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solana

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Beiträge: 4164

Re: Garten

von solana am 17.03.2016 11:16

Hallo Burgen
Hier sind Bilder: https://www.google.fr/search?q=giersch&espv=2&biw=1920&bih=979&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjugcP6ucfLAhUkApoKHaIAB6sQ_AUIBigB 

Und ja, so hatte ich es vor, ein paar Kartoffeln, die schon gekeimt hatten, zwischen den Giersch zu pflanzen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Nur mal so

von pausenclown am 17.03.2016 11:11

Hallo

 

Ostern steht für Christen vor der und das Passah Fest auch.

Ja mittlerweile gibt es auch Sederfeiern für Christen mit Christen usw.
Ich möchte mal 1 Teil aus der Sederfeier raus picken. Das Brot oder Matzenbrot.

3 Eigenschaften musste das Brot erfüllen.

1. Es musste ungesäuert sein. Das ist ein Bild für die Sündlosigkeit Jesu.
2. Es musste Streifen haben. Das ist ein Bild für das Auspeitschen Jesu.
3. Es musste Löcher haben. Das ist ein Bild für die Kreuzigung und die Wunden.

Zum Sederessen gehört der Afikoman (Mattzatasch) dazu, dieser ist ein Beutel, in dem es 3 Fächer gibt. In diese Fächer kommen jeweils ein Stück Matzebrot.

Jedes Stück Brot ist getrennt durch ein Stück Stoff, aber alle in einem Beutel.

Am Abend des Seders, wird das Matze aus der Mitte entnommen und in zwei geteilt und die hälfte wird in Leinen eingewickelt und versteckt.
Später wird die hälfte wieder hervorgeholt, weiter zerteilt und verteilt.
Ein Beutel mit 3 Fächer, ein Gott mit 3 Personen, nur ein Stück wird raus genommen und das ist ein Bild für die Fleisch Werdung Jesus, nur eine Person der Gottheit kam auf die Erde und wurde Mensch.
Das Zerbrechen ist ein Bild seines Todes, das Einwickeln in Leinen, Jesus wurde selber in Leinen gewickelt, dass verstecken ist ein Bild für sein Grab und das her verholen ein Zeichen seiner Auferstehung, dass zerbrechen und verteilen, steht für das ihn essen und trinken, du kennst es unter, Abendmahl.

Das ironische daran ist, dass Rabbiner alles und gerne Erklären, nur zu dem Afikoman und die Deutung schweigen sie.

Wer es sehen und verstehen möge, der verstehe, wer es nicht, der glaube.

Pausenclown

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Burgen am 17.03.2016 11:05

Guten Tag ihr lieben Oasis,

genießen wir den heutigen Tag. Wer weiß schon, was der morgige Tag bringen wird.

Bei mir stehen die Fenster an. Bei Sonnenschein sieht der Staub echt aufdringlich aus

Die Losung : Psalm 22,12 ; Johannes 14,1 ; BG-Lievgebetsvers Ludek Rejchrt/Benigna Carstens

 Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe;
denn es ist hier kein Helfer.

Christus spricht:
Euer Herz erschrecke nicht!
Glaubt an Gott und glaubt an mich!
***
Es führt mich einer an der Hand, der mir die Angst vertreibt.
Das ist Gott, der mich kennt und liebt, mein Vater,
der mir Gutes gibt und immer bei mir bleibt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Gottes Frieden, seine Barmherzigkeit und Sanftmut sei heute mit uns und in uns.
Mit seiner Hilfe durchleben wir diesen Tag.

LG
Burgen 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Warum ich eine Gemeinde brauche

von solana am 17.03.2016 10:53

Hallo Flauschi
Danke für deine Überlegungen.
Ja, ich finde es auch gut, sich mal darüber Gedanken zu machen, was man von der "realen" Gemeinschaft mit anderen Christen eigentlich erwartet, auch zu sehen, was es einem bisher schon gebracht hat und dankbar dafür zu sein. Auch sich selbst zu fragen, ob und wie man das selbst auch anderen geben kann.

Ein Punkt, der mir noch dazu einfällt, ist, dass wir im "realen" Leben ja auch sehr viel mit Nichtchristen zu tun haben, uns auf sie und ihr denken, ihre Wertvorstellungen einstellen, um zu verstehen, wie sie "ticken", wenn wir uns mit ihnen unterhalten ....

Wenn nun auf der anderen Seite unsere Gemeinschaft mit Christen auf die "virtuelle" Welt beschränkt bleibt, dann kann ich mir vorstellen, dass das zu einer Art Spaltung führen kann in ein "reales Leben in der Welt" und ein "virtuelles christliches Leben". Und ich kann mir vorstellen, dass es dadurch schwieriger wird, mit Gottes lebendiger Präsenz im Alltag zu rechnen, das "reales" Leben auf ihn ausgerichtet zu leben und ihn darin "konkret" zu erfahren.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Garten

von Burgen am 17.03.2016 10:51

Hallöchen

ich möchte nochmal nachfragen zu Giersch.

Ist Giersch die Pflanze mit den 3 eckigen Stengeln?

Und werden die Kartoffeln, wenn sie ausgeschlagen haben,

mitten zwischen den Gierschpflanzen eingebuddelt?

Diese Pflanze mit den eckigen Stengeln wachsen auch hier unter und zwischen

den Bäumen, fast so wie Efeu, aber nicht nach oben. Eher als Bodendecker.

Eine "Hunde"Frau machte mal Urlaub auf einer Insel und nahm dort an einer

Wildkräuterführung und - Bestimmung teil. Sie war sehr angetan von der Vielfalt der Pflanzen.

LG
Burgen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2016 10:52.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Warum ich eine Gemeinde brauche

von Rapp am 17.03.2016 10:47

Da hast du ja gute Gedanken geäußert, lieber Flauschi.

Als ich 17 war besuchte ich zum ersten Mal eine biblische Gemeinde. Da hatte ich schon ein wenig Mühe. Ich war Anwärter auf die Berufsklasse der Musikschule. So fand ich die meisten Lieder, die da gesungen wurden, seien Schnulzen... Doch gerade die Art, wie diese Menschen sangen packte mich: das war was ganz anderes als bei uns in der Landeskirche: sie sangen aus dem Herzen. Das klang zwar oft falsch und laut. Aber das Singen war echt!!
So ging es nicht lange und ich war in dieser Gemeinde zu Hause.

Manches Mal bekam ich notwendige Korrektur, nicht selten ein deutliches Stopsignal. Oder mal nen kräftigen Tritt in den Allerwertesten, damit ich begriff, dass Christsein eben auch ganz schön harte Arbeit sein kann. Als Solochrist hätte mir all das gefehlt.

Ja, wo soll ich meine Gaben, mein Können für Gott einsetzen, wenn ich Solist bin? Ich denke an meinen Freund Alvar, der viele Jahre in Afrika lebte. Wir besprachen gerade eine brenzlige Situation in der Gemeinde. Die hatte sich durch einen Gastredner ergeben. Wir hatten erst im Nachhinein erfahren, dass dieser Mann sich aus allen Gemeinden zurückgezogen hatte. Alvar hielt sich bislang aus der Diskussion heraus. Doch dann sagte er trocken. Ich habe gelernt, dass eine Elefantenherde ungefährlich ist, im Gegensatz zu einzeln lebenden Tieren. Die  fühlen sich schwach und greifen sofort an, wenn man ihnen nahe tritt. Hüten wir uns deshalb vor Solochristen. Gemeinden sind durch ihre Vielfalt stark...

Gemeinde ist trotz aller Fehler ihrer Glieder immer noch die beste Lösung, die ich bisher kenne. Wenn da jemand ist, mit dem ich Mühe habe, muss ich ihm ja nicht auf die Pelle sitzen. Ich darf auch ein klein wenig auf Distanz gehen. Vor allem trachtet nach Frieden... der übertrifft oft jede Vernunftlösung! (meine etwas freie Übertragung).

Das ist mal ein kleiner Ausschnitt von dem, was Gemeinde für mich bedeutet.

Willy

PS: Ein Chor wird erst zum Klangkörper, wenn jedes Glied aufhört zu einem Wald voller Solisten zu gehören...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2016 10:54.

Sonnenkind

77, Weiblich

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Beiträge: 240

Re: Ergänzung Forenregeln

von Sonnenkind am 17.03.2016 09:20

Hallo Adi,

natürlich nehme ich deine Entschuldigung an, aber sie wäre nicht notwendig gewesen. Ich weiß seit Jahrzehnten, dass ich dazu neige sehr scharf zu formulieren. Ich versuche es auch zu ändern, aber es ist eher meine Art, die immer wieder durchschlägt. Also muss ich damit leben, wenn meine Gegenüber meine Texte als Angriff werten. Das habe ich selbst verursacht.

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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Vertrauenslos

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Beiträge: 62

Re: Ein Rockmusikant hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie sieht man das aus chr. Sicht ?

von Vertrauenslos am 17.03.2016 08:55

Ok, andere Verständlichkeit. Kann ja sein das alle 5 unter der Erde gelandet sind, gehen wir mal davon aus. Der Letzte war nicht ihr Mann, evtl war sie noch keine drei Tage mit ihm im Zelt.. wir wissen nicht warum das so war. Das was nicht in der Bibel steht ist das man auf ein Standesamt oder in eine "Kirche" muss um dann als verheiratet zu gelten, auch habe ich meines Wissens nichts davon gefunden das im Heiligtum geheiratet wurde. In der Bibel gibt es glaub 3? Anhaltspunkte wie Ehen geschlossen wurden.


Die erste die mir da einfällt ist jene die ich bereits aufgeschrieben hatte. Dann gibt es noch die Hochzeit die gefeiert wurde und Jesus eingeladen war. Diese wurden "ein klein wenig" Näher beschrieben. Alle andern wurden kurz erwähnt das sie geheiratet haben und das wars.

Im Alten Testament gab es die Scheidungspapiere, im neuen wurden diese eigentlich entkräftet. Früher wurde von den Eltern entschieden wer heiratet, heute versucht man es meist selbst. Früher war es als Schutz für die Frauen gedacht.. wobei es auch sicherlich nicht selten auch ne "Gefangenschaft" war. Diese Gefangenschaft erleben wir noch heute. Dann wenn Männer oder auch "nicht so selten" Frauen zuschlagen und diese Menschen es nicht schaffen da raus zu kommen.

Wie alt war Josef denn als er Maria ehelichte?

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Hannalotti

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Beiträge: 397

Re: Ein Rockmusikant hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie sieht man das aus chr. Sicht ?

von Hannalotti am 17.03.2016 06:25

Vertrauenslos schrieb: Sie hat 5 Männer gehabt, ok.. nun pflücken wir mal... Normal ist jener ihr Mann der mit ihr das Erste mal ins Bett gestiegen ist. Wenn dieser sie nun wieder entlässt ohne sich um sie zu kümmern, und dann einfach noch einer und noch einer kommt, kann sie ja nicht jeden davon geheiratet haben,


Anscheinend ja doch! Sonst hätte Jesus nicht gesagt: "denn 5 Männer hast Du gehabt...und der den Du jetzt hast, ist nicht Dein Mann..."

 

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alles.durch...

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  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: Ergänzung Forenregeln

von alles.durch.ihn am 16.03.2016 22:38

Cleo schrieb: .. Ich denke, dass wir aus der Sache einfach lernen sollten, unser Gegenüber
so anzunehmen, wie er ist, selbst, wenn er anders denkt schreibt und versteht.

Liebe Cleo, stimmt, ich weiß nicht, weshalb ich mich damit manchmal so schwer tue... 
In diesem Sinne: entschuldige bitte, liebe Sonnenkind - was ich sagen wollte,
hätt ich auch anders rüberbringen können! 

Schlaft alle gut und behütet - unser Daddy hat uns lieb!!  

Liebe Segenswünsche, 
adi

 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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