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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?

von Henoch am 21.04.2016 08:07

Ich wollte das Thema noch mal aktivieren, denn heute hab ich im Kalenderblatt eine schöne Zusammenfassung gefunden. Klar, es geht noch genauer, aber das Wesentliche fand ich in der Erläuterung.

Also ich gebe es mal in eigenen Worten wieder:

Da heißt es: Zieht die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr zu bestehen vermögt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

Also ganz klar, das ist ein Gebot: Zieht an!

Und warum? Weil wir sonst nicht gegen des Teufels Machenschaften bestehen können.

Teufel heißt Durcheinanderbringer. Er bringt uns über Gott durcheinander. Dazu brauchen wir alle Teile, sonst gibt es ungeschützte Bereiche.

Der Helm des Heils, also der feste Glaube daran, dass wir durch Jesus gerettet sind und ewiges Leben haben schützt uns davor, Angst zu haben, verloren zu gehen.

Der Gürtel der Wahrheit schützt uns davor, dass wir dem Bösen Raum in uns geben. Wir können durch die biblische Wahrheit, aber auch durch ein wahrhaftiges Leben unser Inneres vor Boshaftigkeit und unser Äußeres vor den Folgen davon bewahren.

Der Brustharnisch der Gerechtigkeit beschützt unser Herz. Wir geben allen, was ihnen gebührt und weil uns vergeben ist, vergeben wir. Tun wir das, schenkt uns der Herr seinen Frieden und Liebe für den Nächsten.

Die "Schuhe" brauchen wir für den Dienst, hinauszugehen und das Evangelium weiterzusagen.

Und der größte Schutz ist der Schild des Glaubens, das festhalten daran, dass Gott gut ist und uns liebt, dass wir zu ihm kommen können, dass er alles so macht, dass es gut für uns ist, auch wenn er Leid zulässt.

Dann haben wir noch das Schwert des Geistes, das Wort Gottes, womit wir uns verteidigen.

Und das Gebet, denn ohne dieses können wir nicht einmal glauben.

Damit löschen wir alle Zweifel aus, mit denen uns der Teufel in unseren Gedanken oder durch äußere Ereignisse gegen Gott und auch gegen unsere Stellung vor Gott als geliebte Kinder verunsichern will.

Henoch

 

 

 

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2016 08:08.

Pavle

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 392

Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Pavle am 20.04.2016 22:29

Hallo,

zuerst zu den Pyramiden. Man hat bis heute keine Ahnung wie sie gebaut wurden. Alle Lösungsvorschläge sind lächerlich. Man hat versucht eine nur 5 m hohe Pyramide zu bauen und ist kläglich gescheitert. 
Meine Theorie ist, dass die Pyramiden (Ägypten, Mesoamerika, China, ...) alle vorsintflutlich sind. Beweisen kann ich das natürlich nicht. Aber alles andere geht nicht.

Zum Tabak. Es gibt keine Quellen, dass es die Tabakpflanze außerhalb Amerikas gab. Es ist sicher kein Beweis, aber interessant ist es schon.

Nun zu der Berechnung:
Ich vereinfache die mal, damit es verständlicher wird.

Ich habe die niederige Kinderzahl von 60 Kindern genommen (ich habe mit 61,... gerechnet).
Arpachschad bis Nahor waren im Schnitt 31,... Jahre alt, als sie ihren (ersten?) Sohn bekamen, also blieben ihnen 308,... Jahre um weitere Kinder zu bekommen.
Ich rechne mit 300 Jahren.

432 ±4,5 Jahre nach der Sintflut ist das spätest mögliche Jahr. Ich nehme der Einfachheit halber 430 Jahre.

Also haben die Menschen alle 5 Jahre Nachwuchs bekommen. Ein Pärchen hatte in 10 Jahren 2 Kinder und somit wurde alle 10 Jahre die Bevölkerung verdoppelt. Jetzt kommen wir auf 70 Billionen Menschen (wegen der 300 statt 308,... Jahre, wegen der 430 statt 432 Jahre, ...). Die Sterberate können wir vernachlässigen, da 432 nur Noah gestorben war (ca. 350). Die Tode durch Unglück, Krankheit, .... sind durch die niedrige Kinderzahl ausgeglichen.

Natürlich gab es nicht so viele Menschen - aber das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass der biblische Bericht auch auch von der modernen Wissenschaft nicht widerlegt werden kann. Eher in Gegenteil. 

Zur Besiedlung: Ich denke, dass die Menschen in ein paar Jahrhunderten alle Ecken der Erde erreichen konnte. Die Russen haben in rund 150 Jahren Sibirien (5.500 km) kolonisiert und das bei einer Lebenszeit von 50 Jahren. Was war wohl den Menschen damals möglich, welche im Schnitt 400 Jahre lebten? 


Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 22:43.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: ...und wenn Gott Klartext redet...

von Rapp am 20.04.2016 22:25

Ich erinnere mich gut an den alten Haudegen. Er war immer Bauer gewesen, auch in den Jahren, als er der Gemeinde diente. Ich habe schöne Erinnerungen an Hans. Leider auch weniger erfreuliche. Hans war sehr streng zu uns jungen Leuten. Krankheit war für ihn undenkbar. Da war eine schwer erkrankte Frau. Er sagte, nachdem er mit ihr gebetet hatte: Nun stehst du auf und machst uns Abendbrot, auch wenn die Frau sich kaum auf den Beinen halten konnte...

Wir waren drei junge Männer und hatten eben unseren Weihnachtsurlaub angetreten. Da hörten wir, dass Hans im Krankenhaus sei. Wir fuhren hin um ihn zu grüßen. Da lag der alte Mann: Lehrt man auf eurer Bibelschule, dass Gott Kranke heilt? Betet ihr mit kranken Menschen? Verzweifelt klang seine Stimme. Ich war sehr hart zu euch, schluchzte der alte Mann, sehr hart. Sagt das der Gemeinde. Betet mit mir, im Moment weiß ich nicht ob Gott mir vergibt, bitte betet um Vergebung...

Da waren vier weinende Männer in diesem Krankenzimmer. Hans durfte kurze Zeit später getröstet heimgehen.

Das war mal ein Blick zurück. Gott ist treu und bringt uns heim.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 22:27.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Unsere tierischen Freunde

von Henoch am 20.04.2016 21:20

IMG_2399.jpg

 

Mara ist frustriert, immer ist alles schon aufgegessen...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 21:32.

Lila

-, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 731

Re: Hiobs Freunde

von Lila am 20.04.2016 21:07

Danke, lieber User, so denk ich auch.

 

Die Grenzen von Hiobs Glauben wurden offenbar und seine Freunde wären vermutlich viel früher eingeknickt in der Situation.

Ja, ähnliches habe ich schon mal öfters erlebt. Menschen die früher seeehr selbstbewusst waren, wurden später ganz leise, als die durchs Feuer gehen müssten.

Sind dann vermutlich Beispiele mit denen sich kein Mensch vergleichen kann, wenn das alles mal vor allen offenbar wird und in dem Sinne dann jeder Mund verstopft ist.

Ich denke auch...

Lg
Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

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NorderMole
Gelöschter Benutzer

Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von NorderMole am 20.04.2016 20:32

Also danke für die Statements !
Wie ich bemerkte sind wir hier ja ziemlich bunt "gewürfelt" in den Meinungen.
Ich stelle daher fest, das keiner wohl meint, die Gemeinde und das Himmelreich
seien ein Modehaus.
Ganz gefreut hätte ich mich noch mehr, wenn mehr mit einem passenden
Eingangsbuchstabe/n aus meinem Eingangsthread Ihr Interesse kundegetan hätten.

Antworten

user

42, Männlich

  Neuling

Beiträge: 1

Re: Hiobs Freunde

von user am 20.04.2016 20:29

Hallo,

ich glaube Gott wollte Hiob vor seinen Freunden einfach auszeichnen und man gedenke an Stellen:

12 Wenn aber jemand auf diesen Grund Gold, Silber, kostbare Steine, Holz, Heu, Stroh baut,
13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden; der Tag wird es zeigen, weil es durchs
Feuer geoffenbart wird. Und welcher Art das Werk eines jeden ist, wird das Feuer erproben.

Die Grenzen von Hiobs Glauben wurden offenbar und seine Freunde wären vermutlich viel früher eingeknickt in der Situation. Und da vor Gott schon vorher alles offenbar ist.. Sind dann halt so extrem Beispiele. Jesus als vollendeter Sohn Gottes bzw. vielleicht der Mensch, in der Gott selbst in Menschengestalt alles erfüllte, so dass man nicht sagen kann: Aus Gottes Position heraus hat man ja auch leicht reden. Dann so ein Beispiel wie Hiob, der so lange und trotz extrem fesligen Weg ein demütiges Herz vor Gott bewahren konnte. Sind dann vermutlich Beispiele mit denen sich kein Mensch vergleichen kann, wenn das alles mal vor allen offenbar wird und in dem Sinne dann jeder Mund verstopft ist.

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bodywatch

48, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 118

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von bodywatch am 20.04.2016 18:23



vom buch ganz aus gnade wäre ich ein hoffnugsdloser fall (da gibt es personenn mit denen er das erklärt und in die schublade fgalle ich)
das macht angst - so entstehen eben die fragen und die bitten an gott bzw jesus
von dem Hörbuch - ist retteder Glaube wichtig - so wie ich im Moment bin bin icvh 1000Meilen weg davomn und drifte weiter weg.
mehr als bitten und das sagen kann ich jedoch nicht

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 18:25.

Jamescook

27, Männlich

  Neuling

Beiträge: 71

Re: Wie breiteten sich die Menschen nach der Sintflut aus?

von Jamescook am 20.04.2016 17:10

Als aller erstes danke ich dir für diese hilfreiche und informative Nachricht, denn auf so eine habe ich gewartet. Endlich jemand der versucht mir eine Antwort zu geben, wie es möglich war dass die Sintflut in die Geschichte der Menschheit passt! Sowas ähnliches mit den Historikern, wenn ich Sie richtig verstehe, habe ich schon von Evolutionisten gehört, die angebliche Knochenfunde manipuliert oder gar komplett gefälscht haben, um evtl. Anerkennung, Aufmerksamkeit zu bekommen. Wird da also überall manipuliert um irgendwie im Geschäft zu bleiben, denn irgendwie müssen sie ja was "finden"?
Ich hätte dann noch weiter fragen bezüglich Ihrer Antwort.

"6,8*10^18 Menschen (67,8 trilliarden Menschen)" - nach 300 Jahren. Fand ich im ersten Moment ein bisschen, naja, krass. Wie kommen sie auf diese Rechnung?

"Wer sagt, dass die Pyramiden von den Ägyptern oder Mayas stammen? Gibt es wirklich Belege dafür?"
Ich kenn mich in dem Bereich nicht sehr gut aus. Wie kommen Sie darauf daran zu zweifeln? Sie waren schließlich dort besiedelt. Und es gibt dort hieroglyphen. Das müsste doch bezeugen das die damit was zu tun haben. Aber interessant finde ich das in den Pyramiden keine zufinden sind.
Mit den Mayas kenne ich mich, ehrlich gesagt, gar nicht aus. Wer sollte diese Bauwerke, Ihrer Meinung nach gebaut haben?

Das mit den Tabakrückständen. Ist es denn nicht möglich dass die Ägypter Tabak kannten, also ohne die Hilfe der Amis? 

Das mit den 100 Jahren:  Ich kann mir nicht vorstellen dass die Menschen innerhalb wenige Jahre nach Amerika gewandert sind. Also man bleibt doch erstmal in dem Gebiet Ararats. Dann breitet man sich langsam aus, was aber lange dauert. Wenn sie es irgendwie doch innerhalb paar Jahre nach Amerika geschafft haben, haben sie dann tatsächlich die Maya Kultur weitergeführt?
Also man würde doch ein Wendepunkt merken.. ?

  

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 17:11.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: "Schwierige" Bibelstellen...

von Henoch am 20.04.2016 16:01

Hallo Rene,

also, egal ob Lippenbekenntnis oder ein echtes, wiederhole es einfach immer mal. Die Wahrheit macht Dich frei. Und zwar die Wahrheit des Evangeliums. Du bist gerettet, weil Jesus für deine Sünden starb und Du wirst auferstehen. Punkt. Mehr ist nicht nötig. Dein Problem war schon immer, dass Du Evangelium plus etwas angeommen hast. Erst war es ein Beweis von Gott (also dass Du gesund wirst), dann etwas, was Du tun solltest und dann auch noch diverse Bedingungen die Du oder Gott zu erfüllen hätten. ...usw. Lass das weg. Du bist errettet und hast keinerlei Ansprüche an Gott und kannst ihm auch nichts geben. 100 % Abhängigkeit für alles. Alles muss Dir gegeben werden.

Und...alles andere wird Dir dann gegeben, wenn Du erst einmal das Evangelium glaubst. Du wirst geheiligt in der Wahrheit, Du wirst wachsen in der Gnade, dem Glauben, der Hoffnung, der Liebe und in der Erkenntnis des Christus und Du wirst wandeln in den Werken, die Gott zuvor bereitet hat und in Dein Leben schenkt.

Ich denke, dass Du erst einmal im Evangelium und damit in Gott zur Ruhe kommen musst. Dann geht es weiter.

Bleib bitte erst einmal beim Johannesevangelium, das wurde nämlich geschrieben, damit wir glauben. Alle anderen Bücher kömmen später. Als nächstes Apostelgeschichte und Römerbrief. Wenn Du das richtig einordnen kannst geht es weiter.

So wie man höhere Mathematik nicht versteht, wenn man das Einmaleins nicht kann, so versteht man die Bibel nicht, wenn man das Evangelium noch gar nicht intus hat.

Komm zur Ruhe, es ist vollbracht.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.04.2016 16:06.
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