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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 26.03.2016 10:05Ihr lieben, guten morgen,
Vater, lieber Gott,
Lieber Gott, wir haben gestern Karfreitag gefeiert und morgen feiern wir DEINE Auferstehung!
Du hast so viel auf dich genommen, für uns.
Wie sehr liebst du uns Menschen.
morgen, Ostersonntag, erfüllte sich DEIN Plan, für uns.
Amen
Karfreitag und die Römer
von Cleopatra am 26.03.2016 09:39Gestern fiel mir etwas auf, was ich hier gerne ansprechen möchte.
Wir kennen ja Jesu schlimmen Leidensweg.
Die Hohenpriester wollten Jesus unbedingt töten lassen, brauchten aber für die Kreuzigung den Befehl vom Stadthalter.
Der Stadthalter aber sah keinen Grund und wollte Jesus daher verschonen.
Die Geschichte ist natürlich ausführlicher, aber mir geht es um diesen Punkt:
Am Ende gibt er ja quasi auf. Er wäscht seine Hände in Unschuld und gibt Jesus frei für die Kreuzigung.
Nun aber meine Frage:
Die Römer scheinen hier ja eher die "harmlosen" zu sein, die, die "ausführen".
Gehasst haben ihn aber die Hohenpriester,
Wieso also waren es die Soldaten, die Jesus dann so verspottet und gequält haben...?
Sie hatten doch quasi keinen Hass gegen Jesus, oder...?
Es kann ja nicht nur an der "Ausführung" liegen, denn dann hätten sie ihn ja auch nicht als den "König der Juden" verspottet, was für Hass spricht, oder...?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Was bedeutet uns noch Karfreitag?
von Cleopatra am 26.03.2016 09:32Gestern war ich natürlich zum Abendmahl in unserer Gemeinde.
Wir haben (wie sicherlich viele andere auch) nochmal darüber nachgedacht, wie die letzten Stunden für Jesus waren.
Und wisst ihr, was ich erschreckend bemerkt habe?
Wir kennen es.
Ja, wir kennen die ganzen grausamen Dinge, eigentlich denken wir auch jeden Sonntag im Gottesdienst daran.
Aber was macht das mit uns...?
Ich hatte eine Freundin dabei.
Sie musste weinen, weil es wirklich grausam, ungerecht und so schlimm war.
Ich blieb cool. Ja, nachdenklich, auch dankbar, aber meine Emotionen- sind sie mit der Zeit so trübe geworden...?
Ich habe mich wirklich erschreckt über mich selbst.
Klar wissen wir, dass die Kreuzigung mit einem "Happy-end" weitergeht.
Aber ich finde auch ganz wichtig, dass wir nicht stumpf werden, dass wir die Emotionen zulassen, wie sehr unser lieber Heiland gelitten hat- für mich.
Am Abend habe ich mir daher noch lange Gedanken darüber gemacht.
Ich finde, wir dürfen da nicht stumpf werden, nur, weil wir es eben schon oft gehört haben.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Lobpreis - u. Gesänge in der Bibel
von Burgen am 26.03.2016 00:48Hallo Lila,
wollte mal Danke sagen für deine Musikvorschläge.
Mir geht es so, dass ich durch die Links auch zu guten Predigten alter Meister / Lehrer gekommen bin.
Echt gut.
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Probleme mit einer Bibelstelle
von Burgen am 26.03.2016 00:44Hallöchen,
vorhin las ich mir die Seite des Herrn T. durch. Das ist ja alles bekannt. Auch ist die Bibel angeblich das am meisten studierte Buch der Welt.
Geschichtsbuch - Glaubensbuch. Ja, es ist natürlich gut über Hintergründe zu wissen.
Wenn man daran denkt, dass es Gott selbst war, der sich ein Volk heranbildete, dann sehen wir, wie Geschichtsereignisse und kulturelle Gegebenheiten gebraucht wurden um ein Glaubensbuch zu etablieren. Das ist wahrlich unübertrefflich.
Dabei kann es nicht um richtig und falsch gehen.
Wir haben es mit Gott, dem Heiligen Geist und Jesus Christus persönlich zu tun.
Es mit Geschichte und Glaubensgeschichte gegenseitig auszuspielen ist einfach nicht heilsam.
Klar, Informationen zur damaligen Welt sind unverzichtbar, doch sollten sie uns nicht von Gott Jesus trennen.
Die Gefahr besteht, sofern man nicht fest imn IHM gegründet ist.
Dann kann es leicht zur Trennung und Lieblosigkeit sowie Rechthaberei kommen, Verletzungen eingeschlossen.
Auch kann es sein, dass das Wort Jesu zutreffend ist, dass Gott es den Unmündigen offenbart hat im Gegensaztz zu den studierten Thora-Lehrern.
Naja, LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Taufe: ich bin getauft ..., was macht das mit mir?
von Burgen am 26.03.2016 00:27Hallo Kahate,
danke für sdeine Antwort.
Mir ist aufgefallen, dass es im AT nur eine Taufe gibt. Und zwar die Geschichte des aussätzigen Naheman, der sich 7x im Jordan untertauchen musste, damit er Heilung/Wiederherstellung erfahren konnte.
Die weiteren Bibelstellen sind aus dem NT. Angefangen mit der Johannestaufe zur Buße und anschließend die Taufe des Jesus, die gleichzeitig die Taufe mit dem Heiligen Geist war und eine Bestätigung Gottes.
Aber auch kennzeichnete sie den Dienstbeginn Jesu in der Öffentlichkeit.
In späterer Zeit wurde daraus die Säuglingstaufe der Säuglinge, so ab 3. Jahrhundert etwa.
Das war dann wohl in der Zeit, als sich die ntl. Riten innerhalb der Kirche ausbildeten.
So wie die Hebräer, Israeliten und Judäa sich auf den einen Gott auszurichten begannen im Gegensatz zu den umliegenden Völkern.
~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ja, was also macht die Taufe mit mir?
Sie gibt mir Sicherheit, ein geliebtes Kind Gottes zu sein.
Bin ich als Säugling getauft innerhalb einer Familie, die Jesus liebt, kann ich mich eher daran orientieren in die Familie Gottes zu gehören.
Es besteht die Chance, immer mal wieder über den Taufspruch nachzusinnen um dann irgendwann die mir zugesprochene Verheißung selbst für wahr zu erachten .
Und auf diesem Weg Gott Jesus selbst kennen und lieben und Ihm vertrauen zu lernen.
Jesus liebt und zieht, aber knechtet nicht.
Gruß
Burgen
Re: Probleme mit einer Bibelstelle
von Pavle am 25.03.2016 22:08Sonnenkind, wo unterstelle ich etwas? Ich habe nur vor den Argumenten der Bibelkritik gewarnt.
Ich verstehe nicht, wieso du dich angegriffen fühlst.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Re: Probleme mit einer Bibelstelle
von Sonnenkind am 25.03.2016 21:28Du unterstellst mir etwas, was ich nicht geschrieben habe:
Das ist deine Interpretation. Und wozu führst du die hier an? Ich verstehen nicht, was deine Unterstellungen bringen sollen.
. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)
Re: Probleme mit einer Bibelstelle
von Pavle am 25.03.2016 21:03Hallo Sonnenkind, wieso halber Satz aus dem Zusammenhang reißen? Ist die Anrede relevant?
Falls ich etwas missverstanden habe, bitte ich um Verzeihung.
Ich zitiere mal den ganzen Absatz:
Falls das so wäre, dann folgt die Frage: wenn die Details falsch wiedergegeben wurden, wieso dann auch nicht bei den Kernaussagen? Das ist das Argument auf dem die Bibelkritik aufbaut. Ich will dir auf keinen Fall unterstellen, dass du die Bibel in Frage stellen willst, ich hatte nur geschrieben, dass die Aussage dass etwas falsch aufgeschrieben wurde, Bibelkritik ist. Alles oder nichts!
PS Die Bibelkritik konnte noch keinen Fehler finden. Im Gegenteil, die Wissenschaft bestätigt immer mehr und mehr, dass die Bibel fehlerlos ist.
Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.
Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase 29, (1Thes 5,18) seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
von Poola am 25.03.2016 20:59Johannes 3,17,
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

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