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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 10.04.2016 16:55Hallo Rene,
also langsam dämmert mir, dass Dein Problem ist, dass Du Dich mutwillig und sogar trotz Warnung wieder dem Okkultismus zugewandt hast. Zugegeben, da spieltest Du mit dem Feuer, deshalb wurdest Du ja gewarnt, mehrfach und eindringlich.
Aaaaaaabeeeeer, die meisten Sünden sind mutwillig. Und auch wieder besseres Wissen, denn das Gewissen warnt ja. Also da brauchst Du Dir keinen Kopf machen. Wenn der Herr nur die Sünden vergeben würde, die versehentlich gemacht werden , wer sollte dann gerettet werden? Doch keiner.
Nach der Errettung durch die Bitte um Gnade und die Hingabe an Gott stellt sich das Bedürfnis ein, nicht mehr zu sündigen, das hast Du ja. Dennoch sündigen wir alle, auch absichtlich. Und dann quält uns das Gewissen genau so wie Dich. Das spricht sogar FÜR die Errettung.
Aber wir vertrauen in Gottes Zusage, dass uns vergeben ist und schauen nach vorne. Das ist Glaube.
Was uns allerdings schon treffen kann, wenn wir mutwillig und hartnäckig in der Sünde verharren, ist irdisches Gericht. Es kann also sein, dass uns Krankheit oder Not oder gar der Tod trifft. Deshalb macht es Sinn, möglichst nicht zu sündigen. Aber dennoch wird da die Errettung nicht in Frage gestellt. Das ist ein Geschenk, das uns ohne Bedingungen gegeben wird. Solange Du lebst, kannst Du umkehren und um Vergebung bitten. Aber bitte nicht nur, glaub sie auch mal.
König David beging Ehebruch und Mord. Er war aber einer, den Gott liebte, trotzdem. Aber er musste wegen dieser Sünde sehr viel Leid in seinem Leben ertragen. Leid, Verfolgung und große Not innerhalb seiner eigenen Familie. Aber er war ein Erretteter. Auch er konnte von seinem Gott im Vertrauen in sein Heil und seine Erlösung reden.
Nun ist es sehr wahrscheinlich, dass Deine Angst sich inzwischen zu einer echten psychischen Störung entwickelt hat, so wie ich Dich erlebe. Es macht also keinen Sinn, jetzt zu versuchen irgendwie zu glauben und zu vertrauen, wenn es doch so ist, dass Du fixe Ideen hast, die Dich immer wieder ängstigen. Lass Dir helfen und das erst einmal behandeln, dann kommt das Vertrauen in Gottes Vergebung wahrscheinlich ganz von alleine. Ich weiß, wie das ist und kam auch nicht ohne psychische Behandlung aus. Sich mit Okkultismus einzulassen ist offensichtlich eine besonders problematische Sache, denn ich kenne viele, die mit großen Ängsten kämpfen mussten, als sie da wieder heraus wollten.
Henoch
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Cleopatra am 10.04.2016 14:46Kennst du das Gleichnis vom verlorenen Sohn?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: ...und wenn Gott Klartext redet...
von Rapp am 10.04.2016 14:43Anruf aus dem Krankenhaus in Thun: "Schickt mir bitte zwei Älteste. Ich soll morgen an der Brust operiert werden. Diagnose: Krebs. Ich will, dass die Brüder mich salben und beten, wie es uns Jakobus empfiehlt." Zwei Brüder fahren hin. Aus dem Gespräch bei der Hinfahrt: "Salben mit Öl. Hast du ne Ahnung wie das geht?" "Nein, aber ich habe etwas Salböl mit. Wird schon gehen..." So hatten die beiden ein Gespräch mit der Schwester. Einer goß ihr schließlich das Öl über den Kopf sie beteten und fuhren dann nach Hause.
Am nächsten Morgen. Chefarztvisite. Der verlangt bessere Bilder der erkrankten Brust. Das wird sofort gemacht. Hier stehen nun die Ärzte und wundern sich. Aber der Reihe nach. Der Chef vergleicht die Aufnahmen und beginnt zu toben: "Wollt ihr mich für dumm verkaufen? Das kann nicht die selbe Brust sein. Die Bilder habt ihr vertauscht. Hier gibts ja keine Spur von Krebs." Es war nicht einfach, dem Chefarzt zu erklären, dass Gott selbst eingegriffen und die Frau geheilt hatte.
Willy
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 10.04.2016 13:00http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=467
'Genau hier finde ich mich wieder eben weil ich so mutwillig gesündigt habe und mutwillig in der Sünde gebadet...ich bin total runtergezogen worden dadurch und total verstrickt durch meine eigenen sünde wie unkraut klebt es nun an mir.
da ich mich ja bekehrt hatte geschmckt etc. habe ich ja einiges erlebt und trotzde gekopert mit GOTT und zwar sehr hoch und leichtsinnig. d.h. diese suppe habe ich selber gekocht
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 10.04.2016 11:58Guten Morgen, ihr Lieben,
einen schönen Sonntag, wünsche ich euch,
in Gottes Hand.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Burgen am 10.04.2016 09:38Die Erde ist voll der Güte des HERRN. Ps. 33,5 Miseriokordias Domini
Christus spricht:
Ich bin der gute Hirte.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir;
und ich gebe ihnen das ewige Leben. Joh 10, 11.27.28
***
Es ist nicht eine dahingefallen von allen seinen guten Worten, die der HERR geredet hat
durch seinen Knecht Mose. 1. König 8,56
Treu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun. 1.Thess 5,24
***
Oswald Chambers - Innere Göttlichkeit -
Zitat. 1. Absatz
So wir samt IHM gepflanzet werden zu gleichem Tode,
so werden wir auch Seiner Auferstehung gleich sein. Röm 6,5
Mit-Auferstehung.
Der Beweis dafür, dass ich mit Jesus durch die Kreuzigung gegangen bin, besteht darin, dass ich eine entscheidende Ähnlichkeit mit Ihm habe. Das Einziehen des Geistes Jesu in mich bringt mein persönliches Leben wieder in Übereinstimmung mit Gott. Durch seine Auferstehung hat Jesus die Ermächtigung erhalten, mir das Leben Gottes zu verleihen, und mein erfahrungsgemässes Leben muss auf der Grundlage Seines Lebens in mir aufgebaut sein. Ich kann das Auferstehungsleben Jesu schon jetzt erhalten, und es wird sich in mir durch Heiligkeit kundtun.
Zitat Ende
*****************************
Ihr Lieben Oasis
einen lieben Gruß an alle.
Wir hier schauen mal am Kanal zum F Laufmarathom heute.
In der Stadt draußen sind etliche Straßen eingeschränkt oder gar ganz gesperrt für Aotofahrer.
Es ist nicht zu warm, sodass wohl alle gesund ihr Ziel, den Ziellauf, erreichen werden.
LG
Burgen
Re: Lieder, die mir am Herzen liegen…
von Lila am 10.04.2016 08:47Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt
"It is well with my soul" - Die bewegende Geschichte eines alten Liedes
http://www.handglockenchor-huettenberg.de/Musik/It_is_well_with_my_soul/Geschichte_des_Liedes/geschichte_des_liedes.html
Wenn Friede mit Gott meine Seele durchdringt
Gesgnete Sonntag wünsch ich Euch!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Pal am 10.04.2016 06:02Eine Falschmünze ist nie eine echte Münze gewesen, die dann zu einer Falschmünze geworden wäre. Sie war immer eine Falschmünze, von Anfang an. Judas z.B. war ein Teufel (Joh 6,70) obwohl er zum Dienst auserwählt war und dazu, um bei unserem Herrn zu sein. Er war nicht für eine Weile ein Kind Gottes und wurde dann zum Ende hin eine Falschmünze.
Deshalb weiß der Allwissende auch deinen und meinen Ausgang bereits vor Grundlegung der Welt.
Doch entbindet das uns nicht von unserer Eigenverantwortung. Denn wir sind deshalb weder Marionetten, noch unschuldig.
Ohne meine freiwillige Liebe wird sich gar nichts positives verändern, sondern alles wird immer nur negativer...
Auch Petrus wurde einmal von Jesus als "Satan" bezeichnet. Nicht ohne Grund! -
Trotzdem wurde genau aus diesem schiefen Typen ein wunderbar segensvolles Instrument der Vollmacht und Liebe Gottes!
Jetzt liegt es an dir, lieber Bodywatch, ob du dich selbst positiv oder negativ, geliebt oder verhaßt, sehen möchtest.
Bleibst du im Loch deiner Selbstverdammung oder kommst du aus dem Loch heraus, in die Annahme => Jesus liebt mich trotz meines Zukurzkommens!
Hier wurde das ja schon mal zitiert von Luther:
Ich hänge mich nicht auf, wie Judas, sondern hänge mich viel lieber an die Füße meines allerliebsten Heilandes!
Das ist hier und heute dein Teil, nichts anderes!
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Henoch am 09.04.2016 22:13Hallo Rene,
Judas hatte bis zum Schluss die Chance, sich zu bekehren, auch nach der Tat. Er tat es nicht.
Angelika
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 09.04.2016 22:07
Dunkelheit trennt uns von Gott! Aber im LIcht Jesu wird die Finsternis in uns hell
Was also könnte uns von Christus und seiner Liebe trennen? Leiden und Angst vielleicht? Verfolgung?
Hunger? Armut? Gefahr oder gewaltsamer Tod?
... weder Hohes noch Tiefes oder sonst irgendetwas können uns von der Liebe Gottes trennen...
Römer 35+39a HFA
Darüber habe ich mir Gedanken gemacht und ich bin auch zu einem Ergebnis gekommen.
Nun bin ich gespannt, wie Ihr über dieses Thema denkt.
Herzlich laden wir alle Hauskreis-Teilnehmer ein,
morgen, am Sonntag, den 10. April 2016 um 20:30 Uhr in den Chat-Raum "Hauskreis-Miteinander".
Wir freuen uns auf euch,
Chestnut und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB