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geli
Gelöschter Benutzer
Re: Pharisäer, die Feinde Jesus Christus
von geli am 18.08.2016 15:19Ich denke, sie wollten um jeden Preis ihre Macht und Vorrangstellung erhalten - darüber vergassen sie die Liebe und wurden zu frommen Heuchlern.
Jesus sagte ja an anderer Stelle: "Wie könnt ihr glauben, wenn ihr noch eigene Ehre sucht?"
Vielleicht wußten sie ja sogar ganz tief drinnen in ihren Herzen, dass Jesus recht hatte mit dem, was er gelehrt hat. Sie sahen doch die Wunder und alles, was ihn als den erwarteten Messias auswies - die Schriften kannten sie ja gut und hätten es eigentlich erkennen müssen.
Aber ihre Ehre vor den Menschen war ihnen wichtiger - sie hatten einfach nur Angst, dass sie ihre Stellung verlieren würden, wenn sie zugegeben hätten, dass Jesus Recht hatte.
Ich denke, das gilt nicht nur für die Pharisäer damals - auch wir heute müssen aufpassen, dass wir nicht Dinge tun, um vor Menschen gut dazustehen, um Ehre und Anerkennung zu bekommen - und dabei von Gottes Weg abkommen!
Wie schnell kann ich Dinge tun, um vor Menschen Anerkennung und Lob zu bekommen - Dinge, die Gott aber vielleicht gar nicht will und gar nicht geboten hat. Das muss auch gar nicht irgendwas "Böses" sein - viele Dinge sind nicht "böse", aber dennoch stimmt das Motiv dabei nicht.
Lg, geli
Re: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.
von Bithya85 am 18.08.2016 12:55Das kenn ich auch und muss mich dann auch immer wieder bremsen, dass ich nicht denke, so, wie ich es gelernt habe (kann man das Wort Lernen hier sagen?) wäre es das einzig richtige und der andere müsste das doch auch mal endlich kapieren, dass ich recht habe.
Ich bin mir nicht sicher, ob das nicht auch manchmal schon zu viel ist. Mir kommen manche Zeugnisse etwas manipulativ vor, eben als genau dieser Versuch, jemanden in die Richtung zu schieben, in der der Zeugnisgebende grade ist. Vielleicht interpretiere ich auch da zu viel rein oder vielleicht ist es der Person auch gar nicht bewusst.
Naja, ganz so habe ich es nicht gemeint. Ich meinte, sich oder andere wirklich gefährden, im Sinne von tatsächlichen Schaden zufügen. Irritieren und verunsichern tun wir uns alle, denke ich, von Zeit zu Zeit und das finde ich auch richtig und wichtig. Denn wenn wir nie verunsichert oder irritiert werden würden, könnten wir unsere Positionen gar nicht kritisch hinterfragen und wären immer der Meinung, dass alles ok ist, wir recht haben. Gesunde Zweifel finde ich sehr gesund, grade dafür.
Für mich einer der tröstendsten Verse.
Gemig-Blog Schaut gerne mal vorbei 
Re: Die Heilige Schrift - an wen ist sie gerichtet?
von Beroeer am 18.08.2016 12:06Hallo liebe Burgen,
Vielleicht mögt ihr euch mitteilen? Gruß Burgen
Nachdem ich ja oft einen gegenteiligen Standpunkt hier einnehme,
schreibe ich hierzu gern etwas, worin evtl. Übereinstimmung besteht.
(mir wird immer wieder bescheinigt sehr harmoniebedürftig zu sein
)
Matthäus 24:14 Die rettende Botschaft von Gottes neuer Welt wird auf der ganzen Erde verkündet werden,
damit alle Völker sie hören.
Also, an mich und auch an jeden Menschen gerichtet.
Johannes 8:28
28 Deshalb erklärte er ihnen: "Wenn ihr den Menschensohn erhöht4 habt, werdet ihr erkennen, wer ich bin,
und einsehen, dass ich nichts von mir aus tue, sondern weitergebe, was mir mein Vater gesagt hat.
Hier zeigt sich Demut, so jemand nimmt sich selbst aus dem Focus, hilft dem Fragenden
die Quelle wahrer Weisheit zu „konsultieren".
Welchen Stellenwert haben Bibelschulen oder das Studium der Theologie?
Ist der Theologe besser dran als jemand, der die einfache Schule besucht hat?
2. Timotheus 2: 2 Was du von mir in Gegenwart vieler Zeugen gehört hast, das gib jetzt an zuverlässige Christen weiter,
die fähig sind, auch andere im Glauben zu unterweisen.
Was das Studium der Theologie betrifft, ist es, nicht selten, leider so:
Matth 11:25
Jesus betete: "Mein Vater, Herr über Himmel und Erde! Ich danke dir, dass du die Wahrheit
vor den Klugen und Gebildeten verbirgst und sie den Unwissenden enthüllst.
Ein guter Bekannter von mir, der Rechtswissenschaften studierte, aber (glücklicherweise)
dennoch „auf dem Teppich" blieb, sagte mal über den höheren Bildungsweg:
Das erste, was man dir vermittelt ist, dass Du zur Elite gehörst.
Das führt oft dazu, dass sich jemand über andere erhebt.
Nichts desto trotz hatte ich auch schon die Begegnung mit demütigen
Theologen, was aber eher selten war.
Die beste Schulung hängt nicht nur vom Schüler ab:
Apg 4::13
13 Die Mitglieder des Hohen Rates wunderten sich darüber, wie mutig Petrus und Johannes redeten;
wussten sie doch, dass es einfache Leute ohne besondere Bildung waren.
Aber sie erkannten die beiden als Jünger Jesu wieder;
Man muss nicht über eine besondere Bildung verfügen, wie dieser Hinweis zeigt.
Einflussreichen „christlichen" Organisationen war schlicht und einfach daran gelegen,
genau diesen Zustand zu produzieren:
Johannes 7:49
49 Nur dieses verfluchte Volk läuft ihm nach, das keine Ahnung vom Gesetz hat."
Einheitsübersetzung: vom Gesetz nichts versteht
Deshalb wurden Übersetzer und Verbreiter der Bibel so massiv bekämpft.
Sich wandelnde Zeiten bedingten dann andere Methoden, das Bibelwissen
zu verschleiern. Messe/Bibellesung nur in Lateinischer Sprache z.B.
Dann wieder ein neuer „Schachzug":
Bibelverständnis nur durch Fachmenschen.
Das ermöglicht den einen andere dumm zu halten und sie für ihre Zwecke
zu halten.
Den anderen dient das dazu, die eigene Verantwortung,
sich mit dem Wort auseinanderzusetzen weg zu schieben.
So denke ich jedenfalls
LG
Beroeer
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Die Heilige Schrift - an wen ist sie gerichtet?
von Rapp am 18.08.2016 11:54Ach ja, das Thema Bibelschulen oder nicht...! Ich habe zwei sehr unterschiedliche Bibelschulen besucht. Die erste dauerte vier Wochen, danach ging es hinaus in Pionierarbeit. Unmöglich heißt das heute. Nun, jeden Monat trafen wir mit unsern Lehrern zusammen, besprachen Probleme in der Arbeit und beteten. Dann ging es wieder an die Arbeit. Für mich war das die beste Grundlage als Start zum Dienst in der Gemeinde. Später besuchte ich ne Schule in Deutschland: zwei mal sieben Monate Schule, dazwischen Praktika... Die Ausbildung an jener Schule dauert heute vier Jahre. Dabei fehlt den meisten Schülern jeder Bezug zur Praxis und zum Leben der kleinen Leute.
Was ich an Wissen über Gottes Wort habe ist kein Schulwissen: es kommt aus der Praxis, aus dem alltäglichen Kampf eines Kunsthandwerkers ums tägliche Brot. Dabei bin ich meinem Auftrag als Lehrer treu geblieben. Sicher wäre es in vielem einfacher gewesen, wenn ich in einer Gemeinde angestellt gewesen wäre. Die andere Seite: man kann mir nicht den Brotkorb nehmen, weil ich nicht die Ansicht der Leitung vertrete. Ich bin Vater gegenüber verpflichtet und nicht Menschen.
Etliches, was ich auf den Schulen lernte hilft mir, besser mit der Materie zurecht zu kommen. Aber ich lehre nichts, was ich nicht selbst erarbeitet und betend mit Gott abgesprochen habe. Auch das gehört zu meiner Berufung.
Zu deiner Frage, Burgen: die ganze Bibel AT wie NT ist Gottes Botschaft an mich ganz persönlich und was ich nicht persönlich erfasst habe, darüber wirst du bei mir nix lesen. Es gibt mir genug Leute, die über Dinge reden von denen sie keine Ahnung haben. Also beide Teile meiner Bibel sind Gottes Wort und an mich gerichtet. Zufrieden?? Etliche werden es nicht sein, was auch nichts macht, da ich meine Meinung habe, von der mich kaum jemand abbringt.
Willy
Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)
von solana am 18.08.2016 11:34Gestern abend hatte ich eine interessante Wetterstimmung beim Radfahren. Tagsüber war es sehr heiss und sonnig gewesen, für spät in der Nacht waren Gewitter angekündigt und am Abend ballten sich immer mehr Wolken zusammen; Die Luft wurde im Laufe der Fahrt immer kühler, zT etwas vermischt mit wärmeren Stellen. Am Ende der Strecle war es sehr kühl und idas Gewitter war schon in den Wolken zu erkennen, einzelne Schauer regneten sich schon etwas weiter südlich ab:
Auf der Rückfahrt fuhr ich dann auf den strahlenden Sonnenschein in der Ferne zu und es wurde immer wärmer ....
In der Nacht hat es dann gut gegossen - die Pflanzen haben es gebraucht, denn Sonne und Wind hatte den Boden sehr schnell wieder austrocknen lassen.
Heute geniesse ich die Kühle - bevor es morgen wieder sehr heiss werden soll, auch wieder mit Gewitter; aber so brauche ich ein paar Tage nicht zu giessen
, wie schön!
Ich wünsche allen einen schönen Tag.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn.
von solana am 18.08.2016 11:01Vielen Dank für eure Gedanken dazu.
Ja, ich bin auch eher vorsichtig, Bithya.
Gerade das Bild vom "Unterwegs-Sein, gehalten von unserem gemeinsamen Herrn, in seinem Dienst", das Paulus hier beschreibt, lässt mich sehr zurückhaltend mit direkter Kritik sein.
Denn der jeweilige Weg kann ziemlich unterschiedlich sein und das Tempo, mit dem unser Her uns voranbringt, auch. Ich habe meine Schwachpunkte, an denen ich immer wieder ausgebremst werde und ein anderer hängt an anderen Stellen, die mir vielleicht ganz leicht erscheinen.
Gerade an Stellen, wo ich selbst früher ziemlich zu kämpfen hatte, juckt es mir in den Fingern, mit anzupacken und den anderen mit "sanfter Gewalt" voran zu stubbsen .... aber das ist nicht immer hilfreich. Der andere muss bestimmte Einsichten und Erkenntnisse selbst gewinnen, wenn sie wirklich fruchtbar werden sollen für sein Leben.
Hier kann man - nach meiner Erfahrung - eigentlich nur bezeugen, wie man es selbst erlebt hat und dem anderen überlassen, wieviel er davon nachvollziehen und annehmen kann.
Und dann auf unseren Herrn vertrauen, dass er den anderen auf seinem Weg voranbringt und ihn so fest hält, dass er vor dem Fallen bewahrt wird - auch wenn sein Weg vielleicht ganz anders verläuft als der eigene ....
Immer wieder darauf bestehen, den Finger in die Wunde legen oder Salz hinein streuen bringt da gar nichts. Unsere Verantwortung ist es nicht, den anderen zu verändern und voran zu bringen, das liegt nicht an uns.
Oftmals fehlt da einfach ein wenig von der Zuversicht des Paulus: Phil 1,6 und ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu.
(Und manchmal überschätzen wir auch unsere eigene Rollen als "Werkzeug" .....)
Meine erste Antwort wäre auch gewesen "wenn etwas wiedersprüchlich zur Bibel steht".
Ja, das klingt eigentlich ganz einfach und das sollte auch unsere Richtschnur sein.
Ich bin nur immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich manche Interpretationen doch sein können ....
Etwas, das ich als vollkommen eindeutig und logisch an einer Stelle verstehe - bestätigt vom Kontext und von anderen Bibelstellen zum selben Thema - das lesen andere zT ganz anders, so wie ich nie auf die Idee gekommen wäre. Und haben auch Bibelstellen als Beleg dazu....
Auch wenn mir diese Lesart nicht einleuchtet und ich sie eher an den Haaren herbei gezogen finde (um das zu begründen, das ihre Denomination nun mal unbedingt so sehen will), so kann ich sie doch nicht ganz von der Hand weisen. Und ich stelle fest, dass es ihnen mit meiner Sichtweise ganz genauso geht. Sie können das einfach nicht nachvollziehen, weil das, was sie von Kindheit an als "richtige Interpretation" gelernt haben, so in ihnen drin steckt. Und weil es einfach Teil ihrer "Gemeindeidentität" ist und deshalb nicht einfach so in Frage gestellt werden kann.
Auch hier, finde ich, kommt man mit der Brechstange nicht weiter.
Man kann sein eigenes Verständnis schildern und begründen. Und wenn das nicht akzeptiert werden kann, dann können wir uns eigentlich nur gemeinsam darum bemühen, das umzusetzen, was Paulus in Röm 14 schreibt. Trotz aller Unterschiede einander annehmen im Blick auf unseren gemeinsamen Herrn, der beide festhält auf ihrem jeweils unterschiedlichen Weg und der auch das angefangene Werk in beiden vollenden wird - in dem jeweils individuell angepassten Tempo.
Dort wo offensichtliche Irrlehren im Widerspruch zur Bibel stehen, ist natürlich entschiedeneres Vorgehen gefragt. Besonders dann, wenn solche Menschen sich selbst gefährden oder andere irritieren und verunsichern, wie du schon schreibst, Bithya.
Das genau zu erkennen und gegenüber dem oben gesagten abzugrenzen, ist sicher nicht immer leicht. Da hilft sicherlich: erst einmal zur Ruhe kommen und mit Abstand betrachten, darüber beten, bevor man einfach "lospoltert"...
Vielleicht habt ihr ja noch gute Ratschläge oder praktische Beispiele dazu?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)
von Burgen am 18.08.2016 09:28Ich will dich preisen und deinen Ruhm besingen unter den Völkern. (Psalm 18,50)
Paulus predigte das Reich Gottes und lehrte von dem Herrn Jesus Christus
mit allem Freimut ungehindert. (Apostelgeschichte 28,31)
Was nur kann, stimme an: Gottes Name werd erhöht.
Lasst euer Loblied wandern von einem Tag zum andern,
die Menschen ohne aufhören von seinem Heil zu lehren.
Alle Werke seiner Stärke sagt den Heiden,
singt mit Freuden, die ihr seine Wunder seht.
(BG 1036,2 : Johann Daniel Herrnschmidt)
*****************************************************************************************
Zu deinem obigen Bild; eine Hundehalterin und ich fahren nachher in die Natur.
Ihr Hundi kam vor ca 6 Mon aus Rumänien, kann kein Halsband ertragen und
war mit damals 6 Mon schon völlig durch den Wind.
Jetzt ist sie inzwischen schon stabiler und wir können diesen Ausflug wagen.
Ich weiß gar nicht, ob sie einen Fahrstuhl kennt, fällt mir gerade ein.
Unterwegs dann, auf dem Nachhauseweg wollen wir noch in den
Futterladen einkehren und dann wieder mit dem Bus nach Hause zotteln.
Bin schon gespannt.
Sie hat das Köpfchen vom Australien Shepard, den langen Rücken und die
extrem kurzen Beinchen vom Dackel und das Fell vielleicht vom Goldie.
Ich sage immer, der kleine Fuchs kommt ...
Einen schönen Tag uns allen
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Morgen - Mittag - Abend - Gebet - Segen
von Burgen am 18.08.2016 09:11Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns auf unsern Wegen.
:Sei Quelle und Brot in Wüstennot, sei um uns mit deinem Segen.:
Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns in allem Leiden.
:Voll Wärme und Licht im Angesicht, sei nahe in schweren Zeiten.:
Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns vor allem Bösen.
:Sei Hilfe, sei Kraft, die Frieden schafft, sei in uns, uns zu erlösen.:
Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott, sei mit uns durch deinen Segen.
Dein Heiliger Geist, der Leben verheißt, sei um uns auf unsern Wegen.:
(T: Eugen Eckert - 1985; 1987
M: Anders Ruuth - um 1968; 1984
>LA PAZ DEL SENOR< EKG 171)
Re: Oase (33) Lebt als Kinder des Lichts; ... Epheser 5, 8-9 (10)
von Cleopatra am 18.08.2016 08:06Guten morgen,n
ich habe euch heute auch ein Bild mitgebracht ;-D
Ich laufe im Moment soooo gerne draußen durch das schöne Wetter ;-D
So sieht es im Moment bei uns aus. Traumhaft, oder?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Die Heilige Schrift - an wen ist sie gerichtet?
von Cleopatra am 18.08.2016 08:04Oh, also als Teanager habe ich emhrmals in den Ferien eine Ferien-Bibeschule besucht.
Das hatte mir sehr geholfen, Hintergründe und auch die Bibel besser kennenzulernen.
Aber ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich selbst keine Theologie studiert habe oder in einer Bibelschule war.
Wieso? Die Hintergründe faszinieren mich immernoch, ich will oft etwas wissen, was mir noch unbekannt ist.
Aber ich glaube, ich lese die Bibel einfach naiver und freier so, wie sie ist.
Ich glaube, dass Gott so sehr gut zu mir als kleines Mädchen sprechen kann, ohne dass ich irgndwelche theoretischen Interpretationen drauf habe.
Das ist meine eigene Meinung für heute, damals wollte ich sehr gerne in eine Bibelschule und das bedeutet nicht, dass die, die eine Bibelschule besucht haben, anders die Bibel lesen.
ich habe das nur für mich geschrieben, weil ich denke, dass ich persönlich so ticke 
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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