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Pavle

45, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von Pavle am 19.03.2016 12:14

@Henoch
Ja, wenns von Pentecost ist wird ja einiges klar: er ist Dispensationalist. Obwohl ich deren Lehre interessant finde, ist deren Prophetieauslegung ... kreativ. Das war schon bei Darby so und seine Nachfolger versuchen ebenso krampfhaft aus der Bibel herauszulesen was nicht drinsteht.

@jonas.sw
Genau der Rüsttag begann am Donnerstag gegen 18 Uhr.

@saschaw
Interessant ist es auf jeden Fall.

Wenn man alle vier Berichte ließt, sieht man, dass alles Schlag auf Schlag geschieht. Obwohl ich mir selber diese Frage gestellt hatte, ist das durchaus zu bewerkstelligen. 
Vom Garten bis Kaiphas und von Kaiphas zu Pilatus sind es max. jeweils 2,5 km.
Zu Herodes und wieder zurück sind nochmal max. 1,2 km. (2x)
Von Pilatus zu Golgotha sind es max. 1,2 km.
Zusammen unter 9 km.
Der Weg ist also kein Problem.

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 12:57.

mmbpar

62, Männlich

  Neuling

Beiträge: 16

Re: Warum Verallgemeinerung Römer 3.9-12

von mmbpar am 19.03.2016 11:56

@pal: ja, bis zur volligen Zerstörung, wenn derjenige in dieser Einstellung beharrt. Wobei auch hier die rettende Gnade noch immer da ist, Christus streckt auch einer solchen Person noch immer seine Gnadenhand entgegen

Je weniger ein Mensch weiss, desto mehr glaubt er zu wissen, und je mehr ein Mensch weiss, desto mehr erkennt er, dass er noch nichts weiss

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Leben und beten - oder betend leben?!

von Rapp am 19.03.2016 11:05

Nun denke ich gerade an Nehemia. Der Mann hatte eine schwere Not auf dem Herzen um Israel. Er war einer der engsten Vertrauten des persischen Königs. Eine Eigenheit dieses Herrschers bestand darin, dass er keine bedrückten oder traurigen Leute in seiner Nähe duldete. Wer ihm traurig gegenüber trat musste mit seiner Hinrichtung rechnen. Von daher ist Nehemias Angst, vor den König zu treten verständlich.

Nehemia hatte einige Wochen fastend und betend verbracht um Gott seine Not vorzubringen. Nun aber hatte er Dienst als Mundschenk und trat so vor den König. Der muss seinen Mitarbeiter sehr geschätzt haben und Gott gab Gnade, dass er ihn leben ließ. Als der König Nehemia ansprach, stehen hier interessante Worte: Ich betete zum Gott des Himmels und sprach zum König... Jetzt hatte Nehemia solch engen Kontakt zu Gott, dass schließlich ein Stoßseufzer genügte um Gottes Antwort zu bekommen. Er brauchte kaum Worte und Gott konnte reden!

Das sind mal Gedanken zu betend leben.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 11:12.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Burgen am 19.03.2016 10:08

Losung heute: Jesaja 54,4 ; 1. Petrus 4,16 ; LV Johannes Franck

Schäme dich nicht, denn du sollst nicht zum Spott werden.

Leidet einer als ein Christ, so schäme er sich nicht, sondern ehre Gott mit diesem Namen.
*******
Weicht, ihr Trauergeister, denn mein Freudenmeister, Jesus tritt herein.
Denen, die Gott lieben, muss auch ihr Betrüben lauter Freude sein.
Duld ich schon hier Spott und Hohn. dennoch bleibst du auch im Leide, Jesu meine Freude.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Seid herzlich gegrüßt an diesem Tag.
Wir waren vorhin schon an der wirklich frischen Luft und werden gleich die größere Vormittagsrunde beginnen.
Gestern Nachmittag hörte ich einen Vortrag von Dr. Roger Liebig an, der sich mit den besetzten Gebieten Israels beschäftigte.
Dieser Vortrag ist wirklich atemberaubend spannend, nicht nur hier für uns, sondern für alle Völker dieser Erde.
Man sollte sich diese Zusammenhänge aus der Jungsteinzeit (Moses Wirken) bis in die heutige Zeit (N.Chr.) wirklich immer mal wieder vergegenwärtigen.
Jordanien ist 'eigentlich' der Staat Palästina ..., Isreals Landbesitz betrifft "nur" ca 17% und das meiste ist Wüste.

Einen gesegneten Tag
LG
Burgen 

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: ,,Ich Bete, für die, denen es nicht so gut geht.,,

von Poola am 19.03.2016 09:53

Vater im Himmel, lieber Gott,
ich bete heute für die verfolgten Christen, weltweit, für die verfolgten geschwister,
für die geschwister im untergrund, die sich verstecken müssen, weil sie dich lieben,
vater bitte steh denen bei, die um deines namens willen verfolgt werden, getötet werden
sei auch bei den ,,verfolgern,,auch bei denen die böses tun, mögen sie umkehren.

Wir wissen gar nicht wie gut wir es haben, weil wir zu dir frei kommen können, ohne das uns was getan wird.
Danke, Vater,
bitte hilf das die geschwister an Bibeln kommen, dein wort hören.

Im namen deines Sohnes Jesus Christus,
AMEN.

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?

von Poola am 19.03.2016 09:43

Tasse Kaffee trinken,

Sonnenschein  ist bei uns,
ein ruhiger Morgen,

erst mal frühstücken

lg.

Antworten

Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Poola am 19.03.2016 09:39

Guten Morgen, Ihr Lieben,

2.Mose,20:8

Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.

Ich wünsche euch einen schönen Sabbat, in Gottes Hand.

Mit Sonnenschein im Herzen..

LG. Poola

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5255

Re: Warum ich eine Gemeinde brauche

von Cleopatra am 19.03.2016 09:39

Ich finde eine Gemeinde auch unglaublich wichtig.
Es gab eine Zeit, in der ich nicht oft da war. Ich habe sie sehr vermisst.

Ich denke auch, dass die Gemeinde Jesus sehr wichtig ist, schließlich wird sie mit der "Braut jesu" berglichen.

In der Gemeinde ist es so wie in einer Familie.
Jeder ist unterschiedlich, jeder kann sich auch unterschiedlich einbringen.
Das Bild vom Körper finde ich da so wunderschön.
Und als ich nach einem Unfall mal lange nichts tun konnte, erhielt ich sehr viel Unterstützung, Hilfe und Gebet.

Ich denke auch, dass zB solche christlichen Communitys viellen ein großer Segen sein kann.
Da, wo es keine Gemeinde in der Nähe gibt, da, wo sonst nur wenige Christen sind oder eben auch junge Menschen, die sich nicht so trauen, nach außen hin ihre Fragen zu stellen.
Aber die Gemeinde finde ich trotzdem dem nicht gleichzusetzen, eine Gemeinde im realen Leben ist meiner Meinung nach viel wichtiger.

Heute kann man sich überall kostenlos anmelden.
Wenn es mal Gegenwehr gibt, Korrekturen, oder Ähnliches,nwas unangenehm ist, kann man jederzeit (leider erfahrungsgemäß festgestellt auch nach einem letzten Austeilen) sich löschen und einfach woanders neu anfangen.
So lernt man keine Korrektur oder Kritikfähigkeit.
Auch kann man am Bildschirm viel schreiben, aber wie das wahre Leben ist, wie wir uns da verhalten, das kann ein Bruder oder eine Schwester im realen Leben einfach besser beurteilen.

Damit will ich keine christlichen Communitys schlecht reden ;-D
Aber im Vergleich ist eine Gemeinde einfach wichtiger.
Internet-Möglichkeiten können zudem ein riesen Segen sein.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Leben und beten - oder betend leben?!

von Rapp am 19.03.2016 09:35

Betet ohne Unterlass...

Ich bin ganz Gebet!

Das erste Zitat stammt von Paulus. In seinen Briefen geht er über in einen Telegrammstil und gibt uns so kurze Anweisungen. Sie sind immer sehr wichtig und sollten niemals übersehen werden.
Du wendest ein, wie das denn gehen soll? Klar, du arbeitest. Wenn du beten nur als Tätigkeit kennst kommst du schnell an deine Grenzen...

David ist Staatsmann mit einem übervollen Arbeitspensum: Familienvater, König, Stratege, Heerführer, Richter, Architekt und Bauleiter, Schriftsteller, Komponist, Instrumentenbauer und dann ganz Gebet?!

Da muss beten etwas sein, das über dem allem steht. Es kann nicht mehr angehen, dass ich Gott meine Bestellung vorlege, die er gefälligst zu erfüllen hat, da ich ja so brav bin... Es geht vielmehr darum in Gemeinschaft mit Vater zu leben und vor allem auf ihn zu hören.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2016 11:08.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Einzug Jesus in Jerusalem am 10.Nisan?

von Henoch am 19.03.2016 08:55

Hallo Saschaw,

das schlaue Buch heißt Bibel und Zukunft, J.D. Pentecost, Untersuchung endzeitlicher Aussagen der heiligen Schrift. Seite 265

In dem Buch findest Du sämtliche gängigen Auslegungen zur Endzeitlehre und Prophetie im Heilsplan Gottes.

Es untersucht auch die Schwierigkeiten, die sich bei den unterschiedlichen Auslegungen ergeben, auf etwa 650 Seiten.

Damit dürften sich auch deine anderen Fragen beantworten.

 

Hallo Pavle,

auch deine Angaben würden sich klären, mit diesem Buch.

 

Es lohnt sich, sich da durchzuarbeiten. Allerdings ist es vergriffen, manchmal hat man Glück.

 

Henoch

 

 

 

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