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pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Die unvergebbare Sünde.
von pausenclown am 15.05.2016 07:27Hallo,
auch hier in diesem Thread, sollte man nicht den Kontext aus den Augen verlieren.
Matthäus 12,2 ff.
22 Da wurde ein Besessener zu Jesus gebracht, der war blind und stumm; und er heilte ihn, sodass der Stumme redete und sah.
23 Und alles Volk entsetzte sich und fragte: Ist dieser nicht Davids Sohn?
24 Aber als die Pharisäer das hörten, sprachen sie: Er treibt die bösen Geister nicht anders aus als durch Beelzebul, ihren Obersten.
Jesus treibt einen stummen Dämon aus und das Volk war entsetzt und fragte ist er nicht der Sohn Davis?
Um zu verstehen was da ablief, sollte man etwas zum Glauben der Juden und Pharisäer wissen.
Dämonen auszutreiben war nichts ungewöhnliches, dass taten auch die Phrisäer schon,sie fragten den Dämon nach seinem Namen und trieben ihn dann aus, nur keinen stummen Dämon, nach der Lehre der Pharisäer konnte es nur der Messias tun. Dieses Wunder zählte man zu den messianischen Wunder.
Das Volk reagierte nun darauf und fragte ist er nicht der Sohn Davids? Die Bezeichnung war ein Titel für den Messias.
Warum ging die Geschichte nicht gut aus und warum haben die Pharisäer Jesus nicht als den Messias an erkannt?
Bis zu Matthäus 12, tat Jesus noch mehr Wunder, die nach der Lehre der Pharisäer nur der Messias tun konnte. Doch Jesus widersprach ihnen oft und lehnte vieles was sie glaubten ab. Aber die Pharisäer hatten nun mal die Erwartung, dass der Messias eben auch ein Pharisäer sein wird und das war nun mal Jesus nicht.
Wie lösten die Pharisäer die Spannung auf?
Mit Matth. 12, 24 in dem sie sagten das was Jesus tat war dämonisch und Jesus wurde als Messias abgelehnt und später im Talmud ist zu lesen, dass Jesus die Juden zur Zauberei verführen wollte........ Wie tragisch.
Diese nationale Ablehnung Jesu als Messias im Kontext Matthäus 12, war die Sünde gegen den Heiligen Geist.
Diese Sünde war keine individuelle Sünde und konnte nicht und kann auch heute nicht durch einen einzelnen gemacht werden.
Ab Matth.12 führt Jesus immer wieder die Gerichtsworte mit einem diese Generation an. Damit meinte Jesus die Juden zur seiner Zeit, auch nicht die kommende Generation, sondern diese die ihn abgelehnt hat.
Gruß Pausenclown
saschaw
Gelöschter Benutzer
Re: Wozu die Hölle gut ist
von saschaw am 15.05.2016 07:24Gott braucht weder Mensch noch sonst irgend etwas zu seiner Vollkommenheit. Er ist die unendliche Liebe und Vollkommenheit.
Schöne Pfingsten
DominikArth...
Gelöschter Benutzer
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von DominikArthur21 am 14.05.2016 22:28Dir auch danke!
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von Burgen am 14.05.2016 22:17Mein Beitrag ist gerade in deinem anderen Thread geschrieben.
Kann ihn nicht hier rüber kopieren.
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Die unvergebbare Sünde.
von Burgen am 14.05.2016 22:13Hallo Dominik,
es macht den Eindruck, dass du recht leichtfertig hier argumentierst, um dich nicht für ein Leben im Segen Gottes entscheiden zu wollen. Dein ursprünglicher Kreis scheint inzwoschen etwas größer geworden zu sein.
Klar, ich bräuchte hier nicht im Thread zu schreiben.
Doch es geht ja nicht nur um dein kleines Erdenleben.
Es gibt 7 Milliarden Menschen. Evtl werden 80 oder 90% sich nie für Jesus interessieren.
Von den restlichen 10 oder 20% mögen sich mit Jesus und der Schrift beschäftigen.
Davon sagen 2% JA zu Jesus und leben fortan gerettet und erlöst (auch von sich selbst) mit Jesus.
Alles rein hypothetisch.
Sind keine Christen mehr auf der alten Erde, ein Leben unter fürchterlichsten Umständen geben, wie die Schrift recht dezent mitteilt.
Da wo die Liebe fehlt gibt es nur hauen und stechen usw.
Burgen
DominikArth...
Gelöschter Benutzer
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von DominikArthur21 am 14.05.2016 20:31Danke für die Antwort! Bist ein Schatz dass du dir die Zeit nimmst !
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von Henoch am 14.05.2016 20:29Hallo Dominik,
sei gewiss, dass Gott vollkommen gerecht ist. Er ist ja der, der den Menschen aus dem Leben nimmt. Deshalb wird er wohl auch wissen, wann er die selbe Chance hatte, wie der, der älter wird.
Da Jesus der Weg ist, und auch die Tür, hat man mit dem Weg und der Tür, auch das Ziel schon erreicht, denn es heißt: Hebr 10,14 Denn mit "einem" Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.
Henoch
DominikArth...
Gelöschter Benutzer
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von DominikArthur21 am 14.05.2016 19:53Die Stelle habe ich auch gelesen. Aber dort steht ja dass es wenige sind die den WEG finden, aber wie viele finden das ZIEL? Und wie gesagt, wenn die Menschen z.B. 70 Jahre lang leben und irgendwann sterben, und nicht zum Glauben gekommen sind, wäre es doch ungerecht denen die z.B. nur 20 Jahre gelebt haben und sich dann in der Drangsalszeit bekehrt haben irgendwie einen Vorteil zu geben und sie quasi dazu zu bewegen. Denn es sind nur wenige die ihr Leben aufgeben möchten Gott zur Liebe. Aber wenn sie sowieso eigentlich schon verloren sind (eben in der Drangsalszeit nach der Entrückung) , dann werden die ja wohl nicht nein sagen, da sie eigentlich keine andere Möglichkeit haben. Hoffe ihr versteht was ich sagen möchte :)
Und nein, ich habe verstanden dass ich nicht darauf hoffen darf mich in der Drangsalszeit zu bekehren. Ich gehe davon aus dass ich kein Auserwählter wäre wenn ich in der Drangsalszeit existieren würde. :)
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von Henoch am 14.05.2016 19:45Hallo Dominik,
Mt 7,14 Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!
Henoch
DominikArth...
Gelöschter Benutzer
Re: Wie viele bekehren sich nach der Entrückung?
von DominikArthur21 am 14.05.2016 19:42Ich will eigentlich nichts weiter, als wissen wie es dem Großteil der Menschheit ergehen wird. Ob die meisten Menschen in die Hölle kommen, oder die Meisten tatsächlich zu Gott kommen. Sprich ob es "normal" ist in den Himmel zu kommen, oder ob die ganzen Generationen über nur wenige in den Himmel kommen.

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