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Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16
von solana am 29.11.2015 14:03
Mt 4,16 das Volk, das in Finsternis saß, hat ein großes Licht gesehen; und denen, die saßen am Ort und im Schatten des Todes, ist ein Licht aufgegangen.«
1Petr 2,9 Ihr aber seid das auserwählte Geschlecht, die königliche Priesterschaft, das heilige Volk, das Volk des Eigentums, dass ihr verkündigen sollt die Wohltaten dessen, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht;
Jetzt ist wieder die dunkelste und kälteste Zeit des Jahres.
Die Zeit, in der es besonders gut tut, ein bisschen Wärme und Licht zu erfahren.
Und gerade in der Dunkelheit erstrahlt das Licht um so heller, auch in der Dunkelheit und Kälte unserer heutigen Zeit.
Daran wollllen wir und immer wieder erinnern lassen, dass wir herausgerufen sind aus der Finsternis und dazu berufen SEIN Licht weiter zu geben.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Raum der Stille und des Gebets
von alles.durch.ihn am 29.11.2015 14:00Merciful, ist dein Katerchen wieder da??
ja Herr, bitte sorge für ihn und Merciful.
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von solana am 29.11.2015 13:54Hallo Adi , schön, dich zu lesen.
Wir können ja beide Oasen nutzen, hier "normal" wie immer weiter bis S. 10, mit Dingen aus unserem alltäglichen Leben und in der andere Oase speziell "Adventsthemen". Passt doch ganz gut .
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von alles.durch.ihn am 29.11.2015 13:34Ihr lieben Oasengeschwister und stillen Leser.. <3
Lass dich knuddeln... <3
Ich wünsche dir Gottes reichen Segen für alles, was du vorhast - dass du die Stimme und Leitung unseres Hirten allezeit vernimmst!
wenn wir die 10 Seiten hier trotzdem erstmal "durchziehen" - das ist die Regel, damit es kein Chaos gibt..
Habt alle einen gesegneten Tag und eine gute Woche unter dem Schirm unseres Herrn!!
Liebe Segensgrüße,
Sorry für die fehlenden Absätze - die Technik....
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 29.11.2015 13:16Liebe Hauskreisteilnehmer
Hört das Wort nicht nur an, sondern handelt danach; sonst betrügt ihr euch selbst.
Jakobus 1,22
Im bekannten Wortlaut heisst dieser Bibelvers "seid aber Täter des Wortes... "
Täter klingt aber im heutigen Sprachgebrauch eher negativ, und das Befolgen oder Umsetzen des Wortes Gottes in die Praxis ist ja nichts negatives. Aber das Befolgen des Wort Gottes im Alltag ist nicht immer nur angenehm, kann durchaus auch erstmals als negativ empfunden werden.
Wir wollen heute Abend im Hauskreis über die Auswirkungen des Wortes Gottes in unserem Leben nachdenken: Was bedeutet das für uns und welche Auswirkungen hat es für uns im Alltag.
Heute Abend, 20.30 Uhr
Raum Hauskreis-Miteinander.
Ich bin gespannt auf den Austausch mit euch.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Gott ist (auch) Böse
von solana am 29.11.2015 11:18Ja, es ist eine problematische Sache, Gott mit Eigenschaften beschreiben zu wollen, die wir konkret nur im menschlichen Bereich kennen.
Die sind immer völlig unzulänglich.
Wenn man es dennoch tun will, muss man die eine oder die andere Seite "relativieren", um die Unzulänglichkeit des Vergleichs bewusst zu halten.
So wie bspw Jesus gesagt hat:
Mk 10,18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.
Die mittelalterlichen Mystiker machten es "anders herum".
Sie sagten bspw von Gott, dass er ein "überhelles Dunkel" sei - um damit auszusagen, dass die "Lichtqualität" Gottes so weit über allem irdisch bekannten Licht erhaben ist, wie die irdische Dunkelheit von irdischen Licht entfernt ist. Also für uns unvorstellbar viel heller, von unvorstellbar viel höherer "Qualität".
Wenn wir uns das bewusst halten, dann lässt uns das noch mehr staunen darüber, wie nahe uns Gott kommt.
Er bleibt trotzdem nicht der Ferne, über alles Erhabene - er tritt in unser Leben in unsere "Niedrigkeit", keine Armseligkeit ist ihm zu tief und zu weit entfernt.
Und hebt uns zu sich empor, auch wenn wir das ganze Ausmass dieses Handelns an uns noch gar nicht erfassen und begreifen können. Wir können uns darauf einlassen und es erleben.
Gruss
Solana
Übrigens: Kleiner wird euch nicht mehr antworten können; er hat sich selbst gelöscht.
Vermutlich waren die Gespräche hier und die Antworten auf seine Beiträgre nicht nach seinen Erwartungen.
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Herzlich Grüß Gott - und wie ich IHN sehe
von solana am 29.11.2015 11:01Ich grüsse dich auch, Kahate.
Ja, ich stimme dir auch zu, eigentlich ist es "unlogisch", nicht an Gott zu glauben.
Also für sich selbst festlegen, "ich glaube nur, was ich selbst sehe, was mir logisch einleuchtet, was mir wissenschaftlich bewiesen werden kann oa"
Denn die Unzuverlässigkeit von all dieses Dingen erleben wir ja tagtäglich im Alltag; die Spanne menschlichen Irrtums in seiner Einschätzung dessen, was er da vor sich hat, ist so gross, dass man sie nicht gerade als "tragfähig" einstufen kann für eine Weltanschauung, die das ganze Leben bestimmt.
Ich denke, darüber sind wir uns hier alle einig. (anders als die Atheisten, denen du versucht hast, das begreiflich zu machen).
Wir gehen davon aus, dass es Gott gibt und er ist der Mittelpunkt unseres Lebens.
Und darum geht dann auch meistens der Austausch: wie wir Gott in unserem Laben erfahren, unseren Weg mit ihm gehen - in ganz konkreten Fragen und Situationen.
Ich persönlich bin der Meinung, dass man Atheisten nicht zum Glauben an Gott bringen kann, indem man versucht, sie mit Logik und Beweisen zu überzeugen. Wenn sie nicht selbst merken, dass ihnen etwas fehlt und bereit sind, sich dem zu stellen, was in ihrem Leben unbeantwortet bleibt durch ihr atheistisches Weltbild.
Und hier sind die "schlagkräftigsten Argumente", wenn wir mit unserem Leben und unserem Reden Gottes Wirken in uns "bezeugen" - so wie es im NT vom "Licht" beschrieben wird, das einfach leuchtet, aus seinem Wesen heraus, und damit auf Gott als den Ursprung dieses Lichts verweist. Es muss niemanden davon überzeugen, dass es hell ist und dass das Licht irgendwo herkommt .
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von Poola am 29.11.2015 09:18Nikolausparty
Poola
Gelöschter Benutzer