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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von Pal am 16.04.2016 07:11Kleiderordnung im Gottesdienst scheint überwiegend auch ein ungeschriebenes Gesetz zu sein. Ich hab mir nie was draus gemacht. Egal ob mit oder ohne Krawatte. Aber wie im Leben in der Arbeits- welt in den Gottesdienst mit Krawatte ? Es ist doch in der Freizeit, wo man in den Godi geht !
Nun, da bin ich einer völlig anderer Meinung!
Ich bin Gemeindeleiter und werde niemals in "locker vom Hocker-Kleidung" meinen Dienst tun.
Das heißt aber nicht aus Gesetzlichkeit, sondern einfach aus dem Verständnis, das es eine Art "Respekts-bezeugung" vor dem GOTT ist, dem nicht die Kleidung wichtig ist, sondern das Herz. Dem ich aber sehr wohl durch meine Kleidung zeigen kann, was ICH für eine Einstellung IHM gegenüber habe.
Wenn ich zu einer Audienz bei der Queen von England oder Obaman eingeladen werden würde, käme ich auch nicht legär darher. Oder? -
Also ich bin nun ein völliger Gegner deiner Ansichten. Nicht um jetzt dir, lieber Nordermole, einen "Fedehandschuh" hinzuschmeißen, sondern nur um dir einen Einblick in andere Denkweisen zu geben.
Ich finde Karawatte und Anzug ist einfach das mindeste, was ich meinem Heiland sozusagen "schuldig bin". Etwas festlicheres, würdigeres gibt es halt kleidungsmäßig nicht. Doch das ist das Minimum und ich tue es gerne!
Sieh her, so zB bei meinem Interview =>
https://www.youtube.com/watch?v=2rN1bnGH6Io
...ich finde das paßt und alles andere paßt (mir) eben nicht!
Selbstverständlich wird kein Mensch mit der Kleidung vor Gott "punkten". Darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, das ich mir und meinen Mitmenschen zeige, das Gottesdienst kein Cluptreffen und auch keine Bauarbeits-Besprechung ist!

Es ist die Audienz bei dem Könige aller Könige und ich freue mich, wenn Menschen mit "würdiger Kleidung" - keine sexy-Partykleidung oder Karnewall-Papagaien-Aufzug - zeigen, das sie einen Begriff von Würde äußern.
Obendrein bin ich auch der Meinung, das Äußeres immer auch etwas vom Inneren widerspiegelt.
Dieses Motto hat einen Wahrheitsgehalt=>
Zeig mir, wie du aussiehst (oder was du anziehst) und ich sage dir wer du bist! -
....aber nur mM
Re: Anfechtung - als ein Geschenk ?
von Pal am 16.04.2016 06:01Oh ja!? -

Was lese ich?
Was für ein Geist "führte" Jesus hier? Wäre es ein böser Geist gewesen, dann wäre Jesus ihm gewiß nicht gefolgt.
Oder was denkst du darüber?
Natürlich macht der Teufel die bösen Angriffe (wie bei Hiob). Gott hat nicht seine Engel gesandt, um Hiobs Hab und Gut und Kinderschar und Gesundheit zu vernichten.
Trotzdem gibt Hiob Gott die Ehre und sagt nicht: "Gott hat gegeben und der Teufel hat es genommen!" - sondern eben der Allerhöchste, der auf dem Thron sitzt, um zu regieren!
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Kleiderordnung im Gottesdienst
von NorderMole am 16.04.2016 03:19Nachtrag...leider eine Frage vergessen:
Bitte schreibt doch Eingangs auch, wie Ihr Euch im Arbeitsleben und Godi kleidet. Und ob es für Euch
wünschenswert wäre, manches abzulegen und gerne am liebsten anders gekleidet in den Godi kommen würdet. THX !!
Thomas
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Kleiderordnung im Gottesdienst
von NorderMole am 16.04.2016 03:14Kleiderordnung im Gottesdienst scheint überwiegend auch ein ungeschriebenes Gesetz zu sein.
Ich hab mir nie was draus gemacht. Egal ob mit oder ohne Krawatte. Aber wie im Leben in der Arbeits-
welt in den Gottesdienst mit Krawatte ? Es ist doch in der Freizeit, wo man in den Godi geht !
Würde gerne mal einen möglichst repräsentativen Querschnitt Euerer Meinungen zu diesem Thema
mitbekommen.
Auch was Ihr von Kutten, Gemeindeuniformen, Roben und weißer Kleidung haltet. Gibt sicherlich noch
mehr Stile und auch exotische Kleidungsformen, Riten etc... .
Damit es einigermaßen repräsentativ ist gebt mir bitte zu jedem Blog eine Kennziffer mit in Eurerem Bericht
hierzu, bitte wie folgt.
A. Ich bin für Krawatten
B. Ich bin gegen Krawatten.
C. Ich bin für Krawatten bei Frauen.
D. Ich bin gegen Krawatten bei Frauen.
E. Ich finde Frauen dürften bibelgemäß nur Kleider tragen.
F. Ich bin für weiße Kleidung.
G. Ich bin für Roben.
H. Kutten finde ich toll.
I. Ich mag keine Kutten, Roben etc..
J. Ich gehe in Freizeitkleidung.
K. Man sollte mal exotische Stile zulassen (Shorts, T-Shirts, Leder, Punkstil etc... .).
Ich würde mich freuen zu den Artikeln von Euch hierzu auch Buchstaben zu erhalten. Auch Mehrfachnennungen.
Heute halte ich es für mutig, wenn offiz. Würdenträger, Amtsträger, Büroleute ohne Krawatte auftreten.
In der Werbung findets von z.Z. auch Anklang.
Macht es einen Krawattenträger würdiger und seriöser, falls er nur auf Krawatte steht ?
Persönlich habe ich die Erfahrung, ohne Krawatte im Büro geschnitten zu werden und bei Beurteilungen
durchzufallen. Auch div. anderes wozu ich später schreibe.
Also nur Mut ! (Kleider machen Leute !?)
Thomas
G.
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Eine Zurückkehrende
von NorderMole am 16.04.2016 01:30Grüß Gott Lydia,
schön Dich hier begrüßen zu können.
Es hat mich gefreut mit Dir gestern
zu chatten !
Thomas
Re: Wie vergebe ich Personen?
von bodywatch am 16.04.2016 00:54en Satz musst du umdrehen dann passt der
Meine Omas selbstbild
- Ich bin perfekt tue nur gutes, ein unschuldiges Schaf
- ich gebe mich hin für alles und jeden
- Möchtegernbescheidenheit lehnt alles ab egal ob Dank vergebung o.ä.
- keimne Einsicht/Schuldbekenntnis
- sagt von sich aus schon mich kann man nicht "bekehren"
da ist ja das Problem...da ist ne Betonmauer...da prallt regelrtecht dran ab
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wie vergebe ich Personen?
von Henoch am 15.04.2016 21:32Hallo Rene,
auffällig ist, dass da WORT und nicht GESETZ steht. das bedeutet, dass wir also auch in die Gnade und in die Verheißungen hinein gehorchen sollen.
Wenn Gott also sagt: "Wer an mich glaubt, hat ewiges Leben ", dann sollen wir dem gehorchen und wenn er sagt: "Mit einem Opfer wurden die vollendet, die heheiligt werden", dann sollen wir auch da gehorchen. Gehorchen heißt, adss wir Gottes Wort zum Fundament in unserem Leben machen.
Da da nun steht, dass wir geheiligt WERDEN!!!, gehorchen wir diesem Gebot, wenn wir um alles Bitten, also auch um Glauben, Vertrauen, Weisheit, Liebe, Geduld etc...
Und dadurch können wir dann auch so leben, wie Gott es will, nach und nach immer besser (mit Einbrüchen).
Henoch
Re: Wie vergebe ich Personen?
von bodywatch am 15.04.2016 20:3521 Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort befolgen, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. 24 Wer mich nicht liebt, der befolgt meine Worte nicht; und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat
welches Wort befolgen?
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Anfechtung - als ein Geschenk ?
von Burgen am 15.04.2016 20:30Hallo ihr Lieben,
ja, das wollte ich auch fragen:
Was versteht ihr, wenn ihr das Wort "Anfechtung" hört ?
Die vorderen Bibelverse, in denen das Wort Anfechtung vorkommt, erzählen eine ganz andere "Geschichte",
als was wir hier bisher bedacht haben.
Wie bin ich nun darauf gekommen, Anfechtung - ein Geschenk? - zu bedenken?
Das Thema hat für mich seinen Ursprung in dem Austausch, in dem Mitteilen aus dem Klartextthread.
Und die obigen Bibelstellen benennen Situationen, die Anfechtung nach sich zogen.
Wir bekommen zu lesen, dass z.B. Petrus, Paulus und auch die ersten Jünger Jesu,
niemals aufgaben, sondern im Gegenteil, ihre Berufung weiterhin fest hielten.
Versteht ihr, wie ich es meine?
Anfechtung ist ein Gefühl, wie Angst, Gedankenkarussel, alles hinwerfen wollen - aber Jesus nicht verlassen können.
Und somit das Geschenk des Wachsens, der Liebe und auch der Demut zu erhalten - in der Rückschau.
Besonders auch Frieden geschenkt bekommen.
LG
Burgen
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wie vergebe ich Personen?
von Henoch am 15.04.2016 20:08Hallo Rene,
das, was Du beschreibst ist maximal Psychologie, aber keine Vergebung und so von Gott sicher nicht gewollt.
Und niemand kann sich aus sich selbst heraus ändern, weshalb uns der Herr helfen muss. Wir können maximal unser Verhalten ändern, aber nicht unser Herz.
So, zu den Bibelstellen: Lukas 6: Liebe zu den Feinden (also sogar bei Feinden und nicht nur bei denen, die uns manchmal so behandeln, wie wir es nicht haben wollen)
27 Euch aber, die ihr hört, sage ich: Liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen;
28 segnet, die euch fluchen, und betet für die, welche euch beleidigen!
29 Dem, der dich auf die eine Backe schlägt, biete auch die andere dar; und dem, der dir den Mantel nimmt, verweigere auch das Hemd nicht.
30 Gib aber jedem, der dich bittet; und von dem, der dir das Deine nimmt, fordere es nicht zurück.
31 Und wie ihr wollt, daß euch die Leute behandeln sollen, so behandelt auch ihr sie gleicherweise!
32 Und wenn ihr die liebt, die euch lieben, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder lieben die, welche sie lieben.
33 Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, was für einen Dank erwartet ihr dafür? Denn auch die Sünder tun dasselbe.
Also, das ist das Ziel und es wird erreicht durch Gebet, nicht durch Stress! Denn so, wie ich mich nicht selber ändern kann im Herzen, kannst Du es nicht und Deine Oma auch nicht. Eine Frucht des heiligen Geistes ist Erbarmen mit der Schwachheit Dritter und darin liegt die Liebe, die wir geben können. Weil wir wissen, dass wir selbst mehr als unvollkommen sind, ertragen und lieben wir die, die es auch nicht sind.
So wie der Herr uns annimmt, obwohl wir ungerecht sind und uns mit Liebe und Fürsorge, Geduld, Nachsicht und Hingabe behandelt wie seine Kinder, so sollen wir das auch mit den anderen tun, egal wie sie sind.
Henoch