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Merciful

53, Männlich

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Beiträge: 2290

Re: Der Prophet Daniel

von Merciful am 01.12.2024 08:38

Wir lesen heute, am 01. Dezember 2024, im Buch des Propheten Daniel 03,08 - 03,12.
 
Infolgedessen traten zu derselben Zeit chaldäische Männer auf und klagten die Juden an.
 
Sie machten folgende Anzeige beim König Nebukadnezar:
 
O König, mögest du ewig leben!
 
Du hast, o König, den Befehl erlassen, daß jedermann, sobald er den Schall der Hörner, Flöten, Leiern, Harfen, Zithern, Sackpfeifen und aller anderen Arten von Musikinstrumenten vernehme, sich niederwerfen und das goldene Bild anbeten solle. Wer sich aber nicht niederwerfe und anbete, der solle in den brennenden Feuerofen geworfen werden.
 
Nun sind einige Juden da, die du mit der Verwaltung der Provinz Babylon betraut hast, nämlich Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Diese Männer haben sich um deinen Befehl, o König, nicht gekümmert. Sie verehren deine Götter nicht und beten auch das goldene Bild nicht an, das du hast aufstellen lassen.
 
(Daniel 3,8-12; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5307

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Cleopatra am 01.12.2024 07:26

Guten Morgen nusskeks, 

ja, diese zwei Beispiele waren nur zwei Beispiele.

Als David Ehebruch begangen hat, als Saul ungehorsam war, als Mose quasi eigene Schritte gemacht hat, auch da hat Gott gestraft.
Was du nennst- dass er gerade bei israel sehr oft vorher wieder gewarnt hat, finde ich dabei aber auch sehr wichtig.
Aber es zeigt eben auch, wie doof Sünde ist und dass Sünde nicht ungesehen ist.

Und wenn wir da weiter über das Thema Zorn nachdenken und ich so nusskeks Beiträge lese, dann fällt mir auch nochmal neu auf, wie soverän Gott doch handelt, dass er immer vorwarnt. Er möchte ja nicht strafen. Er gibt immer und immer wieder Möglichkeiten zur Buße.

Wenn wir manche Geschichten der Bibel lesen, dann überlesen wir es manchmal, weil manches eben auch schon Jahrhunderte vorher vorausgesagt wurde als Strafe.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Argo

84, Männlich

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Beiträge: 52

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Argo am 30.11.2024 23:35

Hallo Plueschmors

Hier findest du einige Antworten auf deine Fragen.

1. Ob die Menschen glauben, dass nach ihrem Tod etwas ist, wird im Gleichnis „der Lazarus und der Reiche" von Jesus erzählt.
Viele glauben es nicht auch, wenn sie etwas gesehen oder gehört haben von jemanden der gestorben ist.

2. Der Mensch muss während seines Lebens erfahren, dass mit seinem Tod nicht alles endet. Sonst gleicht er den Tieren an.

3. Die Wissenschaftler glauben nicht an Gott der alles sehen kann, alles hören kann und überall sein kann und gleichzeitig für alles sorgen kann.

4. Wir tun vieles zerstören aber gleichzeitig machen wir vieles wieder neu und besser. So entwickelt sich der Mensch immer zum Besserem. Und weil besser wird kann er besser leben.

5. Die ganz Bösen werden nicht das normale Alter erreichen. Das hat Adenauer einmal gesagt. Weil sie den „Zorn Gottes" in sich haben. Diese Menschen meine ich. Vielleicht hast du in deinem Leben über solche Menschen einmal gehört.

6. Was heißt Tagesablauf? Du muss dein Gewissen 24 Stunden eingeschaltet haben. Mehr brauchst du nicht.

7. Die beste Erfahrung die ein Mensch mit der Gerechtigkeit Gottes gemacht hat ist, wenn er die Gnade Gottes erhalten hat.

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Argo

84, Männlich

  Neuling

Beiträge: 52

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Argo am 30.11.2024 14:48

Hallo nusskeks,

Früher gab es relativ schnell Reaktionen auf Ungehorsam.

Ja vor Jahrhunderten bis fast zu unsere Zeiten, hatte die Furcht vor dem Zorn Gottes, die Furcht vor der Hölle, einen starken Einfluss auf die Menschen gehabt. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die Menschen heute können machen, was sie wollen. Angst ist nicht mehr der bestimmende Faktor. Die Hölle wurde stillschweigend verdrängt, denn die meisten Leute es sowieso nicht glauben. Sie glauben nicht, dass es nach ihrem Tod das Paradies oder die Hölle geben wird!


Was uns die Offenbarung als Ganzes offenbart, sind symbolische Erzählungen, die Wirklichkeit werden. Gott bestraft den Menschen nicht, indem er sein Leben zerstört, sondern der Mensch wird bestraft, weil er das Geschenk der Liebe Gottes nicht empfangen will und die Schöpfung Gottes nicht bewahrt und die Natur zerstört.

Betrifft diejenigen, die sich ihr ganzes Leben lang dem Werk Satans hingeben. Ihre Seelen erhalten eine bösartige und schmerzhafte Wunde. Beispiele für uns sind Menschen, die Ehebruch begehen ohne zu bereuen, lieben Geld, Drogen, Alkohol, Lügen, Ungerechtigkeit und mehr. Andere leben ohne die Naturgesetze zu respektieren, die Gott den Menschen gegeben hat, damit sie auf der Erde leben können.

Ihr Gewissen reagiert nicht mehr auf ihre bösen Taten, weil ihre Seele von den Forderungen des Bösen überflutet wird. Mehr Fabriken, mehr Autos, mehr Flugzeuge, mehr Häuser, mehr Waren, mehr Geld usw. Das sind die Zahlen in der Welt, in der wir heute leben. Eine kranke Welt. Die Seele ist krank in dieser Welt, in der wir leben und mit ihr der Körper. Der Mensch lebt also ohne Liebe, Schutz und Hoffnung, drei wichtige Bedingungen, die das Leben so machen, wie Gott es will. Solche Menschen sind ständig gestresst, empfinden keine Liebe und beenden ihr Leben meist früh und allein. So können wir Gottes Strafe verstehen.

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nusskeks

54, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 366

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von nusskeks am 30.11.2024 14:47

Nicht immer kamen die Strafen im direkt nächsten Augenblick, doch meistens relativ schnell, bzw die Ankündigung der Strafe. Es gibt auch Flüche zB, die sich erst viele Jahre später erfüllten.

Hier lohnt es sich genauer nachzulesen. Das ist total spannend. Dazu sollte man alle angekündigten und von den Israeliten akzeptierten Strafen im Hinterkopf haben. Die Situationen, in denen Gott geduldig abwartet, sich als geduldig und barmherzig erweist und es teilweise Jahrzehnte dauert, bis er die angekündigte Strafe in Gang setzt, sind dramatisch in der Überzahl. Und selbst dann schickt er vorher noch dutzende Warnungen, lässt Propheten sprechen, Ernten vernichten und mutet seinem Volk Misserfolge zu, um sie zur Umkehr zu bewegen.

Schau Dir nur den Propheten Jona an. Seine Begrüdnung, weshalb er nicht nach Ninive wollte. Gott sei ein Waschlappen in den Augen des Propheten. Jona hatte schon von Anfang an befürchtet, Gott würde den Menschen dort vergeben. Da reibt man sich doch die Augen, wenn man etwas darüber nachdenkt. Lesen wir unterschiedliche Bibeln? Habe ich mich vielleicht auch hier von der Gesellschaft beeinflussen lassen die behautpet, Gott sei rachsüchtig, brutal, frauenfeindlich und was weiß ich noch?

Gelobt sei der Ewige! Er ist treu, gerecht langmütig und von großer Güte!

lg
nk 

One of Israel

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nusskeks

54, Männlich

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Beiträge: 366

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von nusskeks am 30.11.2024 14:37

Hallo Cleo,

ja, ich habe verstanden was Du meinst. Beide Beispiele sind gar nicht gut geeignet um zu verdeutlichen was Du sagen möchtest.

Würde Gott bei dem, was Hananias und Saphira falsch gemacht hatten, generell so handeln, wären vermutlich bereits tausende Christen auf diese Weise gestorben. Außerdem fallen Hananias und Saphira in die Kategorie, bei der Du zuvor von einer anderen Verhaltensweise Gottes ausgegangen bist. Denn beide Menschen waren wiedergeborene Christen. Jesus ist für sie gestorben und wieder auferstanden. Weshalb hat Gott bei Hananias und Saphira also so drastisch reagiert und nur bei ihnen? Das ist die Frage, die man sich stellen sollte.

Was den armen Usa aus 2Sa 6,6 angeht, so ist Dir das Gesetz bezüglich der Bundeslade sicher bekannt. Auch hier ist die Frage, was die Situation so besonders macht und weshalb ähnlich gelagerte Vergehen nicht die ganze Bibel durchziehen. Denn obwohl das mosaische Gesetz voller Regelungen ist, die auch die Todesstrafe einschließen, findet man im gesamten AT nur sehr wenige Beispiele, an denen die drastischen Strafen auch vollstreckt wurden.

Was beide Beispiele eint ist der Umstand, dass Gott es ist, der direkt handelt. Das AT und das NT sind jedoch von solchen Beispielen nicht durchzogen. Angesichts dessen, dass Israel ein halsstarriges Volk ist, ein sehr erstaunlicher Umstand, nicht wahr? 

Fallen Dir noch mehr Beispiele ein als die, die Du genannt hast? Die Bibel ist ein dickes Buch. Es müssten diverse Beispiele vorhanden sein, falls Gott damals immer so gehandelt hat wie bei den zwei Beispielen. Außerdem müsste dort irgendwie erkennbar sein, dass Gott heute (2024) anders handelt, als damals. Damit meine ich sein generelles Verhalten und nicht die wenigen Ausnahmesituationen an besonderen Schaltstellen der Geschichte. 

Da der Ewige unveränderlich ist, müsste er sich heute genau so verhalten wie damals. Wir sind aktuell im Neuen Bund. Der fing damals mit dem ersten Pfingsten an. Seit damals hat sich heilsgeschichtlich nichts verändert, oder? 

One of Israel

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5307

Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von Cleopatra am 30.11.2024 14:08

Hallo nusskeks, 
ja richtig, ich meine damit die biblischen Zeiten.
Dabei dachte ich zB an Ananias und Saphira aus Apostelgeschichte 5 oder an einige Strafen, die im alten Testament genannt wurden (ein Mensch berührte unerlaubt die Bundeslade, dann insgesamt die Strafen für Ungehorsam).
Nicht immer kamen die Strafen im direkt nächsten Augenblick, doch meistens relativ schnell, bzw die Ankündigung der Strafe.
Es gibt auch Flüche zB, die sich erst viele Jahre später erfüllten.

Das sind Dinge, die, wie ich meine, heute nicht mehr so sind.
Ja, die Sache mit Anaias und Saphira war auch im neuen Bund, aber auch eher als Einzelfall zu betrachten und es zeigt mir eben auch, dass Gottes Maßstäbe in Sachen Lügen und Co immernoch die Selben sind.

Ich denke, wir müssen auch unterscheiden zwischen dem Begriff "Strafe" und "Konsequenz".
Das Prinzip "Saat und Ernte" (was wir säen, das ernten wir) besteht sowieso, da ist dann kein Zorn dahinter.

Wenn ich gewarnt werde vor der heißen Herdplatte und ich packe trotzdem drauf, dann brauche ich Gott nicht für den Schmerz verantwortlich machen.
Wenn wir lügen und irgendwan glaubt uns keiner mehr, dann ist das ganz normale Konsequenz, die wir tragen müssen. Dann ist kein Anderer schuld.
Gleiches gilt für jede Art von Dingen. Das ganze Leben besteht aus Konsequenzen. Da müssen wir denke ich auch offen und fair sein, wenn wir Dinge beurteilen, vor allem, wenn es in die Richtung dieses Themas geht.

Ist es soweit besser verständlich, wie ich es meine?

Liebe Grüße, Cleo


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Argo

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 30.11.2024 12:20

Lieber Plueschmors,

du schreibst:

Gott ist für mich kein Geist aus der Wunderlampe, der immer dann erscheint, wenn ich nur fleißig am Messing reibe. Auch erwarte ich von ihm nicht das Erfüllen meiner Wünsche, sondern die Erfüllung seiner Verheißungen.


Du erlebst vielleicht den Gott anders. Gott ist ein Geist, siehe Johannes 4:24 (ELBBK).... 24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

Du muss Gott anbeten, dann wird er bei dir erscheinen und wenn du ehrlich und gewissenhaft bist und Geduld und Hoffnung besitzt, dann erfühlt ER auch deine Wünschen damit du ein gutes Leben im Sinne Gottes erfüllst. Eine Wunderlampe wie du es bestätigst ist Gott nicht!

Wenn du die Verheißungen Gottes aber erfühlst, Gott belohnt dich. Wie? Das muss du wissen. Du spürst, dass jemand dich beisteht. Du spürst, dass dir besser geht. Dass du mehr Freude im Leben hast und du siehst vor allem dich selber anders. Selbst kritischer, gerechter in deiner Entscheidungen, gewissenhafter. Also kannst du auch selber Wunder erleben! Das hast du ich glaube erlebt, weil dein Alter und deine geistige Qualität es verrät.

So war es bei den Leuten(im Witz) die keine Kinder bekommen konnten.

Wir müssen beachten, dass Gott alles in seiner Hand hat und nichts im wörtlichen Sinne zufällig passiert.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Ist etwas passendes zu dem Thema: aus den Tiefen deines Inneren (hier ist die Erde gemeint) kannst du nur selber herauskommen. Gott hat dir die richtigen Werkzeuge dazu gegeben und hilft dir noch dazu.

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nusskeks

54, Männlich

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Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?

von nusskeks am 30.11.2024 09:06

Früher gab es relativ schnell Reaktionen auf Ungehorsam.

Meinst Du mit "früher" die Zeiten, in denen die Bibel verfasst wurde und von denen sie berichtet? Da bekommt man manchmal einen solchen Eindruck der aber vergeht, wenn man sich die einzelnen Situationen und wie es dazu gekommen ist, anschaut. Denn in der Bibel selbst wird Gott, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament, als unfassbar geduldig, barmherzig und liebevoll beschrieben und zwar parallel zu seiner Gerechtigkeit.

Schaue ich mir die Offenbarung an so stelle ich fest, dass Gott auch heute noch straft. Wir haben vielleicht verlernt diese Strafen zu erkennen oder sie gut zu deuten. Unsere Gesellschaft hat uns darauf getrimmt, alle Naturereignisse, Wirtschaftskrisen oder Kriege völlig ohne Gott zu interpretieren. Man bekommt schnell den Ruf eines Gestrigen oder Hinterwäldlers, wenn man göttliche Ursachen bzw. Plände auch nur in Erwägung zieht. Aber davon sollte ich mich nicht abschrecken lassen.

Mir hängt Römer 8,28 immer nach, der sowohl impliziert, dass mir sehr unangenehme Dinge passieren können, als auch, dass alle Dinge mir zum Besten dienen, wenn ich die Voraussetzungen erfülle, also in Christus neu geboren und berufen bin.

One of Israel

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Re: Erleben mit unserem Herrn

von Cleopatra am 30.11.2024 08:57

Lieber Elnar, 

hoffentlich liest du dies noch: Danke für dein Zeugnis, ich freue mich mega, dass ihr nach der schlimmen Zeit Gottes Nähe und Macht erleben durftet und dass es deiner Frau wieder gut geht!

Danke, dass du dies mit uns geteilt hast.

Liebe Grüße, Cleo


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