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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2269

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 10.08.2024 13:19

Wir lesen heute, am 10. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,14 - 10,22.
 
Darum, meine Geliebten, fliehet vor dem Götzendienst!
Ich rede ja doch zu euch als zu verständigen Leuten.
Urteilt selbst über das, was ich sage!
 
Der Kelch des Segens, den wir segnen:
Ist er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi?
Das Brot, das wir brechen:
Ist es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?
 
Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib.
Denn wir alle haben Anteil an dem einen Brot.
 
Sehet das irdische Israel an:
Stehen nicht die, welche die Opfer essen, in engster Gemeinschaft mit dem Opferaltar?
 
Was behaupte ich nun damit?
Daß das Götzenopferfleisch etwas sei?
Oder daß ein Götze etwas sei?
 
Nein, wohl aber, daß die Heiden die Opfer, die sie darbringen,
dämonischen Wesen und nicht Gott darbringen.
 
Ich will aber nicht, daß ihr in Verbindung mit den Dämonen tretet.
Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn und den Kelch der Dämonen trinken.
Ihr könnt nicht am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen Gäste sein.
 
Oder wollen wir den Herrn zur Eifersucht reizen?
Sind wir etwa stärker als er?
 
(1. Korintherbrief 10,14-22; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2024 14:07.

Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 10.08.2024 09:17



Samstag   


Ich bin der HERR, der das Recht liebt und Raub und Unrecht hasst.   Jesaja 61,8 

eigentlich: Ermahnung zu einem Leben in Heiligung bezügl Ehe: 1.Thess 4,6 
nun: Ermahnung zur Bruderliebe und zur ehrlichen Arbeit: 1.Thess 4,9 

Über die Bruderliebe aber braucht man euch nicht zu schreiben; 
denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben...  

Nachtrag: 1.Thess Kap 4   Gute Nachricht 

Bitte: 

Hilf uns, ehrlich miteinander umzugehen, uns in Arbeit und Beruf gegenseitig 
zu achten und zu fördern. 
Sei du selbst Maß und Ziel für all unser Tun.  

(Aus einer Liturgie der Brüdergemeine)  


TagesL: 5.Mose 4,27-35 (36-40)  
fortlL:  Markus   6,45-56   
Psalm 122 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.08.2024 09:30.

Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Burgen am 10.08.2024 09:02



Hallo Cleo, 

nun, Kinder durchlaufen in ihrer Entwicklung unterschiedliche Stadien bis sie die Reife von Geist, Seele und Leib erreicht haben. Die Entwicklungspsychologie wurde früher in dieser Hinsicht anders beurteilt als vielleicht heute. 
Ich finde es jedenfalls traurig, dass sofort an Homosexualität bei männlichen und weiblichen Menschen gedacht wird und sie sofort in die entsprechenden Schubladen gesteckt werden. 

Auch Klöster sind ja nicht frei davon. Eher kann man dort von ihnen die Not ablesen, die der Trieb der Sexualität dem Menschen bereitet. 
Heutzutage glaubt man ja, dass ein Kind schon ca ab drei Jahren weiß, was es für eine Persönlichkeit ist - es wurde vor wenigen Jahren gesagt, dass sie schon in dem Alter sozusagen 'fertig' sind. 

Und wir wissen heute eben auch, dass schon von Schulbeginn an, die Kinder 'wissen', dass sie in dem gegengeschlechtlichen Körper beispielsweise leben. Das kann sogar in einer sehr frommen, bibeltreuen Familie geschehen und die ganze Familie leidet darunter. Meist geben sich Vater oder Mutter Schuld an solcher Feststellung und Leben des Kindes. 

Harem: ja sicherlich leben die Frauen dort unter unnatürlichen Bedingungen. Beim Bund oder in Kriegsgebieten ist unter Männern ist es ja ähnlich. Ebenfalls in Internaten ist dies zu beobachten. Vieles spielt da mit hinein, Mobbing oder von Haus aus schlechtgemachte Kinder usw. fördert sicherlich die Entwicklung, entweder zum Hass auf Menschen oder in vile andere Faszetten des Menschseins. Sexualität ist nur eines, aber wichtiges Entwicklungsgeschehen. 

ZB die Losung heute. Der Text beschäftigt sich im Lehrtext mit 1.Thess 4 von Unzucht und Verhalten in der Ehe. Luth und Schl schreiben stattdessen plötzlich vom Handel. Da denkt man doch an zB Kaufleuten untereinander. So schnell ist man bereit, von einem zum anderen Gedanken- und Schriftkontext umzuspringen. Denn der Text handelt von Unzucht. 

Und die Worte für die Neigung beiderlei Geschlechts scheinen eben seit 'Menschengedenken' festgelegt zu sein. 
Jeder geht damit anders um. Mir fällt dazu eben ein das Gleichnis vom alten und neuen Weinschlauch. 
Die bunte Schar der Menschenfeiern auf den Straßen sind hinsichtlich der Abgrenzung oder Zugehörigkeit zu einer der Gruppen echt kein Beispiel oder gar Vorbild für eine Orientierung und Findung für das eigene Leben. 

Und als Christ, der Mensch, der täglich mit Jesus und aus IHM heraus lebt, geschützt und gefördert wird, hat es nicht immer einfacher nur weil er Christ ist. Jedoch darf dieser Mensch darauf vertrauen, dass er ein geliebtes Kind Gottes ist und in unseren Breiten kann er froh sein, für sein Leben nicht umgebracht zu werden, wie es früher noch im letzten Jahrhundert der Fall war. 

Nundenn. Passt halt auf eure Kinder, Enkel, Freunde usw. gut auf, mit Jesus zusammen. Er liebt die Menschen, nicht aber die Sünde. 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Cleopatra am 10.08.2024 08:08

Guten Morgen Burgen, 


Burgen: Wir neigen ja manchmal dazu, erstmal mit Gott Vater "verhandeln" zu wollen. Bis wir endlich Klarheit haben oder auch nicht.

Ja, das kenne ich auch. Wir leben eben in dieser Welt und müssen schauen, wie das Weltbild draußen in das biblische Weltbild passt.
Da gibt es oft Unterschiede und es ist nun die Frage, wie jeder Einzelne damit umgeht und wo er/sie die Prioritäten setzt.


Burgen: Meiner Mn wird fast jeder Mensch homophile Entwicklungsstufen durchlaufen. Dies ist eine sehr fragile Zeit und bedarf für den jungen Menschen eine gute Gesprächsbereitschaft von erwachsenen Menschen, bestenfalls durch jemanden, der gut durch so eine Zeit hindurchgekommen ist.

Das ist mir eherlich gesagt neu.
Ich glaube, dass es in Zukunft öfters vorkommen wird, allerdings nicht wegen irgendwelchen anderen Erklärungen als den Einfluss, den es von außen gibt.
So sind diese Themen in den "reichen" Ländern eher so, als in den armen Ländern, wo diese Themen auch nicht als "normal" hingestellt werden.
Der Mensch ist so mega manipulativbar, das Umfeld macht sooooo viel aus.

Jedenfalls- obwohl ich auch in einer "weltlichen" Schule war und in dieser "Welt" lebe kann ich diesen von dir zitierten Satz so nicht bestätigen.

Burgen: Jedoch schauen wir uns in der jeweiligen Gesellschaftsstruktur um, ist zu sehen, dass Männer meist mit Männern spazieren, entweder zu zweit, in Gruppen oder wie auch beim Bund - jedenfalls war es früher nicht üblich, Soldatinnen in den Kasernen zu haben.

Daran sehe ich jetzt auch erstmal nichts Verwerfliches, ich gehe fast jeden Tag mit anderen Frauen spazieren, wir umarmen uns auch zur Begrüßung, aber ich würde nie von sexueller Neigung oder so sprechen, sondern von ganz normaler Freundschaft.

Burgen: Und nur, weil eine Frau sich zu einer anderen Frau hingezogen fühlt, ist sie keine lespische Frau - wie das ja auch für Männer gilt.

Was ist sie denn dann....?

Burgen: Mann denke nur mal an früher - wie war es denn in den Harems? Mag gar nicht daran denken. Die Mädchen waren ja noch in der Pubertät. Und die Jungen ebenfalls, und Tempeldiener - Hurer.

Ich denke, dass in einem Harem die verschiedenen Frauen eher Konkurenz waren- da habe ich jetzt naztürlich keine Quelle, ich stelle es mir nur so vor.
Jedenfalls gab es einen Mann mit mehreren Frauen. Dass die Frauen oder männlichen Diener dann etwas miteinander zutun hatten, das ist mir fremd.

Ich lass mich da aber gerne korigieren, es sagt jedenfalls aber auch nichts darüber aus, wie Gott pber Homosexuelität urteilt.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5260

Re: Gemeinsamkeit im Alltag 2

von Cleopatra am 10.08.2024 07:57

Guten Morgen, 

das Thema Undankbarkeit beschäftigt mich in anderen Bereichen auch.
Ich glaube, das große Wort, mit welchem ich oft konfrontiert werde, lautet "Unzufriedenheit".
Viel Gemecker und Geschimpfe.

Ich lerne aber auch, mich davon weitesgehend zu distanzieren- so gut, wie ich eben kann.

Man kann ja nur an sich selbst arbeiten, deshalb versuche ich immer, dankbar und auch zufrieden zu sein.
UNd dafür habe ich ganz ganz viele Gründe.
Klar gibt es auch immer wieder Gründe, zu schimpfen und so- aber das machen ja andere, dann brauche ich das nicht mehr zu machen ;-D

Jedenfalls möchte ich mir das unbedingt wahren, ich dekne  nämlich auch, dass Dankbarkeit und Zufriedenheit oft nicht abhängig ist von außen, sondern eher von innen- es ist oft auch eine Entscheidung und eine Einstellung.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Plueschmors

46, Männlich

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Beiträge: 415

Undankbarkeit

von Plueschmors am 09.08.2024 14:44

Ich schaue im Moment abends immer mal wieder bei Olympia rein, da ist mir gestern - aber auch schon vorher immer wieder mal - die deutliche Abwertung der Silber- und Bronzemedaillen so manches Athleten aufgefallen, als zählte allein nur das Gold. Ist mir in meinem Leben bisher noch nicht so schauderhaft bewußt geworden, wie bei dieser Olympiade. Das verleidet mir auch den Spaß an diesen Spielen diesmal deutlich.

Zwei schauerliche Beispiele: Gestern nach dem Hockey-Finale sagte ein deutscher Spieler, daß die Trauer über die verlorene Goldmedaille überwiegt... Schlimmer fand ich noch die deutsche Judo-Kämpferin, die nur allmählich Freude über Silber zu entwickeln vermochte. Klar, um Silber zu "gewinnen", muß man halt verlieren... Da ist der dritte Platz auch besser als der zweite, weil man Bronze schließlich gewinnt in einem Finale, aber bei Silber ein Finale verliert.

Großartige Logik. Mich nervt das im Moment. Allenthalben fließen Tränen über Tränen, weil es nicht Gold, sondern nur Silber oder Bronze wurde. Damals war der vierte Platz ein Grund für Undankbarkeit. Heute schon Silber?

Verrückte Zeiten.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 09.08.2024 09:18



Freitag 


Befreie, die zum Tod geschleppt werden, und rette, die zur Hinrichtung wanken!  
Wenn du sagtst: Sieh, wir haben das nicht gewusst! - wird er, der die Herzen 
prüft, nicht durchschauen?                                                      Sprüche 24,11-12  

Wenn ein Glied leidet, so leiden alle alle Glieder mit, 
und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.   1.Korinther 12,26 


Wir gehen, um zu wachsen, um uns zu verändern, um zu leben. 
Lasst uns gehen mit einem wacheren Bewusstsein für die Welt 
und für alles, das in ihr ist.  (Mary Ann Neval) 


TagesL: Epheser 2,11-18   Elberfelder   Schlachter 2000   Gute Nachricht  
fortlL:  Markus 6,30-44 
Psalm 122  







Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2269

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 08.08.2024 15:03

Wir lesen heute, am 08. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 10,01 - 10,13.
 
Ich will euch nämlich nicht in Unkenntnis darüber lassen, liebe Brüder,
daß unsere Väter allesamt unter der Wolke gestanden haben und
allesamt durch das Meer hindurchgezogen sind und sämtlich
die Taufe auf Mose in der Wolke und im Meer empfangen,
auch allesamt dieselbe geistliche Speise gegessen und
sämtlich denselben geistlichen Trank getrunken haben.
Sie tranken nämlich aus einem geistlichen Felsen,
der sie begleitete, und dieser Fels war Christus.
 
Doch an den meisten von ihnen hatte Gott kein Wohlgefallen,
denn sie sind in der Wüste niedergestreckt worden.
 
Diese Dinge aber sind zum warnenden Vorbild für uns geschehen,
damit wir unsre Gelüste nicht auf Böses richten,
wie jene sich haben gelüsten lassen.
 
Werdet auch keine Götzendiener, wie manche von jenen.
Es steht ja geschrieben:
 
Das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken,
und stand wieder auf, um sich zu belustigen.
 
Wir wollen auch keine Unzucht treiben, wie manche von jenen es getan haben.
Sind doch von ihnen an einem einzigen Tage dreiundzwanzigtausend gefallen.
 
Wir wollen auch den Herrn nicht versuchen, wie manche von ihnen es getan haben
und dafür von den Schlangen umgebracht worden sind.
 
Murret auch nicht, wie manche von ihnen getan
und dafür den Tod durch den Verderber erlitten haben.
 
Dies alles ist jenen aber vorbildlicherweise widerfahren und ist niedergeschrieben worden
zur Warnung für uns, denen das Ende der Weltzeiten nahe bevorsteht.
 
Wer daher festzustehen meint, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!
 
Es hat euch bisher noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen.
 
Und Gott ist treu.
 
Er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen hinaus versucht werdet,
sondern wird zugleich mit der Versuchung auch einen solchen Ausgang schaffen,
daß ihr sie bestehen könnt.
 
(1. Korintherbrief 10,1-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Merciful

53, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 08.08.2024 12:34

 
(Elvis Presley, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 08.08.2024 08:32



Donnerstag 


Der HERR war mit Josef, und was er tat, dazu gab der HERR Glück.  1.Mose 39,23 [Luth 84/17] 

(Der oberste Aufseher des Gefängnisses kümmerte sich um gar nichts bei allem, 
was ihm (Joseph) anvertraut war; denn der HERR war mit ihm, und Gott 
ließ alles gelingen, was er vornahm. -  Menge Bibel)  

Die Frucht des Geistes ist:
Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Keuschheit;  Galater 5,22-23  

(; gegen all dies ist das Gesetz nicht. 25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln)  


Gebet: 

O Gott! schenke uns lautere Gedanken, heilige Lippen und Gerechtigkeit in unserem Urteil. ... 

(Porto Allegte 2006 ... 9. ÖRK Vollversammlung S. 315 in: Werdet weise und verständig 
Hrsg: Evang. Missionswerk Deutschland e.V. 2008)  


TagesL: Römer 11, (13-16) 17-24  
fortlL: Markus   6,14-29   
Psalm 122  






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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