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Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von bodywatch am 09.04.2016 21:55hier finde ich mich wider
http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=4572
Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer, was euer vernünftiger Dienst ist. Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist (Röm 12,1.2).
Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden; verherrlicht nun Gott in eurem Leib (1Kor 6,20).
Eine Falschmünze ist nie eine echte Münze gewesen, die dann zu einer Falschmünze geworden wäre. Sie war immer eine Falschmünze, von Anfang an. Judas z.B. war ein Teufel (Joh 6,70) obwohl er zum Dienst auserwählt war und dazu, um bei unserem Herrn zu sein. Er war nicht für eine Weile ein Kind Gottes und wurde dann zum Ende hin eine Falschmünze.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Dankbarkeit
von Burgen am 09.04.2016 21:03Danken schenkt Segen.
Es erzählte mal ein Arzt, dass er per Wecker den Tag über sich alle 10 Min an das Beten erinnern lässt. Und dieses würde sehr gute Auswirkungen in seinen Leben haben.
U.a. die Beziehung zu den Mitmenschen wäre besser geworden.
Habe das auch mal einige Zeit per Eieruhr neben mir ausprobiert.
Leider nicht für immer in den Alltag integriert.
Aber - und das ist tröstlich,
kann es immer einen Neuanfang geben.
Vielleicht sogar alle 10 Min ein Dankgebet sprechen?
Ich stelle mir vor, dass sich dieses auf das jeweilige Umfeld auswirken würde.
Und wir selbst würden grund-legend verändert, weil eingehüllt in die Liebe Gottes.
Gruß
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
von Burgen am 09.04.2016 20:48Wie wende ich die Waffenrüstung Gottes an?
Das war ja hier die Frage.
Den Helm des Heils z. B. , es ist hilfreich, sich diesen in echt vorzustellen.
Anschließend die Worte auszusprechen und in Gesten den Helm aufsetzen.
Was bedeutet der Helm?
Er schützt erstmal den Kopf, das Gehirn, welches durch Knochen geschützt ist
vor Stockschlägen usw.
Besonders schützt der Helm des Heils vor schädlichen Gedanken.
Mit dieser benannten Waffenrüstung schützt Jesus uns vor Anschlägen der unsichtbaren Welt.
Deshalb ist es ratsam, diese Waffenrüstung täglich anzukleiden.
Besser noch bevor wir das irdische Frühstück zu uns nehmen.
Das ist ein aktives Tun, was wir wohl öfter mal vergessen...
Gruß
Burgen
Re: ...und wenn Gott Klartext redet...
von Lila am 09.04.2016 19:50Ja, unser Vater kann auch heute Klartext reden. Das haben wir in unsere Familie erlebt.
Meine kleine Enkelin, damals 2 Jahre alt, hatte beide Hände verbrannt. Als die Ärzte im Krankenhaus behandelt haben sagten, dass bleibende Schäden wahrscheinlich sind, denn die Sehnen sind betroffen. Wir waren alle erschüttert. Mein Mann holte das Salböl, salbte das kleine Mädchen und wir beteten mit Handauflegen für sie.
Nächste Tag, als sie zur Verbandwechsel ins Krankenhaus kamen, stauten die Ärzte. Nicht mal eine Narbe war zu sehen, die kleine Hand war vollständig geheilt.
Unser Vater hat nie geändert, Er kann heute auch Klartext reden. Lob und Ehre sei IHM!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 09.04.2016 17:38Hallo Rene,
die Sucht kommt weder von der Angst, noch von den Plagegeistern, denn Esstörungen haben auch Menschen, die keine Angst haben, keine Plagegeister haben und sogar wiedergeborene Christen können an Esstörungen erkranken. Ebenso gibt es wiedergeborene Christen, die Borderlinesyndrom haben, depressiv sind, schizophren sind, Angststörungen haben...
So zu denken, wie Du schreibst, bedeutet letztlich, wenn man im Herzen nachforscht: "Ich will Gott nicht glauben, solange ich krank sein muss, sondern erst, wenn er beweist, dass er mich angenommen hat und die Krankheit wegnimmt." Und damit sind wir wieder da, wo Du Gott Bedingungen stellst, egal wie subtil, weil Du einfach glauben willst, was Du meinst und nicht, was Gott sagt. Du meinst, wenn ich erlöst wäre, müsste ich das merken, weil ich gesund bin und Gott sagt, ich erlöse Dich von deiner Sünde, aber er sagt nirgends, dass er Dich von Krankheiten frei macht.
Bete darum, dass Du Gott lieben und annehmen kannst, auch wenn es sein Wille ist, dass Du weder psychisch noch körperlich heilst. Das ist "Gott ins Herz lassen". Jesus aufnehmen ist, keine Bedingungen, Vorraussetzungen, Wünsche, Bedürfnisse, die ER erst erfüllen muss, an ihn zu richten, und nicht anderes als: "Ja Herr, so wie Du willst". OK?
Henoch
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 30 (Offenb. 1,18) Er ist wahrhaftig auferstanden, ER lebt !
von Poola am 09.04.2016 15:381.Johannes, 2, 3-6
3 Und daran merken wir, dass wir ihn kennen, wenn wir seine Gebote halten.
4 Wer sagt: Ich kenne ihn, und hält seine Gebote nicht, der ist ein Lügner, und in dem ist die Wahrheit nicht.
5 Wer aber sein Wort hält, in dem ist wahrlich die Liebe Gottes vollkommen. Daran erkennen wir, dass wir in ihm sind.
6 Wer sagt, dass er in ihm bleibt, der soll auch leben, wie er gelebt hat.
Jesus versöhnt uns,
denn wir haben ihn, als mittler, zwischen gott und uns.
Lassen wir es zu, versöhnt zu werden.
LG, Poola
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von bodywatch am 09.04.2016 14:58die Sucht kommt von der Angst ubnd den Plagegeistern
wenn ich mir diese Predigt auf der Zunge zergehen lasse dann wird mir Angst und Bange
https://www.youtube.com/watch?v=xt0PYnm72Ww
gerade ab 1:35:00 das passt auf mich alles verprasst und Gericht
Re: ...und wenn Gott klartext redet...
von kahate am 09.04.2016 14:22Schöne, nette, humorvolle, nachdenkenswerte, kleine Geschichte...
Gruß von kahate
Rapp
Gelöschter Benutzer
...und wenn Gott Klartext redet...
von Rapp am 09.04.2016 13:48Jenen Tag in Ostfriesland vergesse ich nicht. Eine Oma aus der Gemeinde erzählte: "Es war ne entsetzliche Dürre und wir hatten extra Gebetsstunden gemacht um für Regen zu beten. Es war ein Sonntag und die Sonne brannte unbarmherzig vom Himmel. Menschen drängten zu unserer Kirche. Da ging ne Oma nach vorn. 'Ihr habt doch auch gestern wieder um Regen gebetet. Wo habt ihr die Regenschirme gelassen?' " Sie war wirklich die einzige, die ihren Schirm mitgenommmen hatte, aber auch die einzige, die trocken zu Hause ankam. Gott sah den Glauben der alten Mutter und antwortete mit Regen.
Willy
Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Glaube, Gnade verspielt?
von Henoch am 09.04.2016 11:37Hallo Rene,
Hallo Solana und Cleo,
ich kenne das, was Du erlebst Rene, von mir noch. Ich hatte 3,5 Jahre Angst, bis ich endlich vertrauen konnte. Warum hat es so lange gedauert? Ich denke, das waren mehrere Faktoren. Angst über lange Zeit löst eine regelrechte Angsstörung aus und das Gehirn und die Gefühle spielen verrückt. Man kann dann nichts glauben und auch nicht vertrauen. Ich war kaum in der Lage einen Gedanken festzuhalten. Angst verhindert Treue im Glauben, auf jeden Fall. Wenn ich dann dachte, jetzt glaube ich nicht richtig, bekam ich wieder Angst verloren zu sein. Fest steht, auch wenn ich das nicht wusste, dass mich der Herr die ganze Zeit festgehalten hat, bis ich dann endlich so weit war, mich als gerettet zu erfassen und langsam zur Ruhe kam.
Im nachhinein bin ich dankbar, dass der Herr es so geführt hat. Ich wäre sonst wohl noch immer Geistheiler und damit hätte ich nie zu Gottt gefunden.
Ich denke, Rene, dass Du erst einmal unbedingt psychologische Hilfe brauchst. Nimm Dir die Zeit. Du hast viel gelitten.
Henoch