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Burgen

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Re: Weihnachten 2023

von Burgen am 23.12.2023 11:06



Hallo Pausenclown, 

bin mit Hund zuhause. Werde ua, hatte ich vor wenigen Minuten beschlossen, 
die Jesaja Texte nachlesen und mich mit ihnen beschäftigen. 

Und vielleicht nebenher oder so auch Musik hören. Und auch an euch denken, 
wie auch an meine weniger werdende Verwandtschaft denken - ich gehöre 
mitlerweile zu den älteren. Lediglich meine Tante ist 15 Jahre älter ... 

Früher besuchten wir die Hauptkirche mit Buggy und Hocker. 
Doch das ist mir heutzutage zu stressig wegen der vielen Besucher auch zu eng. 
Vielleicht gehen wir jedoch frohgemut durch die Altstadt. Je nach Wetterlage. 

Um deine Frage konkret zu beantworten: 
Beinahe ein Tag wie jeder andere, nur eben andere Musik und Bibeltexte 
oder Predigten über den Tag verteilt.   

Und wie sieht es in deiner Familie aus? 

LG 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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pausenclown

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Re: Weihnachten 2023

von pausenclown am 23.12.2023 10:56

Hallo Burgen.

Vielleicht geht die Frage zu weit, aber wie verbringst du dieses Jahr Weihnachten?

Musst nicht darauf antworten...


Shalom und Frohe Weihnachten Dir Burgen 

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Burgen

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Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3

von Burgen am 23.12.2023 10:56



Samstag    Sabbat   


So spricht der HERR: Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, 
an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer.           Hosea 6,6    

So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.          Römer 13,10   


Liedvers 417,1.2  

Lass die Wurzel unseres Handelns Liebe sein, senke sie  in unser Wesen tief hinein. ...   

(Paul Kaestner/Dieter Trautwein)  



TagesL: Jesaja 7,10-14  
fortlL:   Jesaja 52,1-12   
Psalm 85  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Weihnachten 2023

von Burgen am 23.12.2023 10:45



Ja, das ist unsere Tradition. 
Jeder Mensch hat irgendwann einen Tag an dem er das Licht der Welt erblickte. 
Vom englischen Königshaus lernte, dass der Geburtstag, also die Feier, ruhig um Monate verschoben werden kann   

Ich selbst habe schon einige Jahre nichts mehr geschmückt. 
Erfreue mich stattdessen in den Straßen beim Spaziergang an der Vielfalt geschückter Balkone und Fenster. 

Früher hatte ich oftmals den Weihnachtsdunkelheitsblues, reichlich mit Tränen versehen. 
Das hat sich dann im Laufe etlicher Weihnachten verflüchtet. Eher genieße nun die Ruhe und meist auch den Frieden oder 
Besucherschritte im Treppenhaus. 

Mit zwei Freundinnen besuchten wir inklusive meinem Hund im Buggy damals eine katholische offene Einrichtung. 
Dort gab es eine spürbare Freude und Erwartungshaltung, Essen, viele Obdachlose, Musik, Geschichtenvorgelesene Einschübe, 
Gesang, und zum Schluss im Kellerraum eine Andacht. 
Und als kleine Erinnerung ein Geschenk in Form einer winzigen Taschenlampe für das Schlüsselbund. 



Und so wünsche ich allen Mitlesenden hier im Forum und darüber hinaus, für jeden eine Begegnung
mit unserem Herrn und Heiland. Die natürlich ganz unterschiedlich sein wird. Für den einen zart, fast flüchtig, 
für einen anderen, dass die Sehnsucht oder die Leere durch ein Wort des Glaubens gefüllt wird. 

Auf jeden Fall eine gute und frohmachende Erfahrung mit unserem Heiland. Mit oder auch ohne andere Menschen! 

LG 
Burgen 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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elisabeth

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Re: Gemütliches Café

von elisabeth am 23.12.2023 10:36

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.12.2023 16:18.

Plueschmors

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Re: Weihnachten 2023

von Plueschmors am 23.12.2023 10:28

Hallo pausenclown,

Spross, (Ros) Schössling, heisst Näzer, das Wort Nazareth kommt aus der Wurzel, man könnte also auch Nazareth mit, Sprösslingen, Sprosshausen usw übersetze

und uns "Nazarener" (vgl. Apg 24,5) demnach auch als "Sprösslinge"? Gefällt mir!



Die Weihnachten feiern und mögen. Frohe Weihnachten

Lieben Dank! Auch Dir ein paar besinnliche Tage, wenn möglich.

Shalom Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Plueschmors

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Re: US-amerikanisches Christentum heute

von Plueschmors am 23.12.2023 10:19

Hallo pausenclown,

Vielleicht verstehe ich dich falsch, dir gefällt der Ausgangspunkt der USA, ich meine, in Freiheit seinen Glauben leben zu dürfen, ohne dogmatische Zwänge ?

ja, wem nicht? Zum Glück sind die Zeiten lange vorbei, wo man glauben mußte, was Fürst und Bischof glaubten, auch wenn sie alles andere als gottesfürchtig waren.

Shalom Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2023 12:43.

pausenclown

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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von pausenclown am 23.12.2023 10:15

Hallo Cleo.


Erstmal was Allgemeines, meine Gedanken schriftlich wiederzugeben, ist nicht meine Stärke.
Meine Eingangsfrage, was erwarten Juden von Christen, würde differenzierter klingen, erwarten Juden was Christen?
So pauschal die Frage ist, wäre die Antwort vermutlich so mit einem nix zu beantworten.
Mein tölpelhafter Versuch ist es darzulegen, warum nix, die Antwort ist.

Das nix, hat was mit Erfahrung zu tun, vermutlich schockt dich das, an dem Purimfest gedenken viele Juden was wir als Volk alles überlebt haben und dazu gehören Christen.
Ist das jetzt ein Angriff auf Christen meinerseits?
Ist das ein ewiges Festhalten am Leid?
Nein, es zeigt nur das, warum es so ist, wie es ist.
Man kann aus meiner Sicht Dinge ändern, wenn man die Geschichte dahinter versteht.

Es gibt Juden und Christen die es stört, dass es so ist, wie es ist.
Vielleicht geht das in dieser Welt, Leib Christi/Gemeinde hier nicht mehr zusammen.
Wie auch immer….

Shalom Pausenclown 


Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2023 10:17.

Cleopatra
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Re: Was erwarten Juden von Christen...

von Cleopatra am 23.12.2023 09:41

Guuten Morgen, 

wenn ich so grob darüber nachdenke..... was du so schreibst pausenclown mit dem Zuhören.... ja, ich denke, das ist einfach eine Grundvorraussetzung auch in jeder Kommunikation.
Es scheint mehr und mehr abhanden zu kommen in dieser Welt, in der jeder einfach lieber erzählt (in den letzten Jahren war mein Erleben so, dass in Politik und Gesundheitsfragen kaum Interesse an der Meinung des Anderen bestand, sehr wohl aber an der Überzeugung der eigenen Sichtweise).

Dabei finde ich es so interessant, andere mehr kennenzulernen durch Nachfragen, durch Verständnis, was eben auch nur mit Zuhören gelingt.

Ich war vor langer Zeit auch mal in einem Forum, in dem Muslime und Christen sich gegenseitig Dinge fragen und beantworten konnten, einfach nur, um sich besser zu verstehen. Das scheiterte leider irgendwann (mein Empfinden), als eben die Akzeptanz des Glaubens des Anderen verloren ging und klar signalisiert wurde (du bist ganz falsch) und dann gegen Paulus geschimpft wurde und so.
Das fand ich sehr schade.

Durch dich lernte ich ja auch schon viele neue Sichtweisen kennen, mich interessieren ja vor allem so Kultur, Hintergründe udn so weiter, ich habe ja auch ein Buch, in dem es um die jüdischen Hintergründe in der Bibel geht- sehr interessant.

Ich denke, grundsätzlich ist einfach Akzeptanz, Augenhöhe und Nächstenliebe das A und O!

Jeder ist sich doch sicher, selbst richtig zu liegen. Das muss man dem Anderen nicht beweisen oder ständig sagen.
Gott ist derjenige, der führt, der lenkt, der spricht.

Selbstverständlich bedeutet das nicht, dass wir Lügen stehen lassen müssen als eine eigene Meinung- versteht mich bitte nicht falsch.

Aber ich denke, es ist klar, dass eben diese Grundeinstellung, diese innere Haltung einfach das A und O ist, wie bei jeder Kommunikation, in einem sozialen Miteinander.

Manchmal habe ich mich auch gefragt, wie die Juden uns Christen wohl sehen im Hinblick auf die Erwartung.

Erwarten sie ganz konkret nach außen Solidarität?
Oder ist es doch zu viel Wirbel um sie herum (dieses Argument habe ich ja kürzlich auch bekommen)?

Tja- ich denke einfach, grundsätzlich, ob nun Jude oder Christ- es fängt immer im respektvollen Miteinander an.

Der Herr schaut auf das Herz, nicht auf die Menge der Worte.

LG Cleo



 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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Re: Nimm mich mir...

von Cleopatra am 23.12.2023 09:21

Thread geschlossen, da Themengespräch nicht mehr möglich scheint

 

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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