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Lila

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Beiträge: 731

Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Lila am 30.05.2016 09:54

AMEN!

 

So spontan muss ich an Abram denken. Gott sprach mit ihm als er 75 Jahre alt war.

Und der HERR sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will! 2 So will ich dich zu einem großen Volke machen und dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dir fluchen; und durch dich sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden!
1Mose 12,1-3

Das ist Alles... Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will! Abram war nicht mehr die jüngste, und mit 75 hat man schon eine Existent aufgebaut. Kein GPS, noch Landkarte hat er von Gott erhalten. Wie lange die Reise dauern soll, wurde ihm auch nicht mitgeteilt.

Dennoch das allerwichtigste Zusage hat er erhalten: Gott will Ihn zeigen wohin der Weg führt.

So musste Abram Gott vertrauen Tag für Tag immer wieder neu und von Ihm führen lassen - und er tat was Gott von ihm verlangte. Ohne wenn und aber. So wurde war, dass durch Ihn alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden könnte in seinem Nachkommen Jesus.

Gehört ihr aber Christus an, so seid ihr Abrahams Same und nach der Verheißung Erben.
Gal 3,29

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2016 09:56.

sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von sylvaki am 30.05.2016 09:37

Guten Morgen :o)

 

war grad im Gebetszimmerle und husch kurz rein.

Burgen, du hast gefragt, welchen Tanz ich gerne tanzen würde

(ist schon ein paar Tage her)

gar keinen speziellen, ich weiß nur, dass ich eines Tages tanzen werde,

weil dann nämlich meine Behinderung nur noch eine Episode

aus meinem alten, kurzen Erdenleben sein wird :)

Im Himmel werde ich sowas von gesund sein.

 

So, nun zieh ich weiter, das Tagwerk ruft.

 

Segen euch.

 

Sylaki

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von Burgen am 30.05.2016 09:30


Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. 2. Mose 3,14

Jesus Christus spricht: Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende. Matthäus 28,20

Tageslese:
Apostelgeschichte 4, (1-3) 8 - 21  

Wochenpsalm:
Psalm 133

Fortlaufende Bibellese durch das Jahr:
1. Korinther 14, 1 - 12

Friedliches Miteinander
Sieh, wie fein und lieblich es ist, wenn Brüder einträchtig beieinander wohnen! Es ist wie das köstliche Salboel, das vom Kopf Aarons in den bart herabfließt, in den Bart Aarons, das in sein Gewand herabfließt, wie der tau, der vom Hermon auf die Berge Zions herabfällt. Denn dorthin verheißt der HERR Segen: Leben bis in Ewigkeit. Psalm 133


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Was ich überhaupt nicht mag.

von Burgen am 30.05.2016 09:19

Tja, als Christ leben wir in einer Welt, die von Sünde geprägt ist und immer war. 

Wir Christen sind als Mensch nicht besser als Nicht-Christen.

Aber wir sind besser dran.

Gott schenkt uns als Christen jeden Tag die Chance, ihn besser kennen zu lernen.

Väter als Christ haben die Chance, zu lernen, Ehemann und Vater zu werden.

Für Mütter, Ehefrauen, gilt dasselbe.

Singelmenschen haben es als Christ in der Hinsicht sicherlich viel schwerer.

Doch für all diese Menschengruppen gilt:

Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen.

Jesus hat niemanden ermordet, weder wörtlich, noch verbal und psychisch.

Ist er deswegen schwach gewesen? Nein!

 

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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5381

Re: Was ich überhaupt nicht mag.

von Cleopatra am 30.05.2016 08:13

Schade, dass du so allgemein über Christen denkst, glaube mir, ich habe auch ganz andere Menschen kennengelernt, die mir ein sehr großes Vorbild sind.

Es ist nicht gut, alle unter einen Kamm zu scheren.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5381

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Cleopatra am 30.05.2016 08:11

Lieber Beroeer,

du argumentiert gut

Aber es bleibt ja dabei- ein Zähneknirschen und Weinen ist in meinen Augen nicht gleichzusetzen mit einer Nichtexistenz.

Der Hades und der Schoel- nach meinem Verständnis waren dies immer die "Zwischenstationen" vor dem Gericht.
Und nach dem Gericht eben geht es entweder in den Himmel, oder eben in den Feuerofen.

Ok, der Tod wurde zuerst geleert, diese Bibelstelle in Offenbarung schreibt das.Aber was ist mit meinem Zitat aus Matthäus...? Da wurden definitiv dir Ungläubigen, und nicht ein Ort oder Reich in den Feuersee geworfen, oder?

Mit deinem Einwand wegen den Gleichnissen muss ich dir Recht geben, stimmt, war mir garnicht so bewusst gewesen.

Dein einzelner Vers aus Prediger 9 ist im Zusammenhang anders zu verstehen.
Der ganze Abschnitt sagt in meinen Worten: "Na los, genieße das Leben, mach doch, was du willst, es ist eh sinnlos und du hast nichts verstanden. Du bist geradewegs auf den Weg in die Hölle."
So verstehe ich die Passage im Zusammenhang.

Danke für die Bibelstelle in 4.Mose, ich habe nachgelesen.
Ja, dort wurden viele Menschen "von der Erde verschlungen" und dort steht, dass sie in den Schoel hinabfielen.

Lg Cleo



Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Beroeer

67, Männlich

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Beiträge: 261

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Beroeer am 30.05.2016 08:05

Hallo Solana,

von solana am 26.05.2016 22:19  Den "Rest der Geschichte" in deiner symbolischen Lesung bekomme ich dann aber - logisch - nicht mehr unter. Dann ist der Mensch doch schon tot, da ist doch gar nichts Lebendiges mehr, was noch einen 2. Tod im symbolischen Höllenfeuer sterben könnte. Woher kommt denn das neue Lebendige - wenn da nichts "ewiges" ist, das den 1. Tod überdauert?
Offensichtlich kommen nach Ihrem Tod nicht alle Menschen in den Scheol
/ Hades, sondern einige auch sogleich in die „Hölle" - sie erleiden den 2. Tod.
Das mögen jene sein, welche im vollen Wissen den Sohn Gottes bekämpfen,
gegen den Geist Gottes wirken und sündigen.
Namentlich könnte man als Gruppe die Pharisäer und Schriftgelehrten erwähnen.
Matthäus 23:33
Schlangen! Otternbrut! Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?

 

Wahrscheinlich zählt auch Judas zu jenen
Johannes 17:12
Als ich bei ihnen war, bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast;
und ich habe sie behütet, und keiner von ihnen ist verloren, als nur
der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt werde.

Das Endzeitgericht, vor dem wir stehen, wird für einige das hier bedeuten:
Matth25:46
Und diese werden hingehen zur ewigen Strafe, die Gerechten aber in das ewige Leben.

Wenn wir das im Hinterkopf behalten, werden weitere Texte klar.

Johannes 5:21
Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn
lebendig, welche er will.
Er will die im 2.Tod befindlichen nicht lebendig machen

Also könnte sich ein Ablauf dieser Ereignisse einstellen

Viele sind jetzt im Tod, im Scheol / Hades
Willentliche Sünder, die dem Sohn und dem Geist widerstehen
sind bereits im 2.Tod – ohne Auferstehungshoffnung
weil Römer 6:23 gilt
Denn der Lohn der Sünde ist der Tod 

Offenbarung (gerafft)
Dann der Beginn der 1000 jährigen Herrschaft Christi,
Eine Auferstehung zum unsterblichen Leben im Himmel
der Auserwählten, welche ein Leben in Prüfungen unter Treue
für Gott geführt haben.
Sie werden Könige und Priester sein für 1000 Jahre.
Nur über/für wen?
Logischerweise für sündige Menschen:

Apostelgeschichte 24:15
und die Hoffnung zu Gott habe, die auch selbst diese hegen, dass eine
Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten sein wird.
weil Römer 6:23 gilt
die Gnadengabe Gottes aber
ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.

Diese „Ungerechten" sollten wir nicht in unserem Bild vergessen

Gott berücksichtigt bei jenen einen besonderen Umstand
Apostelgeschichte 17
30 Nachdem nun Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen hat,
gebietet er jetzt den Menschen, dass sie alle überall Buße tun sollen,
31 weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis richten wird
in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat,
und er hat allen dadurch den Beweis gegeben,
dass er ihn auferweckt hat aus den Toten.

Wohin mit den vielen, vielen Menschen, die vor der Verbreitung des
Evangeliums lebten und sich gar nicht als „Gerechte" erweisen konnten?

Die bekommen während der 1000 Jahre eine Chance sich als Gerechte
zu erweisen. Sie werden von Gott zu Beginn der 1000 Jahr-Herrschaft
von Gott als „tot", betrachtet, können sich aber, wenn sie alle
Vorkehrungen Gottes nützen, also z.B.vom Strom lebendigen Wasser „trinken"
oder Früchte von den Bäumen des Lebens „essen" zum „Leben" kommen
vgl. OFFb 22:1-2

Dann die Schlussprüfung wenn der Teufel nochmal losgelassen wird.
All jene, die sich ihm anschließen tun das im vollen Wissen,
stellen sich gegen den Geist und werden mit dem 2.Tod bestraft.


Was ich immer schon wichtig fand:
Lehren und Auffassungen dürfen nie auf einzelnen
Passagen ruhen – das Gesamtbild muss passen.

Was jetzt (mindestens) noch fehlt ist meine Antwort auf die Frage
nach der Beschreibung der Qualen, die diejenigen im Feuersee erleiden.

LG
Beroeer

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Rapp am 30.05.2016 07:05

Danke Lila.

Das Leben ist schön! Dass es einfach sei hat Gott nicht gesagt.

Willy

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Hallo zusammen!

von Burgen am 29.05.2016 23:53


Herzlich Willkommen hier im Forum.

Die Themen sind vielfältig und geben gute Gedankenanstöße, auch für den Alltag, ihn leichter zu meistern.

Viel Freude und gute Gespräche.

Gruß
Burgen 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Burgen am 29.05.2016 23:45

Hallöchen,

das ganze Kapitel Matthäus 13 setzt sich aus lauter Gleichnisse zusammen, die das Reich Gottes bebildern und dadurch verständlich machen.

Zumindest die Schlachter 2000 betitelt die einzelnen Abschnitte als Gleichnisse.
Es ist sehr spannend wie die Gleichnisse, die ja kleine Geschichten sind,  immer auch die Gegenwart mit der Zukunft der Endzeit verknüpfen.

Die Endzeit, hier als Gerichtszeit erklärt.
In Vers 51 fragt Jesus, ob die Menschen seine Rede verstanden haben. Sie antorten mit "Ja, Herr!"
Und wir?
Wir tun uns sehr schwer, diese Bildersprache zu verstehen.
Warum? Vermutlich, weil wir die Bilder in ihrem tiefen Ursprung in uns nicht verstehen.
Wir wollen alles in die Wortkorsette einpacken.
Schade eigentlich.

V52 Da sagte er zu ihnen: Darum gleicht jeder Schriftgelehrte, der für das Reich des Himmels unterrichtet ist, einem Hausvater, der aus seinem Schatz des Herzens Neues und Altes hervorholt. 

Ich finde nicht, dass z.B. V47 - 52 mit Angst operiert wird.
Im Gegenteil. Gott wirbt um die Liebe der Menschen, damit sie die Konsequenzen erkennen, die ein Leben mit und ein Leben ohne Jesus ausmachen.
Die Verse drücken die Klarheit Gottes für uns aus.

Gruß
Burgen 

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