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Zoe
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette 3 (biblisch)

von Zoe am 09.02.2016 16:08

Erlösung

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Zoe
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von Zoe am 09.02.2016 16:07

Meuterei

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Zoe
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Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Zoe am 09.02.2016 16:06

Hermelin

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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5250

Re: abschied von mia

von Cleopatra am 09.02.2016 14:30

Ich habe ihre letzten Wochen mit aus der Entfernung mit ganz ganz viel Gebet begleitet.
Es stimmt mich sehr traurig, aber ich bin auf der anderen Seite froh, dass sie nun wieder Kraft hat, keine Schmerzen mehr, und dass sie nun in den Armen unseres großen Gottes sein kann.
Ich bete vor allem auch für die Enkelkinder, dass sie über diese Trauer hinwegkommen.

Mia war ein wunderbarer Mensch, sie hatte ja auch hier im alten Forum eine Zeitlang in der Forenleitervertretung gedient.
Sie liebte Gott sehr und ist jetzt bei ihm.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5250

Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 09.02.2016 14:28

Ja solana, so sehe ich es auch.

Ich bitte euch, marjo und Merciful, bitte kein Streit, ja? Das Thema ist viel zu wichtig und schön eigentlich.
Ich finde es auch wichtig, noch vor unsere Erfahrungen die Bibel zu setzen.
Wenn sich unsere Erfahrungen nicht mit der Bibel decken, dann bedeutet es eben nicht zwangsläufig, dass sie biblisch sind.
Das stimmt schon.
Aber ich finde, dass zB 1. Korinther 12 das sehr gut zeigt.

Ja, dort geht es um die Gemeinde, aber doch eben auch genau um das- Fähigkeiten, INteressen, eben geschaffen als Werkzeug, Körperteil und so weiter.

Paulus könnte auch als schüchterner nicht so viel erreicht haben.
Die Ältesten mussten auch "vorbereitet" sein, wie man zB bei Titus schön sehen kann, der so jung war.
Auch die Frauen, die Paulus und Silas beherbergt haben-sie hatten Platz, das Herz, wohnten dort und so weiter.

Und solana hat einen tollen Satz gesatz, den will ich gerne wiederholen:

Ist es nicht ganz natürlich, nach Gottes Willen zu fragen, wenn man sein Leben in einer engen Beziehung mit ihm leben will?

Ganz genau das ist der springende Punkt.
Aben, weil wir nicht nur glauben, sondern den Glauben eben auch leben.
Gott ist ein Vater, er liebt uns, er ist persönlich.
Und ich glaube, er freut sich, wenn wir wie Kinder immer zu ihm hingehen, ganz unkompliziert und ehrlich, wie wir eben sind.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Erkennen & Unterscheiden

von marjo am 09.02.2016 11:24

... gelöscht ...

Ich falle schon in eine unnötige Debatte... wie ich es bei Merciful kritisiere. Lieber den selben Fehler nicht auch begehen. 2Tim 2,23 gilt ja nicht nur für Merciful, sondern eben auch für mich.

Gruß, marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.02.2016 11:32.

solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Erkennen & Unterscheiden

von solana am 09.02.2016 11:00

Ich möchte gerne noch einen Gedanken einbringen:
Ist es nicht ganz natürlich, nach Gottes Willen zu fragen, wenn man sein Leben in einer engen Beziehung mit ihm leben will?

Entscheidungen müssen ja immer getroffen werden - in jedem Augenblick wählen wir aus, was wir tun und was wir unterlassen. Und setzen damit Prioritäten.

Wir haben - mal als Beispiel - die Wahl, ob wir jemandem ein freundliches Wort sagen (weil er so aussieht, als ob er eine Ermutigung gebrauchen könnte) oder wir können ihm etwas sagen, von dem wir wissen, dass er sich darüber ärgern wird (weil er uns mit seiner - zum Beispiel - arroganten Art auch oft genug ärgert und wir jetzt die Gelegenheit haben ....) oder wir können ihn auch einfach ignorieren und denken: "Was hab ich mit dem zu schaffen? Ich brauche gerade nichts von ihm."

Diese Entscheidungen im Kleinen treffen wir unzählige Male am Tag und meistens ist uns das gar nicht richtig bewusst, dass wir damit Prioritäten setzen.
Aber in diesen kleinen Entscheidungen zeigt sich das, was uns wirklich "am Herzen liegt". Denn nach dem, was unsere Priorität in unserem Leben ist, treffen wir diese Entscheidungen.

Und hier zeigt sich in erster Linie, wie sehr wir nach dem Willen Gottes fragen und unser Leben danach ausrichten - denke ich.

Im Beispiel bedeutet das: Sehe ich darauf, wie dieser Mensch sich mir gegenüber verhält (arrogant und anmassend) und passe mein Verhalten an, nutze die Gelegenheit, meine Überlengeheit auszuspielen und ihn klein zu machen, wenn sie sich nun mal bietet. Menschlich gesehen völlig natürlich und normal ....
Oder entscheide ich mich bewusst dagegen (auch wenn ich merke, dass dieser "menschliche" Impuls in mir aufsteigt) und "lebe das aus", was ich an neuem Leben geschenkt bekommen habe und bezeuge damit, dass ich nicht einfach auf Negatives mit Negativem reagieren muss. Sondern in die Tat umsetzen kann, was ich glaube.

In solchen kleinen Entscheidungen zeigt sich, wie wichtig es mir ist, nach Gottes Willen zu leben. Oder ob es mir wichtiger ist, gegenüber anderen Menschen meine Überlegenheit zu demonstrieren, indem ich Schwächen ausnutze und Gelegenheiten nutze, andere klein zu machen und mich dadurch grösser dastehen lasse. Oder ob mir andere Menschen überhaupt egal sind, solange ich nichts von ihnen brauche oder ihnen gegenüber kein Verpflichtung zu erfüllen habe.... 

Wenn wir nach Gottes Willen fragen wollen, dann sollten wir zuerst danach trachten, "im Kleinen treu zu sein".

Grosse Entscheidungen sind natürlich auch nicht unwichtig. Aber wer im Kleinen treu ist, der wird sich auch viel leichter tun, im Grossen Gottes Führung und seinen Willen zu erkennen, sich von leiten und evtl korrigieren zu lassen .....

Nicht, weil er gehorchen muss, um Gott zu gefallen.
Sondern weil er erkannt hat, dass Gottes Wille das Beste ist, was ihm in seinem Leben passieren kann, dass er ihn "reich" macht und "frei" - auch frei davon, "reagieren zu müssen", sich an das Verhalten anderer anzupassen und sich nach dem auszurichten, was für ein "Bild" man dadurch in ihren Augen abgibt. Frei, das Gute, das wir mit unserem neuen Leben empfangen haben, auch auszuleben, nach aussen zu bringen und es somit "zu bezeugen". 
Wer das im Kleinen erlebt, der will auch im Grossen nichts anderes, als in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu leben.

Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: abschied von mia

von marjo am 09.02.2016 10:51

Auch von mir Beileid für die Hinterbliebenden und die Gewissheit des Heils für mia.

Gruß, marjo

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von Poola am 09.02.2016 10:16

 Reh

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Poola
Gelöschter Benutzer

Re: Wortkette (5)

von Poola am 09.02.2016 10:16

Team

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