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DominikArth...
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von DominikArthur21 am 25.05.2016 15:13

Interessant, einerseits wird behauptet dass man sich nicht mehr bekehren kann, auch wenn man es ernst meint und wirklich Kontakt zu Jesus möchte und andererseits geht das doch. Ich frage mich wer denn nun Recht hat. Ich erinnere mich an die Stelle "JEDEM der anklopft wird aufgemacht".

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Lila

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Beiträge: 731

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von Lila am 25.05.2016 13:25

Lieber Dominik!

 

Von einem ganz lieben Freund möchte ich Dir erzählen. Er wuchs in einer christlichen Familie auf. Seine Mutter, eine tiefgläubige Frau betete bis zu ihren Tod für ihren Sohn. Also Er hat die Bibel schon als Kind kennengelernt. Dennoch als er erwachsen wurde, hat er sich entschlossen eigene Wege zu gehen und das Leben zu genießen. Ja, dass tat er in vollen Zügen und wurde immer tiefer in das sündige Leben hineingezogen. Etwa 20 Jahre später (seine Mutter war bereits zu dem Herrn heimgegangen) kam er eines Tages in unsere Gemeinde. Wir kannten ihn nicht, doch mein Mann begrüßte Ihn, und er bat um ein Gespräch. Wir luden ihn zum Abendessen ein und nach dem Essen blieb mein Mann alleine mit Ihm. Ich betete während dieser ganzen Zeit für die Beiden oben in unserem Haus im Zimmer, bis morgens um drei Uhr. Dann übergab Er sein Leben Jesus. Nachher erzählte er: „Ich war völlig ausgebrannt, mein Leben habe ich ruiniert, ich suchte einfach denn Sinn des Lebens. Denn das, was ich bisher getan habe ergab überhaupt kein Sinn, nur die innere Leere spürte ich. Eine Sünde zieht die andere Sünde mit sich und es ist wie ein Strudel, du wirst immer mehr in die Tiefe gezogen. Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie glücklich ich bin, Jesus nimmt mich an, so wie ich bin und habe ich den Sinn des Lebens gefunden!" Er war jetzt auch dankbar, dass Gott die Gebete seiner Mutter erhört hat. Dennoch bereute jeder Minute die Er ohne Gott verbracht hat. Seit dem (etwa 20 Jahre) ist er ein gesegnete Kind Gottes.

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Pal

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 25.05.2016 12:13

Solana:
Wenn ich einige Beiträge so lese, dann habe ich den Eindruck, dass von uns erwartet wird, dass wir Gottes Handeln rechtfertigen müssten, so dass die Menschen es mit ihrem Gerechtigkeitsempfinden und mit ihren Vorstellungen von Gott unter einen Hut bringen und akzeptieren können.

Ich, für meinen Teil, möchte keines Menschen Erwartungen oder Gerechtigkeitsempfindungen befriedigen. Nur möchte ich klar zum Ausdruck bringen, das ich selbst für mich dem guten Gott alle Ehre geben möchte.
Natürlich verstehe ich vieles nicht, was Gott wie tut.
Aber das es absolut das Beste und Richtigste sein wird, traue ich IHM einfach zu, weil er der ALLERHÖCHSTE, ALLERHEILIGSTE, ALLERBESTE, ALLERLIEBSTE ist, den sich armselige Menschengeschöpfe nur vorstellen können.

Deshalb ist es mir einfach unmöglich Aussagen Jesu ins "Nirwana" oder in Nicht-Realität zu befördern.
Dazu sind mir Jesu Worte (bzw die Aussagen der Bibel) zu kostbar und zu eindeutig.

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Lila

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Beiträge: 731

Re: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist

von Lila am 25.05.2016 11:36

Vielen Dank lieber Pausenclown für Dein Zeugnis! Gott segne Euere Dienst.
Mich würde interessieren wenn Ihr die Täter kennt was kann man unternehmen, dass solche Gewalt erst überhaupt nicht geschehen kann? Wie reagieren die Opfer?

 

Grundsätzlich wäre hilfreich darüber mehr zu wissen, denn sehr oft, (soviel ich weiß) schweigen die Betroffenen oft aus Angst darüber. Glaube ich...

 

LG

Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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Lila

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Re: Worte des Lebens

von Lila am 25.05.2016 11:22

Singet dem HERRN, alle Lande; verkündigt Tag für Tag sein Heil! 24 Erzählet seine Herrlichkeit unter den Heiden und seine Wunderwerke unter allen Völkern!
1Chron 16,23-24

 

Und er/Jesus sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schöpfung!
Mk 16,15

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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solana

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Re: Wozu die Hölle gut ist

von solana am 25.05.2016 10:56

Wenn ich einige Beiträge so lese, dann habe ich den Eindruck, dass von uns erwartet wird, dass wir Gottes Handeln rechtfertigen müssten, so dass die Menschen es mit ihrem Gerechtigkeitsempfinden und mit ihren Vorstellungen von Gott unter einen Hut bringen und akzeptieren können ..... 

Ich denke nicht, dass das unsere Aufgabe ist.
Ich sehe es auch nicht als unsere Aufgabe an, "anstössige" Bibelstellen weg zu interpretieren und Dinge, die von Menschen in der heutigen Zeit als "unzeitgemäss"  empfunden werden, irgendwie umzudeuten oder zu beschönigen.

Es gibt vieles über Gott und die jenseitige Welt, das wir mit unserem menschlichen Verstand nicht begreifen können.
Und es hilft meiner Ansicht nicht, so zu tun, als ob das doch ginge und das dann irgendwie hinzubiegen und menschliche Erklärungen und Rechtfertigungen zu suchen, die zT einleuchten, zT in wieder neue Fragen führen .....

Was zum Glauben nötig ist ist, ist nicht "allumfassende Erkenntnis" - und dann glaube ich das, was mir einleuchtet und das, was ich "weiss" und das, was bewiesen und zu meiner Zufriedenheit erklärt werden kann.
Dh ich glaube eigentlich an meinen Verstand .

Glaube, wie in der Bibel beschrieben, gibt Gott die Ehre, nicht dem menschlichen Verstand.
Glaube lässt sich ganz auf Gott ein, auch über die Grenzen des Begreifens und Erfassens hinaus.
Und "Erkenntnis" kommt "danach". Entsteht, wenn der Glaubende Erfahrungen mit seinem Glauben macht. Und zwar in überwältigender Weise .
So wie jemand eine Fuss auf eine Brücke setzt - und erst dann erfährt, wie sie ihn trägt und über die Schlucht bringt, und wie überwältigend der Ausblick ist .....

Was wir wissen und verstehen müssen für unseren Weg mit Gott, das können wir auch verstehen.
Wenn wir uns darauf konzentrieren und Schritt für Schritt vorwärts gehen, dann führt ER uns immer weiter und öffnet uns immer neue und weitere Horizonte.

Wenn wir erst auf umfassende Erkenntnis und Wissen warten, bevor wir den Fuss auf eine Brücke setzen, die wir nicht in ellen Details kennen und verstehen  .... dann werden wir wohl auf der einen Seite stehe bleiben ...... 

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Oase 31 Jes 50, 4+5 Der HERR hat mir ein Ohr geöffnet ...

von Burgen am 25.05.2016 08:43


Losung: Psalm 91,11-12 ; 1. Timotheus 4,17

Der HERR hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.

Paulus schreibt:
Der Herr stand mir bei und stärkte mich.

Gebetsvers Jochen Klepper
In jeder Nacht, die mich bedroht, ist immer noch dein Stern erschienen. Und fordert es, Herr, dein Gebot, so naht dein Engel, mir zu dienen. In welchen Nöten ich mich fand, du hast dein starkes Wort gesandt.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: wann wendet gott sich vom menschen ab?

von Burgen am 25.05.2016 08:34


Gott weist niemanden ab, der ehrlichen Herzens ihn anruft und um Gnade bittet. Jesus ist die Tür zum Leben.

Wir wissen nicht, was mit dem Menschen geschieht, der im Sterben liegt.

Es ist bekannt, dass manche selbst dann ein wunderbares Jesus-Erlebnis haben, bevor sie ihr Leben aushauchen.

Denn manchmal kommen Menschen soweit wieder zu sich, dass sie ein Strahlen auf ihrem Gesicht haben und stammeln, Er ist da !!! und dann hauchen sie ihr Leben aus.

Der Name Jesus ist der Schlüssel. In den letzten Sekunden gilt nichts anderes. Jesus sagt: Ich stehe vor der Tür.


 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Höllenprediger

von Burgen am 25.05.2016 08:26

Ja, Cleo. Die g a n z e Heilige Schrift gilt. Nicht einige mehr oder weniger Lieblingsverse.

Wir verkürzen dann das Heilsgeschehen Gottes, wenn wir uns fast ausschließlich nur mit Lieblingsthemen beschäftigen.

Wir wissen, Gott duldet keine Sünde in seiner Gegenwart.

Sein Liebeswerben durch all die 5T Jahre hindurch gifelt immer in der Begegnung und Wiedergeburt des Menschen mit Jesus und dem Heiligen Geist in der Wiederherstellung seines Reiches.
Gott sammelt die Gläubigen, die seine Liebe, Treue und Barmherzigkeit annehmen wollen.
Und Jesus ist der große Menschensammler, die in Sünde verstrickt, krank in Einsamkeiten, um sie einzuladen, ihm zu vertrauen und sie Gott in sein Gottesreich zu bringen.

Der schmale Weg des Glauben jedes Einzelnen trägt dazu bei, eine Wohnung, die ihm entspricht, bei Gott in seinem Gottesreich zu bekommen.


 

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Pal

67, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Wozu die Hölle gut ist

von Pal am 25.05.2016 08:19

Kahate:
Ich persönlich bedauere Menschen zutiefst, die da glauben, der unendliche, allmächtige und ewige Gott hätte das Bedürfnis oder den Gefallen daran, einen Teil seiner "aus sich selbst erschaffenen" Geschöpfe in Ewigkeit brennen oder schmoren zu lassen. Das ist in meinen Augen niedrigstes "Heiden-Verständnis".

Ja, man kann, im Hinblick auf die Hölle, vieles völlig mißverstehen!

Gott ist Liebe. Diese Liebe hat niemals ein "Gefallen oder Bedürfnis" zu quälen, zu foltern, zu peinigen.
Doch Gott ist nicht nur Liebe! Gott ist gute Liebe und gerechte Liebe.
(Gut ist immer gerecht und gerecht ist immer gut! Im Umkehrschluß heißt es dann: Böse ist immer ungerecht.)

Um gut und gerecht zu sein erfordert (früher oder später) eine eindeutige Stellungsnahme/Konfrontation mit dem Bösen.

Das Böse entsteht mE aus dem sich verselbstständigenden ICH. Mit anderen Worten sagt man dann: "Ich will selbst mein eigener Gott sein.
Ich will den wahrhaftigen Gott in meinem Leben nicht herrschen lassen!"

Wenn der Mensch (oder der zum Teufel werdende Engel) sich dann derart für sein SELBST entscheidet, wer ist dafür verantwortlich? Wer ist daran Schuld?
Die Bösen sind selbst schuld, das es zu ihrer Hölle kommt! -
Wenn es dann so weit ist, und das Gefäß des Zorns endgültig verworfen ist, dann wird es halt irgendwann "zu spät" sein - "no return!" -

Dann hilft es nichts zu sagen: "Ich war doch anundfürsich ein aus dem absolut guten Gott geschaffenes Geschöpf!" -
Das wird mich dann nicht retten.
Gott hat mich retten wollen, als ich noch auf Erden lebte und ER hat mir die Kenntnis der Wahrheit (in der Bibel) geschenkt.
Was mache ich damit hier und heute? -

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