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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Burgen am 07.04.2016 15:43

Vor vielen Jahren war die Waffenrüstung d a s Thema in Hauskreisen und Gebetstreffen.

Da lernten wir, diese im wahrsten Sinne anzukleiden.

Wie den Hut, den Lendenschurz, das zweischneidige Schwert.

Alles buchstäblich mit Armen und Händen anzuziehen und dabei jeweils bewusst

auszusprechen was gerade getan, angezogen wird.

das war hilfreich. 

In der Studienbibel von Stamps sind sehr viele Kommentare zu lesen

zum Thema. Da verliert man sich dann ein bischen....

Danke für dieses Thema, alles dient zum Besten, dem der glaubt.

LG
Burgen 

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jonas.sw

40, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 491

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von jonas.sw am 07.04.2016 15:41

Schaut in den Evangelien, wie es war, als Jesus Kranke geheilt hatte und wie es war, als er Dämonen ausgetrieben hat. Eine psychische Erkrankung kann auch einfach eine Krankheit sein.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Burgen am 07.04.2016 15:36

Hallo Henoch,

in christlichen Kreisen ist es der Exorzismus.

Ja, da kann viel Unheil geschehen.

Da, wo das Licht Gottes, Jesus des Christus , hineinscheint, m u s s die Dunkelheit weichen, auch wenn sie sich noch lange festkrallen will.

Das von Cleo vorgeschlagene Buch mag auch hilfreich sein zum Verstehen.

Gott ist Liebe, und nur die Wahrheit macht frei und verwandelt.

LG
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Petr 2, 5 zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

von Burgen am 07.04.2016 15:30

geistliche Opfer,

das umfasst sicherlich wohl auch die ganze weitgespannte Möglichkeit des Gebets?

Die Schrift ist voll fgespickt davon. Immer wieder kommt ein Satz vor Augen,

der in die Kategorie des Gebetes gehört oder gebraucht werden kann.

Ein Opfer hat ja immer auch mit Hin - und Abgabe zu tun.

Im geistlichen Opfer gebe ich mich Gott hin und werde eins , so wie es manchmal heißt:

habt Glauben Gottes und mit Gottes Glauben eins zu sein und so 'das Problem' abzugeben.

Das Opfer liegt vielleicht darin, weil es völlig gegen unsere Natur ist so zu handeln?

Ja, das Opfer Abels anzunehmen, heute, wo das Tierblut nicht mehr gebraucht wird

und viel Leid und Geschrei durch das Todesurteil geschah.

Jesus hat es ein für allemal vollbracht.

IHM sei Lob und Dank und Ehre.

LG
Burgen 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Henoch am 07.04.2016 15:21

Hallo Burgen,

genau das dürfen wir nicht, den Geistern gebieten oder gebieten lassen, das kommt aus dem Schamanismus. Es heißt, die Wahrheit macht uns frei. Nur die zwölf Apostel bekamen explizit von Jesus dazu die Autorität! Niemand sonst.

Aber ich denke auch, Rene braucht Seelsorge bei in der Lehre sattelfesten Christen, damit er lernt, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2016 15:23.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Henoch am 07.04.2016 15:17

Ich mach mal weiter...

Zu diesen Versen: 11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nämlich mit den Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

Also, was sind die listigen Anschläge des Teufels? Natürlich Verführungen, aber sein Lieblingsanschlag ist der, uns an der Glaubwürdigkeit Gottes zweifeln zu lassen. Das hat er schon erfolgreich mit Adam und Eva gemacht: "Sollte Gott wiklich gesagt haben...?????"

Es geht also darum, an dem, was Gott sagt, festzuhalten, auch wenn Gedanken kommen, die es in Frage stellen.

Vers 12 ist klar. Aber wie kämpfen die? Im Regelfall über unsere Gedanken, alles andere ist ein Nebeneffekt und weit weniger gefährlich, auch wenn es sich gefährlicher anfühlt. Deshalb heißt es: Joh 8,44 Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben.

Als mir das klar wurde, verstand ich damals, bevor ich zum Glauben kam, dass ich meine Gedanken auf das Wort Gottes ausrichten muss und nicht einfach allen Gedanken Glauben schenken darf, denn sonst glaube ich ja an mich, oder gar an teuflische Nachrichten, aber nicht an Gott.

Ich hatte auch körperliche Erscheinungen wie Du, Rene, aber ich erkannte, dass mein eigentliches Problem ganz wo anders lag, nämlich an meinem Unglauben. Ich glaubte alles mögliche, aber nicht Gottes Wort. Deshalb war ich hin und her gerissen. Seelisch und körperlich.

Zu glauben, dass es Gott gibt, reicht nicht. Deshab heißt es: Jak 2,19 Du glaubst, dass nur einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.

Sie zittern, weil es für sie keine Rettung gibt. Für uns aber schon.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.04.2016 15:19.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Burgen am 07.04.2016 15:15

Ja, du brauchst einen Bruder an der Seite, der mit dir und für dich die Ketten sprengt.

Vorschläge sind oben zu lesen.

Vielleicht kann dir der Mann aus HH nochmal konkret und beispielhaft helfen?

In Rotenburg Wümme war mal ein Prediger, die die dämonischen Geister gebot, den Menschen zu verlassen.

Alles Gute, Gottes Liebe und sein Blut schütze dich und helfe dir.

Burgen 

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Petr 2, 5 zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.

von Rapp am 07.04.2016 15:08

Ein Priester vertritt das Volk vor Gott. Er ist auf keinen Fall Stellvertreter Gottes auf der Erde...

 

Kein Priester durfte ohne Blut das Allerheiligste betreten.

Schauen wir noch weiter zurück. Kain opferte Feldfrüchte, Abel von seinen Tieren. Früchte wurden als Rauchopfer dargebracht. Doch ohne, dass zuvor Blut floß durfte kein Rauchopfer dargebracht werden. Kain dachte kein Sühnopfer nötig zu haben und brachte so sein Rauchopfer dar, was Gott nicht annehmen konnte. Es war ein Lob aus unversöhntem Herzen.

Ohne Blut durfte später kein Priester an den Rauchopferaltar hintreten. Zuerst musste das blutige Opfer zur Versöhnung geschehen.

Und heute? Priester vertreten immer noch das Volk vor Gott. Schau dir Abraham an, der mit Gott um die Menschen in Sodom und Gomorrha ringt und Gott gewährt seine Bitte. Er rettet Lot und seine Familie.

Ich hab mal die Probe gemacht und hab Römer 12, 1 falsch zitiert. Keiner hat sich gemeldet. Ich las ...begebet eure Herzen zum Opfer... Das wäre so schön abstrakt. Niemand kann mir was vorhalten, denn es ist ja nicht nachzuprüfen... Aber Gott sagt uns hier sehr deutlich dass wir uns mit Haut und Haaren ihm hingeben sollen. Was bringt es meinem Nachbarn, dem in der Küche die Eier fehlen, wenn ich Gott ein Loblied singe? Damit mach ich mich bestenfalls unglaubwürdig. Gott will, dass mein Alltag mit dem Sonntag übereinstimmt und in diesem Fall bringt es nur etwas, wenn ich meinem Nachbarn aushelfe. Damit kann ich ihn vielleicht für Jesus gewinnen.

Priesterdienst ist Anschleppdienst auf Golgatha. Wenn ich aber meinen Nachbarn dort anschleppe muss ich mich eben auch manchmal in ganz praktischen Dingen brauchen lassen. Ein abgehobener, hypergeistlicher Christ ist für mich ganzer Unsinn, denn ich stehe immer noch mit beiden Beinen in diesem leiblichen Leben. Priesterdienst - also, die Nöte des Volkes auf mein Herz nehmen und Vater anbeten, denn er hat mich durch Jesus angenommen und gereinigt - das ist doch der schönste Dienst, den ich mir denken kann.

Das mal so auf die Schnelle...

Willy

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solana

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Beiträge: 4164

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 07.04.2016 15:07

Bodywatch schrieb:

Ich habe dadurch eben ungeheure Angst Gottes Gnade vollends ausgereizt zu haben


Gott ist auch grösser als die "verdammende Stimme" unseres Herzens:

1. Joh 3, 19  und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,
20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Wo Gott Gnade gewährt, hat die verdammende Stimme des Anklägers kein Recht mehr, sich zu erheben - auch nicht, wenn sie aus unserem eigene Herzen kommt.
Gottes Gnade ist grösser.
Das darfst du ihm glauben und dich darauf verlassen.

Du musst dich entscheiden, wem du mehr Glauben schenkst ..... 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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bodywatch

47, Männlich

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Beiträge: 118

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 07.04.2016 15:00

Ich habe dadurch eben ungeheure Angst  Gottes Gnade vollends ausgereizt zu haben
"Gott läßt sich nicht spotten" Ich tat es!
"wir sollen glauben und gehorchen (weg von der sünde" und ich tat es leichtfertigt (Wahrsager...danach vergib mir Jeus es war ein psychologisches Gespräch) - auch wenn dieses eines war nur die Tür war schwarz 

dadurch hat sich nun mein Gottes Bild geändert und ich fürchte ihn mehr und Angst vor der Dunkelheit...dort bin ich nun hilflos in Ketten gespannt

Ich weiß nicht wie was ich tun kann gegen diese Wesen 

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