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Sonnenkind

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von Sonnenkind am 19.12.2015 11:40

Hallo Wintergruen,

Jedoch laut der Schrift, geht das so nicht hervor.. sondern, die Ruhe werden ´´die ´´Seelen finden die in den Himmel kommen,, bei Gott , mit Gott sein werden .. die anderen gehen in die Verdammnis.

Wo steht das?

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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solana

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Re: Was bedeutet Weihnachten für euch?

von solana am 19.12.2015 11:16

Hallo Cleo
Es ist ein Fest.

Es gibt ja einige Christen, die meinen, dies sei nicht "angemessen" für wirklich gläubige Christen.
- weil es in der Bibel nicht als Fest erwähnt wird, das gefeiert wurde
- weil der "Termin" nicht stimmt
- weil es von der Industrie fürGeschenke, Weihnachtsschmuck und Festessen vereinnahmt und missbraucht wird usw.

Aber für den, der es mit einer "anderen" Einstellung feiert, ist es eben ein "anderes" Fest.
Ein Fest, das Dank, Lob Gottes, Freude und Staunen ausdrückt. Über das, was er an uns getan hat:

Phil 2,6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein,
7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.
8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz.
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,
10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind,
11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.

Klar kann man sich darüber auch jeden Tag freuen und braucht kein Extra-Fest.
Braucht man nicht extra. Aber es ist doch auch schön, Gott in einem Fest zu loben und zu danken, sich freuen und zu staunen im gemeinsamen Betrachten dessen, was er Grosses an uns getan hat. Ein "Gottesdienst" ist ja auch so eine Feier.
Und ein Weihnachtsfest ist eben eine besondere Feier - und ich freue mich darüber und finde das schön.
Wenn man das AT liest - das Volk Israel war nicht so "feierfeindlich" wie manche Christen heutzugage .
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
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Was bedeutet Weihnachten für euch?

von Cleopatra am 19.12.2015 10:43

Ist ja ganz aktuell: Weihnachten steht vor der Tür

Wenn ihr an Weihnachten allgemein denkt- was bedeutet das für euch?
Woran denkt ihr zuerst?

Ist es ein Feiertag wie alle, an denen man mal etwas mehr an eine Begebenheit denkt, anschließend Geschcnke verteilt und lecker isst?
Oder beschäftigt ihr euch schon länger im Vorraus mit diesem Thema?

Was bedeutet euch persönlich Weihnachten?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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38, Weiblich

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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von Cleopatra am 19.12.2015 10:42

Oh Gnadensonne, wie schön ;-D
Ich kann sowas garnicht, aber mir reicht es völlig, wenn ich morgens meinen kaffee habe ;-D
Wobei ich den ja jetzt auch nurnoch in Maßen trinken werde, ich informiere mich gerade, wie die Ernährung bei Osteoporose sein sollte, um weiteres zu vermeiden.

Und Rapp- ich kann das ja soooo gut verstehen ;-D
Gestern Abend war meine Schwester bei mir. Es war so lustig- wenn Kater auf dem Schoß war und Aufmerksamkeit bekam, kam Hund Schwanzwedelnd an und wollte auch gekuschelt werden.
War Schwester mit Hund beschäftigt, tiegerte und maunzte Kater daher und bat um Streicheleinheiten ;-D

Die beiden sind sooooo süß ;-D

Ich bin froh, dass ich jetzt wenigstens Nachmittags wieder mal andere Wege gehen kann.
Das macht sofort etwas mit meiner Laune
Ich muss noch etwas nachdenken, verdauen, was die Ärzte gesagt haben.
Aber hauptsache, erstmal die Hände etwas mehr entlasten.
Bald kann ich wieder ohne Krücken laufen ;-D

Und darüber freue ich mich sehr

Wie geht es allesdurchihn?
Hast du viel Stress im Moment?

Wo ist Poola, sylvaki, Cosima?
Ich hoffe, dass es euch allen gut geht und ihr nicht zu viel Stress habt?

Ich wünsche euch einen schönen, besinnlichen 4. Advent

Lg Cleo

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von Wintergruen am 19.12.2015 10:38

guten morgen kahate 

Die Seelen Verstorbener finden ihre Ruhe im Himmel, im Gesamtgeist Gottes. Alle Seelen sind nach Gottes Willen so "untergebracht", dass sie zeitlos wie ein offenes Buch zu erspüren und zu erkennen sind. Alles ist offengelegt und in Ewigkeit von allen und jedem zu jeder Zeit und aus jedem Blickwinkel zu erkennen...

irgendwie kann ich mit vielen deiner Sätze ,  gemäß der Schrift ,  nicht mit ´´eins´´  werden..

Du schreibst, das die Seelen alle ihre Ruhe finden werden... Jedoch laut der Schrift, geht das so nicht hervor.. sondern, die Ruhe werden ´´die ´´Seelen finden die in den Himmel kommen,, bei Gott , mit Gott sein werden .. die anderen gehen in die Verdammnis. Darin erkenne ich keine Ruhe. 

Dann schreibst du z.b. das die Seelen nach Gottes Willen  untergebracht sind...... Klingt ein bischen  verwirrend wenn ich  die Schrift dagegen betrachte ... Wo die Seelen untergebracht werden, geht nicht aus dem Willen Gottes hervor, sondern aus der Gerechtigkeit Gottes die gerecht verurteilen wird, gemäß dem , wie die Seele/Geist  in Verbindung mit der leiblichen Hülle in ihrem irdischen Dasein aus ihrem eigenen Willen entschieden hat ..  Ich hoffe ich werde verstanden .... So wie du das aber schreibst,, (möglicherweise aber das du es ähnlich wie ich meinst ) entspricht das nicht der Schrift .

Deshalb denke ich ich für mich folgendes: Entweder ich erkenne die Schrift an und stimme mit ihr in allem überein,, oder ich suche mir eine andere Schrift, mit der ich übereinstimmen kann, oder ich mache mir meine eigenen Thesen, stelle Behauptungen auf, sozusagen, meine eigene Glaubenslehre.. Ich habe mich für das Evangelium entschieden. Ich erkenne aus deinen Worten nicht immer das Evangelium ..

aber wenn du die Grundaussage der Schrift verstanden hast  und deine irdische  Lebensweise, sowie die Geistige,   sich danach richtet  was das Evangelium sagt, was Gott also von dir erwartet, so denke ich wirst auch Du nicht untergehen,, Ich wünsche es dir und jedem anderen, ja auch mir ... Denn ihr wißt ja, ich lebe in der Hoffnung und auf das Vertrauen, des Wort  Gottes/Christus  was er mir/uns allen  zugesichert hat ...

LG 

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von Cleopatra am 19.12.2015 10:36

Na die Diskussion ist ja voll im Gange und ich bin wirklich froh, dass sie hier so friedlich bis jetzt ist.
Will ich mal kurz sagen, denn es gab mal ganz andere Diskussionen

Ich finde es gut, dass hier versucht wird, kahate zu verstehen, bevor geurteilt wird.
Wir wollen schließlich miteinander über Gott und die Bibel nachdenken.
Und lieber kahate, ich hoffe, dass du auch erkennst, wie alle versuchen, dich zu verstehen, dir aber auch gleichzeitig zu helfen.

Mir fallen bei deinen Beiträgen soooo viele Fragen ein, die allerdings das Thema hier sprengen würden.
Vielleicht können wir da in anderen Threads weiter drauf eingehen.

Hier in diesem Thread versuche ich, beim Thema zu bleiben.
Ich habe eine Frage daher an dich:

Betest du Gott an?
Sprichst du mit Gott?
Ehrst du Gott?

Wenn wir uns unterhalten, wer und wie Gott ist, dann stellt sich mir diese Frage.
Ich selbst spreche mit Gott, ich sehe ihn ja auch als eine Person an. Und ich kenne Bibelstellen, in denen Gott wünscht, dass wir zB alles zu seiner Ehre tun und so weiter. Auch sind wir "Kinder Gottes".

Dein Christ-sein ist deine Verantwortung. Da will ich garnichts urteilen.
Doch zB Gebet und so sind ja ganz grundlegende Dinge im Alltag mit Gott. Eben als Christ.
Ich kann es mir gerade schwer vorstellen, wie das in deinem Verständnis praktiziert wird.
Magst du mir da helfen und es mir erklären?

Lg Cleo

PS: solanas "das Leben danach" kam mir auch sofort in den Sinn

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solana

-, Weiblich

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Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 19.12.2015 10:26

Kahate schrieb:

Zu Deinen Fragen nach dem, was "danach" kommt, beziehe ich mich auf die letzten Zeilen Deines Beitrags: "Wir können jeder immer nur das anbieten, bezeugen, was wir erkannt haben. Was andere daraus machen, ist ihre Sache."

Wir gehen in unserem Glauben doch davon aus, dass die Seele mit dem Absterben des Körpers wieder "in den Himmel aufgenommen wird".

 

Hallo Kahate
Oh, da ist meine Frage aber falsch angekommen.
Mit "danach" meinte ich nicht "nach dem Tod". Sondern das Leben "nach der Erkenntnis" vor dem Tod.

Es geht mir darum, was ich hier schrieb:

 

Bei mir war es so, dass ich immer mehr Leere in mir spürte, obwohl ich mich "intellektuell" den "normalen Mainstreamchristen" - die in meinen Augen dumm und blind wie Schafe einer unhinterfragten Lehre nachliefen,- weit überlegen fühlte.
...
Womit ich nicht gerechnet hatte, war, dass in dieser Leere die Worte der Bibel etwas in mir auslösten, dem ich mich nicht entziehen konnte. Ich merkte immer mehr, dass hier genau das war, was diese Leere füllen konnte - aber nur dann, wenn ich es ganz in mir zuliess und nicht nur ein paar Rosinen rauspickte. Mein Intellekt sträubte sich zwar noch gegen vieles und es gab auch Dinge, die ich einfach noch nicht so annehmen und glauben konnte.
...
Wissen öffnet und verstellt den Blick zugleich. Weil es immer nur "Stückwerk" ist und zeitlebens immer nur Stückwerk bleiben wird. Über dieses Stückwerk hinaus führt nur der Weg, der von Gott selbst kommt.
...
Diesen "Teil" habe ich in deinen Ausführungen vermisst, Kahate. Daher meine Fragen nach dem, was "danach" kommt, nach dem Wissen, der Erkenntnis. Weil eben genau das Fehlen dieses "danach" bei mir zu Unzufriedenheit und Leere geführt hat. Und ich nicht erkennen kann, wo das bei deiner Vorgehensweise zu finden ist.

"Erkannt" hatte ich vorher auch schon vieles.
Aber diese Erkenntnisse hatten nicht viel mit meinem alltäglichen Leben zu tun, das Wissen veränderte nicht wirklich mein Leben.

Ausser dieser Erkenntnis:

 

Es ist nicht mein Wissen und mein Verständnis, das mich näher zu Gott bringt - so dass er auch in meinem Alltag spürbare Realität ist - sondern meine Bereitschaft, mich auf ihn einzulassen. Und in dieser Hinsicht hat jemand, der sehr viel weiss und ganz tiefe Erkenntnisse hat, überhaupt nichts voraus gegenüber einem gläubigen kleinen Kind, dass sich ganz einfach und naiv Gott nähert.

Gruss
Solana

Nachtrag: Und wenn ich mich in dein "Denkmodell" hineindenke, dann fehlt mir ein Gott als Gegenüber, der das bringen könnte, was mir jetzt nicht mehr fehlt

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2015 10:29.

Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)

von Rapp am 19.12.2015 09:40

Eben habe ich einen ganz wesentlichen Unterschied zwischen Hund und Katze gefunden. Der Hund sucht sich seinen Platz beim Menschen, die Katze erlaubt dem Menschen bei ihr zu wohnen...

Aisha war gestern total von der Rolle. Sie hatte Ohrenschmerzen. So schüttelte sie sich immer wieder und kratzte im Ohr rum. So waren wir nochmals beim Tierarzt. Nach Ohrenwäsche und Medis hat sie sich nun recht gut erholt.

Heute Morgen ist es recht kalt und heute früh hatten wir ungetrübte Sicht in die Berge. Diese Kulisse wurde inzwischen wieder hinter einer Dunstwand versteckt. Schade.

Nun gibts einen zweiten Morgenmarsch: Auslauf und Einkaufstour bis hinauf in die Stadt... Mal sehen, was Lausmädel dazu sagt.

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2015 09:42.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von marjo am 19.12.2015 08:58

Hallo Zusammen,

ich bring das hier mal in die richtige Satzstellung:

Kahate brachte hervor: Selbstverständlich kann ich für die Richtigkeit meiner Erkenntnis keinen absoluten Beweis antreten aber für mich spricht -und das sage ich aus überzeugtem Herzen- eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür... Ich empfinde bei diesen Gedanken Frieden und Freude...

*ruck, zuck, schieb, drück*

Kahate wollte vermutlich sagen: Selbstverständlich kann ich für die Richtigkeit meiner Erkenntnis absolut keinen Beweis antreten der für mich spricht -und das sage ich aus überzeugtem Herzen- *blubb, plättscher*.

So. Macht doch schon viel mehr Sinn und wir können dem alle beipflichten, oder? 

-marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2015 08:58.

kahate

81, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von kahate am 19.12.2015 02:07

Liebe Leserinnen und Leser,
liebe solana,

 

irgendwo habe ich es schon mehrmals geschrieben, dass mir meine Erkenntnis zum Wesen Gottes wie Schuppen von den Augen fiel, als ich mich mit der "wissenschaftlichen Genesis" vom Urknall befasste:
Alles, was seit Ewigkeit war, ist und auch in Ewigkeit sein wird, alles das ist GOTT.
Es geht hier nicht darum, dass ich die Materie wie einen Götzen anbete. Es geht hier vielmehr darum, wer, was und wie Gott denn ist.
Nach meiner Erkenntnis ist Gott gleichsam alles zusammen als Einheit. Und ich sehe darin auch ganz deutlich den Dreieinigkeits-Gedanken etwa wie folgt:
Alles was existiert, die gesamte Grundexistenz, aus der alles hervorgeht ist Gott, der "Vater";
das unendliche Werden, Bestehen und wieder Vergehen, wie Gott sich als die Schöpfung darstellt ist der "Sohn"; und der in allem enthaltene und unendlich darüber hinausgehende Sinn und Geist, das ist der Geist Gottes, der "Heilige Geist".
Selbstverständlich kann ich für die Richtigkeit meiner Erkenntnis keinen absoluten Beweis antreten aber für mich spricht -und das sage ich aus überzeugtem Herzen- eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit dafür... Ich empfinde bei diesen Gedanken Frieden und Freude...

Zu Deinen Fragen nach dem, was "danach" kommt, beziehe ich mich auf die letzten Zeilen Deines Beitrags: "Wir können jeder immer nur das anbieten, bezeugen, was wir erkannt haben. Was andere daraus machen, ist ihre Sache."

Wir gehen in unserem Glauben doch davon aus, dass die Seele mit dem Absterben des Körpers wieder "in den Himmel aufgenommen wird".
Ich sehe das so, dass jede Seele -egal ob gläubig oder auch nicht- wieder in den Gesamtgeist Gottes zurückkehrt und aufgenommen wird. Wie und wo einzelne Seelen dort "untergebracht" werden, das weiß Gott allein. Ich denke, diese "Unterbringung" erfolgt auf Ewigkeit nach dem Willen Gottes.

Mir fielen dabei ein paar Zeilen aus dem Buch von Dr. Eben Alexander "BLICK IN DIE EWIGKEIT" ein, der da schreibt:

"Dort oben entstand eine Frage in meinem Geist, und gleichzeitig tauchte die Antwort dazu auf, wie eine Blume, die gleich daneben erblüht. Es war fast so, als gäbe es so etwas wie eine Frage ohne eine dazugehörige Antwort gar nicht, genau wie kein physisches Teilchen im Universum wirklich von den anderen getrennt ist. Diese Antworten lauteten auch nicht einfach "ja" oder "nein". Es waren riesige begriffliche Gebäude, atemberaubende Strukturen aus lebendigen Gedanken, so verwinkelt wie Städte. Konzepte, die so gewaltig waren, dass ich mehrere Leben gebraucht hätte, um mich darin zurechtzufinden, wenn ich auf irdisches Denken beschränkt gewesen wäre..."

Ich denke und empfinde, so könnte es durchaus sein:

Die Seelen Verstorbener finden ihre Ruhe im Himmel, im Gesamtgeist Gottes.
Alle Seelen sind nach Gottes Willen so "untergebracht", dass sie zeitlos wie ein offenes Buch zu erspüren und zu erkennen sind. Alles ist offengelegt und in Ewigkeit von allen und jedem zu jeder Zeit und aus jedem Blickwinkel zu erkennen...

Ob wir uns im Himmel wohlfühlen werden und können wird absolut davon abhängig sein, wie, wo und vor allem mit welchem "Block an Antworten" (s.o.) uns dort unser Platz zugewiesen wird.
So sehe ich das...

LG von kahate

Antworten
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