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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von solana am 07.03.2016 12:47

Vertrauenslos schrieb:

Ja sicherlich freue ich mich für sie. Ich hatte einfach nicht an diese Möglichkeit gedacht. Zumal ich doch selbst erst "ankomme".

Liebe Vertrauenslos
Gerade durch solche Elebnisse wird uns noch viel mehr bewusst, was für ein grossartiges Geschenk Gott uns macht, indem wir bei ihm "ankommen" dürfen, wie du es so schön sagst. Ich empfinde es auch als ein "zu Hause ankommen" .

Aber wir, die wir den christlichen Glauben von Kind an kennengelernt haben (mehr oder weniger gut), wissen oft gar nicht mehr richtig zu schätzen, wie wunderbar das ist, was wir dadurch haben können.
Ein Mensch, der in einem muslimischen Hintergrund aufgewachsen ist, kennt Gott nur als "streng, fordernd usw" demgegenüber man Pflichten zu erfülen hat (wie ich gehört habe von Muslimen, die Christen wurden). Für sie ist es überwältigend, die unfassbare Freiheit und Freude zu erleben, die wir manchmal gar nicht mehr so richtig wahrnehmen, weil sie uns so selbstverständlich geworden ist.

Und da finde ich es eine tolle Ermutigung - auch für dich selbst - das hautnah miterleben zu dürfen, wie diese Frau das entdecken konnte und davon ergriffen wurde. Das hilft dir bestimmt auch beim "Ankommen".
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Vianney

56, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Jahreslosung 2016

von Vianney am 07.03.2016 12:37

Ihr Lieben,

ja, das ist eine schöne wertvolle Losung, dieses Jahr........es gibt mir viel und zeigt viel, denn ich hatte und habe bis heute eine liebende, tröstende Mutter!

Aber für diejenigen unter uns, die das nicht hatten, könnte man den Satz vielleicht mit Gottes Hilfe auch etwas anders formulieren:

"WIE EINEN JEMAND TRÖSTET, DER EINEN AUS VOLLEM HERZEN UND MIT GANZER SEELE LIEBT,
so tröstet uns Gott !"

Gottes Segen
Vianney

Joh 3:16


****** wir sind nicht allein, auch wenn wir uns einsam fühlen


auch wenn wir krank sind


auch wenn wir uns alleine fühlen





******* das ist einfach wunderbar!!!!!!!!! ***********

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von Henoch am 07.03.2016 11:36

Hallo Marjo,

ich hab Deine an mich Antwort erst gar nicht gesehen, sorry.

 

Du schreibst: über Empfinden kann man nicht debattieren. .....Gott behandelt jeden so, wie er es gerade noch aushalten kann.

Was ich an Vertrauenslos antworten wollte ist, dass ich ihre Empfindung nachfühlen kann und wie ich darauf reagiere: Festhalten und Vertrauen. Mit Gott zu leben ist manchmal ein "wilder Ritt" und manchmal sind die Wände gegen die wir fahren hart und die Richtung in der wir gestoßen werden noch härter. Bei jemden so, wie er es braucht....

Gruß, marjo

 

Also, ich denke, dass das was geschieht interpretiert wird,. Entweder biblisch oder so, wie wir es interpretieren nach dem, was wir aus der Welt kennen und erfahren. Nun ist Gott nicht von der Welt. Aber je nach dem, wie wir interpretieren, sind unsere Gefühle und je nach Gefühl interpretieren wir dann die nächste Situation.

Aber, können wir so Gott wirklich erkennen, ihn erfahren und ihm vertrauen? Fährt er uns wirklich gegen Wände und stößt uns herum? Was bedeutet es also, wenn er uns "eine Wand hinstellt", oder "uns schubst"? Du schreibst, jedem so, wie er es braucht. Und ich sage, das wird jeder, je nach Gottesbild und Gottvertrauen anders verstehen.

Ein verunsicherter Mensch denkt vieleicht, dass Gott bedrohlich ist und er selbst das abkriegt als Strafe für irgendwas. Diese Interpretation höre ich oft. So verliert man die innige Beziehung zum Herrn und das, weil man nicht glaubt, was Gott über sich in der Bibel aussagt, sondern, weil man glaubt, was man fühlt, denkt oder erzählt bekommt. Wie traurig ist das? Die einzig wirklich vertrauenswürdige Person wird vernebelt durch falsche Gedanken über sie, und damit verliert man den einzig zuverlässigen Halt, die einzige Sicherheit und die einzige wirkliche Kraft im Leben.

Ich erlebe seine Wände als Schutz vor einem Abgrund, den ich nicht erkennen kann, sein Schubsen bringt mich vieleicht vor gefährlichen Fallen in Sicherheit oder auf den richtigen, segensreichen Weg zurück? Ja, das brauche ich wirklich dringend.

Deshalb ist es wichtig, Gott so zu sehen, wie er sich offenbart hat und zu wissen, dass wir manchmal einfach nicht sehen, was er sieht. Für mich ist er deshalb ein Gott ohne Holzhammer, eine sichere Burg, ein Schirm und ein Schutz, und ein zuverlässig liebender und gütiger Gott, der mich unter seinen Flügeln birgt und mich sicher ans Ziel bringt.

Henoch

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.03.2016 11:58.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von marjo am 07.03.2016 10:53

Das Menschen zu Christus finden ist hauptsächlich zur Freude Gottes. Auch wenn wir uns nicht immer so freuen können, wie wir uns das wünschen können wir uns sicher sein: Im Himmel ist Freude.

Wir können uns dann auch später immer mal wieder freuen. Aus diesem Grund schreibe ich mir solche Begebenheiten auch gerne auf. Gute Dinge vergisst man viel zu schnell.

Gruß, marjo

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Vertrauenslos

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 62

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von Vertrauenslos am 07.03.2016 10:49

Ja sicherlich freue ich mich für sie. Ich hatte einfach nicht an diese Möglichkeit gedacht. Zumal ich doch selbst erst "ankomme".

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Micha
Gelöschter Benutzer

Re: Wann und wie der Heilige Geist im Leben wirkt...

von Micha am 07.03.2016 10:26

Liebe jesus4ever,

wenn du dich für sündlos hältst, dann frage doch Gott, wie er darüber denkt.
Wer demütig zu ihm  kommt und bittet, wird mit Sicherheit eine Antwort erhalten.
Wir sind alle an der Antwort interessiert.

Sehr auf Antwort wartend grüßt dich Micha 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von Henoch am 07.03.2016 09:49

Hallo Vertrauenslos,

ja, jetzt verstehe ich es, wie Du es meinst. Ich denke aber, dass Du Dich gefreut hast, oder?

Henoch

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Vertrauenslos

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 62

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von Vertrauenslos am 07.03.2016 09:06

Sagen wirs mal so, ich von von den ganzen Dingen doch etwas "überfordert" das hatte ich einfach nicht erwartet. Ich war darauf absolut nicht gefasst. Ich muss wohl dazu sagen, das mein kleiner Sohn an dem Tag krank war, und mein großer darauf hin auch nicht mitwollte. Also war ich alein in der Gemeinde, konnte sie in Ruhe "abfangen" und sie in die Gemeinde bringen. Die Kinder brachte ich in vorgesehenen Gruppen, bis auf die jüngste, und dann ging das Schlag auf Schlag. Von daher kommt mir das schon eher wie ein Holzhammer vor. Vieleicht auch desswegen weil ich zu wenig erwarte, aufgrund meiner Entäuschungen.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.

von Burgen am 07.03.2016 08:49

Die Losungen der Herrnhuter Brüdergemeinde für das Jahr 2016 286. Ausgabe

Montag, 7. 3.

Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. (2. Mose 20,12)

Sich den Eltern dankbar zu erweisen, das ist wohlgefällig vor Gott. (1. Timotheus 5,4)

Gebet der Redaktion
Herr, unser Gott, habe Dank für den Segen, den wir in unseren Familien erfahren.
Hilf uns, wenn wir uns missverstehen, wenn Enttäuschung und Zorn wachsen.
Wir bitten dich:
Schenke uns Geduld und Frieden.
Amen 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von marjo am 07.03.2016 08:37

Hallo Henoch,

über Empfinden kann man nicht debattieren. Entweder man empfindet etwas, oder man empfindet etwas nicht. Vertrauenslos empfindet es als "Holzhammer". Mich hat Gott schon oft derart abrupt gestoppt, dass "Holzhammer" ganz wunderbar passt. Ich halte das aus, daher macht er das mit mir. Vertrauenslos scheint es auch auszuhalten. Gott behandelt jeden so, wie er es gerade noch aushalten kann.

Was ich an Vertrauenslos antworten wollte ist, dass ich ihre Empfindung nachfühlen kann und wie ich darauf reagiere: Festhalten und Vertrauen. Mit Gott zu leben ist manchmal ein "wilder Ritt" und manchmal sind die Wände gegen die wir fahren hart und die Richtung in der wir gestoßen werden noch härter. Bei jemden so, wie er es braucht.

"Holzhammer" passt gut und längst nicht alle sind von Menschenhand.

Gruß, marjo

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