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Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Frank am 30.11.2023 13:06Frank
Gelöschter Benutzer
Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis
von Frank am 30.11.2023 13:00Re: Tageslese (22) wir rühmen uns allein damit, dass wir zu Jesus Christus gehören Phil 3,3
von Burgen am 30.11.2023 10:15
Donnerstag
Euch, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerchtigkeit
und Heil unter unter ihren Flügeln. Maleachi 3,20
Die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe herbeigekommen. Römer 13,12
Liedvers BG 614,3 :
Tönt nicht ein Freudenklang vom Himmelssaale,
wird schon der Tisch gedeckt zum Hochzeitsmahle?
Wie werden wir, befreit von allen Schranken, Herr,
dir einst danken!
(Walter Baudert)
TagesL: Hebräer 13,1-9
fortlL: Matthäus 25,31-46
Psalm 126
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Plueschmors am 30.11.2023 10:10Hallo Burgen,
ja, das ist wirklich ein sehr, sehr guter Ratschlag, sich seine Woche mal ganz genau aufzuschreiben. Aber Vorsicht! Man erschrickt vermutlich, wenn man sieht, wo am meisten Zeit flöten geht. Jedenfalls dürfte man erstmal überrascht sein.
Ja, da sagst Du was. Ich z.B. bin ausgesprochen introvertiert. Da geht es schlicht nicht, daß man ständig unter Menschen ist. Vor allem nicht unter Menschen, die das genaue Gegenteil von mir sind. Aber mittlerweile kriege ich's ganz gut gebacken, Energievampire möglichst zu meiden.
Der Spruch hat Wert, in einem goldenen Rahmen an der Wand zu hängen. Sehr gut!
Das kann ich tatsächlich auch empfehlen. Ich war 2004 für eine Woche im Kloster. Schweigeseminar. Hat unendlich gut getan. Und ich profitiere noch heute davon, indem ich z.B. sehr gut strukturieren kann. Ora et labora. Beides im ausgewogenen Verhältnis.
Liebe Dank für Deinen sehr schönen Beitrag,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis
von Burgen am 30.11.2023 10:04
Ja, um 1980 herum waren die beiden Gebete, Abend und Morgen, fester Teil,
und auch das Glaubensbekenntnis.
Auch heute hole ich sie immer mal wieder hervor.
Es tut mir jeweils gut mich mit ihnen zu 'beschäftigen',
und sie nicht einfach nur herunter zu lesen.
Auch die 10 Gebote gehören dazu.
Die werden in den kirchlichen unterschiedlicher Prägungen
nicht mehr favorisiert, weil wer mit dem Heiligen Geist
gefüllt ist, sie nicht mehr zu wissen bräuchte.
Das sehe ich anders, weil zB viele Menschen, auch Christen,
gar kein 'Bibelwissen' mehr haben.
Jedenfalls, mir tut es gut, auch sie immer mal wieder mit Jesus
zusammen zu bedenken.
Wobei ein ganz besonderer Punkt auch das Sabbat-Gebot ist,
sowie "Ehre deinen Vater und deine Mutter", dann wird es
dir gut gehen.
Diese beiden Gebote sind mit Verheißung verknüpft.
Und natürlich die Ehre und das Lob Gottes.
1.Tafel und 2.Tafel. Auf Papier im Flur gehängt
und im Herzen diesen Worten Leben zu geben und zu erinnern.
Manche Menschen haben natürlicherseits dieses Gutsein,
andere haben emmens an einigen Sätzen darin zu knacken.
Allein Gott in Jesus kann und will seinem Kind Heilung schenken
und Veränderung bewirken, die unwandelbar ist - Jesus ähnlicher
zu werden. Das braucht manchmal kurze Zeit und manchmal von jetzt
auf Nachher, meist ohne dass man es merkt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Burgen am 30.11.2023 09:44
Vor Jahren nahm ich mal an einem Wochenend Seminar teil, wo wir alle mal aufschreiben sollten, welche Termine so in unserem Kopf herumschwirren. Und sie danach auf die Wochentage verteilen. So mit eingeplanten Stunden oder Minuten. Angefangen bei den Mahlzeiten, Weg zur Arbeit oder zum Besuch usw. Das war wirklich sehr lehrreich, denn kaum eine Person hatte Zeit zum echten Leben
Ich denke seither etwas anders über Tage und Nächte. ;)
Ein gutes Buch oder ein spannender Film am Abend hat die Macht, den Schlaf fast der ganzen Nacht zu kippen. Oder überhaupt, selbst gute, schwere, tüftelige Freizeit hat ebenfalls diese Macht.
Oder vor dem Urlaub, die Vorfreude, das Kofferpacken usw. Ausserdem muss man nicht ständig in der Energie anderer Menschen sich aussetzen. Besonders Hypersensible, (ist eigentlich sowas wie ein überforderndes Krankheitsbild), brauchen Abstand. Auch als Christ. Man muss ja auch nicht überall sich durch andere aufgefordert fühlen, etwas für andere zu tun. Das kann leicht in Co-Abhängigkeit münden. In einer Gemeinschaft sollte Geben und Nehmen gesund ausgeglichen sein.
Da wird man sogar feststellen, wenn plötzlich ein anderer sich motivieren lässt, die jeweilige Sache auch gut gemeistert wird, vielleicht anders, als man seibst dies tun würde. Maria und Martha der Bibel liegen nah beieinander.
Und man wundert sich, dass es im Kopf brummt oder die Knochen weh tun, evt. sogar sowas wie Atemnot plötzlich auftritt.
Also endlich mal einen Gang herunterfahren oder eine Kloster - Meditations Pause einführen im eigenen Leben.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem
von Pausenclown am 30.11.2023 09:34Hallo.
Re: Das Apostolische Glaubensbekenntis
von Plueschmors am 30.11.2023 09:11Hallo Frank,
Luther empfiehlt ja beim Morgen- und Abendsegen auch, das Glaubensbekenntnis zu sprechen oder auch zu meditieren als Anstups zum Beten usw. Im evangelisch-lutherischen Gottesdienst ist es Teil der Liturgie. Bei uns wird es gegenwärtig immer nach der Lesung des Evangeliums miteinander gesprochen.
Freikirchliche Christen haben natürlich auch eine Liturgie, auch wenn sie es vielleicht nicht so nennen mögen. Eine Gemeinschaft braucht immer Regeln, denn wo ginge der Gottesdienst hin, wenn der eine gerade dies will und der andere das? Es wäre ein heilloses Durcheinander. Dazu braucht die Seele vertraute Worte, um neuen Halt zu finden. Es kann nicht alle Tage etwas völlig Neues geben. Das ist klar. Also vertraute Dinge sind zwar wichtig. Aber diese sollen bewußt wahrgenommen werden. Das ist auch der Ansatz Luthers am Beispiel des Vaterunsers: "Es ist ein Jammer über Jammer, daß dieses Gebet eines solchen Meisters so ohne alle Andacht zerplappert und zerklappert werden soll in aller Welt. Viele beten in einem Jahr vielleicht einige tausend Vaterunser, und wenn sie tausend Jahre so beten würden, so hätten sie doch noch keinen Buchstaben oder Punkt davon geschmeckt und gebetet. Kurz, das Vaterunser ist der größte Märtyrer auf Erden, ebenso sehr wie der Name und das Wort Gottes. Denn jedermann plagt's und missbraucht's; nur wenige trösten's und machen's fröhlich, indem sie es recht gebrauchen" (zitiert aus "Eine einfältige Weise zu beten: Für einen guten Freund"). Also erst die vertrauten Worte sprechen, daß die Seele Halt findet. Und dann die Meditation darüber, die zum Gebet führt.
Und das gewisse Wort ist ja auch eine Art Sicherung gegen jede Form von Irrtümern. So viele Sekten und Sondergruppen sind entstanden, weil Menschen glaubten, sie hätten Gottes Wort - in Buchstaben gefaßt - nicht mehr nötig, sondern den Geist, den Geist, den Geist allein...
Es begegnet mir immer wieder mal, aber ich hab es jetzt nicht mehr im täglichen Gebrauch. Als ich jung war, habe ich eine Zeit lang Luthers Morgen- und Abendsegen gepflegt, aber das ist lange her. Ich halte es für eine ausgezeichnete Zusammenfassung des christlichen Glaubens. Steht ja auch als zweites Hauptstück im Kleinen Katechismus. Also für Kinder und junge Christen absolut zu empfehlen als Lehrstück. Und für uns alte Christen eben auch immer wieder "festigend", wie Du so schön geschrieben hast.
Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Plueschmors am 30.11.2023 08:30Guten Morgen,
ich meinte es anders: Wenn Du zehn Termine am Tag hast, von denen nur drei wirklich wichtig sind, dann streiche eben die sieben anderen, damit Du eben Zeit mit Freunden und Familie hast. Also Zeit mit Freunden und Familie würde ich jetzt nicht als Termine bezeichnen. Und schon gar nicht als unwichtig. Ein Termin ist für mich immer mit Arbeit verbunden. Oder mit etwas Unangenehmem. Verständlicher wird's noch durch Harald Juhnkes bekannte Definition von Glück: "Keine Termine und leicht einen sitzen".

Das ist auch löblich und an sich ja auch christliches Leben. Aber man muß eben auch sehen, daß das, wovon andere etwas haben sollen, auch gut funktioniert und sich nicht nur trübselig, gestreßt und zunehmend bitter von einem Termin zum anderen schleppt. Damit macht man anderen keine Freude und tut sich selbst den größten Schaden.
LG Plueschmors
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Re: Was tun bei Erfolgsdruck, Stress usw? Empfehlung Gottes: Josua 1,8
von Cleopatra am 30.11.2023 07:35Guten Morgen,
Ja najaaaa- weißt du, ich möchte nicht nur den Tag mein Leben lang so gefüllt haben, dass ich nur wichtige und notwendige Termine habe.
Ich finde Zeiten mit Freunden und Familien eben auch wichtig. Jetzt in dieser Zeit kann ich das nur per Telefon und so machen das ist klar. Nur grundsätzlich eben finde ich es wichtig, auch mal Dinge auch zu tun, von denen man selbst nicht unbedingt nur etwas hat, sondern andere.
Wir sollen uns ja demütig verhalten, das beinhaltet auch, anderen Menschen mal zu dienen und etwas zutun, wovon man selbst eben nichts hat.
Der Rest kommt später, ich muss eben weg.
LG Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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