselnd, brachten gekochte warmes Essen für meine Familie, und nachdem Schule haben sie meine Kinder mit nach Hause genommen, bis mein Mann sie abholen konnte. Ich war zum Tränen gerührt. Sowas habe ich nie zuvor erlebt, und war tiefst dankbar.

 

Gott segne Euch!

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.04.2016 14:22.

Vertrauenslos

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 62

Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 18.04.2016 12:13

Nun Rapp, sei mir nicht böse aber "der Würdenträger" scheint mir hier eine typtische Umgangssprache zu sein. Klar, jeder hat seine Prägungen.

Ich mag mich erinnern das einer der Gemeindeältesten einen Fehler machte und etwas sagte das so nicht stimmte und es damit vor der Gemeinde falsch wiedergab. Hierbei wurde erwähnt das eine gute Bekannte wohl sehr Kank sei, was dem aber nicht so war. Das nahm sie sehr mit. Sie ist eine Ehemalige Krebspatientin. Es nahm sie sehr mit, und ich habe die Sache beim Gemeindeältesten richtig gestellt. Schon am nächsten Sonntag korigierte er sich und entschuldigte sich bei allen für diesen Fehler.

So etwas finde ich überaus vorbildlich, und in meinem Verständiss haben die Ältsten dieser Gemeinde durchaus den Ausdruck "Würdenträger" verdient. Ganz gleich wie diese angezogen sind. Ich habe ganz bestimmte Vorstellungen in diesen Dingen. Nicht selten sogar recht hochgegriffen.

Aber gut, Ich kann mit dem Wort Kirche auch nichts anfangen. Ich bevorzuge ganz klar den Wortlaut Gemeinde. Da die einzigen die ein Monopol auf das Wort Kirche haben für mich die Katoliken haben, da sie dieses Wort ja erfunden haben und man es sonst nirgends in der Bibel findet.

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kahate

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Sind alle christlich fundierten Konfessionen gleichberechtig?

von kahate am 18.04.2016 12:07

...und ich denke, es hängt wirklich nicht von der individuellen Gemeinde ab, sondern einzig und allein nur davon, ob man an den allmächtigen und ewigen Gott glaubt und Jesus Christus und seiner Lehre mit ganzem Herzen verbunden ist. Alles andere, sogar die exakte Auslegung der Bibeltexte ist erst nachrangig.
Mit dieser Blickrichtung sind alle christlich fundierten Konfessionen weitestgehend gleichberechtigt.
Mit ehrlichem und offenem Herzen in Gottes Schöpfung zu leben mit dem Ziel, wieder in SEIN Reich aufgenommen zu werden, das ist doch der Sinn des Lebens, egal in genau welcher Konfession...
LG von kahate

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Hiobs Freunde

von Burgen am 18.04.2016 11:57

Von den Amerikanern hört man öfter, dass dort eine große Mitbeterschaft sich bildet, wenn eine "schlimme" Diagnose bezüglich Krankheit, gestellt wird. Teilweise über das Land verstreut.

Und manchmal geschieht rein äusserlich bei der umbeteten Person rein gar nichts.
Manchmal körperliche, seelische und geistige Gesundheit.
In einigen Situationen tritt der Tod ein.

Und meistens sind die Beter gesegnet worden, sowie ebenfalls derjenige, für den vor Gott eingestandenen.

Frage: Kommt es wohl auch jeweils auf das Vertrauen an und darauf, den inneren Blick nicht von Jesus abzuwenden. Egal, was geschehen wird. Die Gedanken gesammelt bei Jesus lassen und andererseits auch loslassen. Denn Jesus weiß schon das Ende. Dazwischen liegt der Weg, die Wahrheit und das Leben., mündend in Jesus, dem Christus.

Burgen 

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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Greg am 18.04.2016 11:40

Bierdose, Schlappen und Heavy Metal T-Shirt.

Und mache dabei ne echt schicke Bierbauchfigur. 

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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