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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von Henoch am 07.03.2016 08:07

Hallo Marjo,

nachfühlen kann ich das auch und atemberaubend finde ich das auch. Aber ich erlebe Gott nicht als einen Gott des Holzhammers, sondern der Liebe und Besonnenheit.

Den Holzhammer basteln wir uns selber, der Herr nimmt ihn uns aber gerne ab und das ist erst recht atemberaubend.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.03.2016 08:07.

Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5255

Re: Nick ändern

von Cleopatra am 07.03.2016 08:02

Ja, oder schreibe es doch in deine Signatur, dann erscheint es automatisch bei jedem Beitrag und du musst es selbst nicht schreiben.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von marjo am 07.03.2016 07:32

Den Titel finde ich sehr passend und kann das nachfühlen. Dieser krasse Wechsel in der Art und der Richtung der Ereignisse kann man als durchaus atemberaubend ansehen. Mehr als festhalten und vertrauen ist da nicht, wie bereits geschrieben.

gruß, marjo 

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chestnut
Administrator

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatleitung

Beiträge: 627

Re: Nick ändern

von chestnut am 06.03.2016 23:07

Das ist doch eine gute Idee :)
Somit ist beides bekannt.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von Henoch am 06.03.2016 21:05

Hallo Vertrauenslos,

ich denke, wir dürfen vertrauen, dass der Herr alles richtig macht, und alles "Böse" zum Guten wendet, auch wenn uns manchmal nicht einleuchtet, was geschieht und wir denken, etwas ist schlimm, wie das mit den beiden Kindern, die der Mutter weggenommen wurden.

Wenn Du die Geschichte von Joseph liest, dann erkennen wir, mit welcher vollkommenen Liebe, Weisheit und Vorraussicht Gott handelt. Joseph war hochmütig und seine Brüder hassten ihn aus Eifersucht. Sie warfen ihn in einen Brunnen, aber Gott hatte vorgesorgt. Die Karavane, die ihn retten sollte, war schon tagelang unterwegs und kam pünktlich an. Sein Leidensweg in Ägypten diente dazu, ihn von seinem Hochmut zu heilen und ihn zu einem demütigen und vertrauenden Gläubigen zu machen, der in allem auf Gott vertraut, und der vergeben und dienen konnte, warmherzig und autentisch. Er konnte letztlich seine ganze Familie vor dem Hungertod retten, war gereift und konnte vergeben und durfte am Ende sagen: "Ihr habt es böse gemeint, aber Gott hat etwas Gutes daraus gemacht." Gott dient immer in Weisheit und Liebe und vollkommener Fürsorge allen Beteiligten.

(siehe dazu 1 Mose 37 ff.)

Und ich freue mich für die Muslimin. Ich wünsche ihr, dass sie die Höhe und Breite und Tiefe der Liebe Gottes und die wunderbare Kraft des Evangeliums erkennen und annehmen darf. 

Schön, dass Dich der Herr hier gesegnet hat, mitwirken zu dürfen. Das sind die Werke, die in Gott getan sind. Sein Joch ist leicht und endet immer in großer Freude über ihn und das, was er bewirkt. Und das gibt Kraft und zieht uns näher zum Herrn.

Was mich etwas erschüttert ist der Titel des Threads. Warum sollte Gott den Holzhammer herausgeholt haben?

Vielmehr beweist er seine Souveränität, Weisheit, Allmacht und Herrlichkeit. Und seine Motivation ist immer Liebe, einfach deshalb, weil er Liebe ist. Holzhammer liegt ihm sicher ferne....

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2016 21:20.

Manon7

65, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 56

Re: Wie gut lernt man einen Menschen über's Internet kennen/ Erfahrungen mit Internetbekanntschaften

von Manon7 am 06.03.2016 20:47

Viele haben einfach Vorurteile was Internetbekanntschaften anbetrifft.

Ich finde man darf da nur nichts überstürzen wenn man jemanden kennenlernt.. Ich glaube sogar dass man sich übers Netz teilweise fast besser und vielseitiger mit jemanden unterhält als man das zum Beispiel in einer Gemeinde tun würde.
In den Gemeinden in denen ich früher war, wäre es gar nicht möglich gewesen einen Mann kennenzulernen . Es hätte einfach komisch ausgesehen sich mit einem Mann zu lange zu unterhalten.
Vor allen Dingen für Geschiedene ist es in christlichen Gemeinden oft verpönt noch mal zu heiraten und somit jemanden kennen zu lernen.
Ich glaube aus dem Grund sieht man im christlichen Singelbörsen auch viele Profile ohne Foto.
Das Wichtigste ist auf jeden Fall dass man auch so etwas nicht im Alleingang macht sondern Gott bei allem fragt.
Liebe Grüße
Manon

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.03.2016 20:54.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von marjo am 06.03.2016 20:07

Ja, bei Gott muss man auf alles gefasst sein, auch das es bald wieder ins finstere Tal geht. Einfach vertrauen, festhalten und sich festhalten lassen.

Gruß, marjo

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Vertrauenslos

42, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 62

Was für ein Irrer Tag.. Gott holt jetzt wohl den Holzhammer raus?

von Vertrauenslos am 06.03.2016 19:38

Ich schreibe mal wieder weil ich gerade das alles nicht verstehen kann. Vor kurzem war ich noch wirklich am Ende, total verzeifelt, nur am Heulen, vermutlich depresiv und eben wirklich am Zahnfleisch. Ne Nacht später war ich ruig. Kein andauerndes Heulen mehr, einfach ruig.

Durch ein Zufall lernte ich 2 Frauen kennen mit jeweils drei Kindern. Beide ebenfals nicht wirklich stabil, bei dem einen Fall kommen die Kinder nun bald leider zu Pflegeeltern, weil es das Gericht so entschieden hatte. Ich hatte vesucht zu helfen und Hilfe zu organisieren, aber das war wohl leider zu spät. Ich kann nun nur hoffen das es den Kindern gut gehen wird und die Mutter bald wieder so stabil ist das sie ihre Kinder wiederbekommt, und die Kinder davon keinen langen Schaden davon tragen.

Fall zwei, eine Muslimin. Von Geburt halt. Na ja sie wurde sehr jung unter Druck gesetzt ihren Cusin zu heiraten in der Türkei. Das ganze endete Damit das sie an einen gewaltätigen Ehemann landete, das Jugendamt dem ganzen ein Ende setzte und sie dazu zwang wieder bei ihren Eltern einzuziehn, wie ihr euch denken könnt nicht sehr vorteilhaft. Auch ihr droht die Wegnahme der Kinder weil eine Gutachterin meinte sie sei nicht erziehungsfäig. Der Kampf läuft noch.

Nun war diese Frau heute mit mir im Gottesdienst. Ich dachte gar nicht das sie dieses mal wirklich kommt. Aber sie kam. Die Kinder waren betreut, die kleinste schlief. Ihrgendwie brachten bereits die Lieder zum weinen. Auch die Predigt selbst brachte sie zum weinen. Klasse, ich bin doch noch gar nicht lange in der Gemeinde. Gott sei Dank kam die Frau des Pastors. Und ahm Ich glaube ich durfte mithelfen jemanden zu Gott zu führen. Ahm .. ich war doch eben selbst noch soweit weg? Ich bin platt. Ich bin glaub ich grad etwas ahm Überrollt.

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: 1.Kor.12 - Gott gibt jedem seine Gabe - Aufgabe ? Jeder wird gebraucht !

von Rapp am 06.03.2016 18:52

Ja, ein Körper ist auch sehr gut gebaut. So wächst die Nase im Gesicht und nicht an den Füßen. Zwar sind die beiden aufeinander angewiesen, doch müssen sie sich nicht auf der Pelle hocken. Es gäbe bald Probleme: die beiden mögen sich nicht riechen... Bei mir beginnt der Frühjahrs-Rollentausch: die Nase läuft, riecht aber nix mehr. Dabei sollten doch die Füße laufen...

Ich wurde in einem Gespräch über die Aufgaben in der Gemeinde nach dem Unterschied zwische lehren und predigen gefragt. Hmm, wenn ich predige stehe ich, beim lehren darf ich sitzen... Ich kanns nicht ändern: einen Unterschied kenne ich da nicht. Meine Aufgabe ist zu lehren, ob ich das beim predigen oder im kleinen Kreis mache. Dazu habe ich die nötige Ausrüstung erhalten.

Es wird auch immer wieder vorkommen, dass Leute sich trennen, die lange sehr eng miteinander gearbeitet haben. Von Paulus und Barnabas heißt es, dass sich die Athmosphäre zwischen den beiden derart fieberhaft erhitzte, dass sie sich trennten. Das war gut für die Verbreitung des Evangeliums: sie trennten sich um nicht die Verkündigung unmöglich zu machen. Ein weiterer Streit hätte weittragende Folgen haben können.

Es wird daher auch in meinem Leben ab und an vorkommen, dass ich zu einigen Leuten auf Distanz gehe, um nicht störend zu wirken. Wo aber falsch gelehrt wird decke ich auf. Da sind wohl manches Mal harte Begegnungen nötig. Die mag ich zwar nicht, will dem aber auch nicht feige ausweichen. So mag ich manches mal störend wirken, denn Irrlehre kann ich nicht einfach übersehen.

Wer hat nicht als Kind seine Lehrer manchmal ins Pfefferland gewünscht? Ich wohl. Doch inzwischen bin ich ja erwachsen. So habe ich gelernt meine Wünsche subtiler auszudrücken und freundlich zu verpacken. Aber Hand aufs Herz, sind wir nicht geblieben, was wir schon als Knirpse waren? Wenigstens teilweise. Kleine Warnung: die Reise ins Pfefferland trete ich noch nicht an...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.03.2016 14:13.

saschaw
Gelöschter Benutzer

Re: hawaiianischer Glücksgruss

von saschaw am 06.03.2016 18:39

Hallo ihr Lieben,
ich habe die Geschichte hier gepostet weil ich sie auch von damals kenne und lustig fand. Ich finde Solana hat sehr gute Gedanken dazu geschrieben.
In diesem Fall nimmst du es, liebe Adi etwas ernster, das kommt bei jedem mal vor, dass er eine Sache sehr ernst sieht obwohl die anderen drüber lachen. Bezüglich des 2. Gebotes:
In meiner Kindheit war das eines der wichtigsten Gebote, ich wurde da ziemlich streng erzogen, was übrigens etwas positives ist.
Das merke oder lebe ich auch Heute noch in voller Konsequenz. Hätte ich in der Geschichte eine Verbindung gesehen, würde ich das nicht posten.

Gotte Segen
Sascha

Antworten
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