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Burgen

-, Weiblich

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Re: Die Perle

von Burgen am 29.11.2025 08:50



Guten Morgen, 

PERLE, GRUNDSTEINE, TORE, MAUERN  in der Ewigkeit    

Zur Tageslese, ist heute ein Thema aus Offb 21. Und da besonders "die Perle" ins Auge gesprungen wie auch die Tore, Mauern und Grundsteine in Bezug zu dem neuen Jerusalem, wenn Jesus aus den Wolken, also aus dem Himmel her sichtbar auf die neue Erde kommt. Es sind wunderbare Dinge, die da zu sehen sind. 

Offb ab V10 
V12:
- die Stadt Jerusalem hatte eine hohe und große Mauer 
- sie hatte 12 Tore und darauf waren 12 Engel  
- und die Namen geschrieben; nämlich die Namen der 12 Stämme Israels.
V14:
- die Mauer der Stadt hatte 12 Grundsteine  
- und auf ihnen die Namen der 12 Apostel des Lammes. 

V7: 
- Verheißung: 
- Wer überwindet, der wird es alles ererben und ich werde ihr Gott sein, 
- und er wird mein Sohn sein. 

Ist das nicht wunderbar - die Überwindung des alten irdisch/weltlichen Lebens 
getauscht ins das neue Leben in und mit Christus Jesus ? 

Ein wenig können Christen und auch Juden schon jetzt leben und erfahren. 
Lassen wir nicht nach und Fürbitte tun für überall, da, wo Kreigsgeschrei ist 
und andere vorhergeschehene Dinge auf Erden wie Seuchen usw. 

Das Leben nach dem was noch geschehen wird ist keine Vertröstung, sofern 
noch viele Menschen Jesus als Herrn und Heiland, Erlöser und Tröster  
begegnen und ihn anbeten und nachfolgen bis hin zum Siegeskranz, 
von dem Paulus uns vorlebte. 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.11.2025 08:51.

Burgen

-, Weiblich

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Tageslese (30) Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. Ps 84,11

von Burgen am 29.11.2025 06:46


Samstag. 


Ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend.   Ps 84,11  

Jesus sagte zu seinen Eltern: Warum habt ihr mich gesucht?  
Wusstet ihr nicht, dass ich im Haus meines Vaters sein muss?   Lukas 2,49  


Manfred Siebald: Lied:  
In deinem Haus hör ich gern, Vater, was du zu sagen hast. ...   


TagesL: Offenbarung 21,10-14.21-27 Der neue Himmel und die neue Erde 
                                                         ab V 9  Das neue Jerusalem  

fortlL: 2.Thessalonicher 3,1-18  Ihr Brüder, betet für uns,  
                                            dass das Wort des Herrn freien Lauf hat 
                                             und verherrlicht wird, so wie bei euch  
                                      und dass wir ewrrettet werden von den verkehrten
                                und bösen Menschen; denn die Treue ist nicht jedernanns Sache. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Mahnungen an die ganze Gemeinde - reines Gewisssen - 1.Petr 3,16 ua

von Burgen am 29.11.2025 06:29


Hallöchen @ an alle, 

zu deinen Gedanken, Merciful. 

Die Gemeinden, die durch Paulus gegründet wurden, sind ähnlich unserr heutigen Gemeinden. 

Der Unterschied liegt darin, dass Paulus etwa ab Jahr 49 n Chr seinen Missionsdienst begann. Die Menschen zu denen er einladend sprach sind also noch allesamt direkt aus den Heiden - wie wir das ja auch heute erleben. 

Sie kommen damals alle aus einem götzendienerischen Umfeld - da sollten wir uns nicht wundern, dass Paulus seine frisch entstandenen Gemeinden ermahnt, nicht in alte Gewohnheiten zurück zu fallen. 

Die eigentliche Botschaft aus heutiger Sicht ist doch diese: 
Sobald ein Mensch ehrlichen Herzens sich zu Gott Jesus bekehrt hat und der Heilige Geist in ihm sein Werk tut, oder tun kann, wird dieser Mensch durch Gott langsam und stetig verändert. 
Und diese Veränderung kann sich über sehr viele Jahre oder Jahrzehnte erstrecken, sofern wir, diese Menschen, im Wort Gottes und Gebet usw. beim Herrn verbunden bleibt.
Manche Menschen beginnen den Weg und verlieren sich dann doch später wieder in der Welt. Dann, nachdem sie oftmals einen Zusammenbruch oder ähnlich erlitten haben, kommen sie zurück zum Herrn und werden sozusagen ur-plötzlich ganz neu.

Mir geht es jedenfalls so, dass ich erkenne, dass kein Wort in der schrift, keine Aussage oder so, einfach so umgangssprachlich dort geschrieben worden ist. Und das macht glücklich beim Lesen und auch im Vergleichen der Worte und Sätze. Ist mir erst vorhin aufgefallen, dass in einer Bibel ein Wort sozusagen fehlt und in einer anderen Bibel dann eingefügt ist und so viel besser die Aussage verstanden werden kann und das Herz erreicht.

Wir sollten die Bibel nicht als ehrwürdig alt oder alten Schinken betrachten. 
Nein, das ist alles heute wie neu. Auch die Bilder bezüglich der Evangelien sind schon im alten vorgestellt und erzählen das, was im neuen Bund dargestellt und erzählt wird. 



Gruss  
Burgen  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Merciful

54, Männlich

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 28.11.2025 19:03

 
 
 
(Peter Strauch, SCM Hänssler, YouTube)
 
Merciful

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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 28.11.2025 07:51


Freitag   


Wie der neue Himmel und die neue Erde, die ich mache,  
vor mir Bestand haben,
spricht der HERR, 
so soll auch euer Geschlecht und Name Bestand haben.    Jesaja 66,22  

Johannes 1,49:  
Natanael antwortete Jesus: 
Rabbi, du bist Gottes Sohn, du bist der König von Israel!   

(Im Altertum, besonders zur Zeit dessen, was wir in der Bibel lesen, 
galten die Namen besonders in ihrer Bedeutung der jeweiligen  
Übersetzung in die eigene Sprache. zum besseren Verstehen, 
Zukunftsweisend, oft stehend für Jesus und Eigenschaften verheissend) 


TagesL: Hebräer 13,10-16  ... wir haben hier keine bleibende Stadt ... 
fortlL: 2.Thess 2,13-17 ... Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit ...   





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Cleopatra
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Re: Mahnungen an die ganze Gemeinde - reines Gewisssen - 1.Petr 3,16 ua

von Cleopatra am 28.11.2025 07:17

Guten Morgen, 

ich denke, dass Paulus es allgemein meint, eben bei Jedem, wobei eben auch auszugehen ist, dass, wenn sich jeder an die Worte halten würde, es ja ausschließen würde, dass ein Bruder oder eine Schwester zB droht oder Böse ist.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Merciful

54, Männlich

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Re: Mahnungen an die ganze Gemeinde - reines Gewisssen - 1.Petr 3,16 ua

von Merciful am 27.11.2025 19:38

Beim Lesen der Verse kam mir sogleich der Gedanke:
 
Petrus richtet diese Worte an die Brüder und Schwestern in den Gemeinden Kleinasiens.
 
Aber wenn er schreibt: "Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort!"
 
Oder: "Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen!"
 
An wen denkt er da?
 
Von welchen Personen gehen Böses, Scheltwort oder Drohen aus?
 
Rechnet der Apostel hier mit Konflikten innerhalb der Gemeinden?
 
Streitereien unter Brüdern? Ringen um Macht?
 
Oder denkt der Apostel an Feindseligkeiten durch jüdische oder auch heidnische Nachbarn der Gemeindeglieder?
 
Merciful

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Merciful

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Re: Mahnungen an die ganze Gemeinde - reines Gewisssen - 1.Petr 3,16 ua

von Merciful am 27.11.2025 07:23

Endlich aber seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig.
Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr,
weil ihr dazu berufen seid, auf dass ihr Segen erbt.
 
Und wer ist's, der euch schaden könnte, wenn ihr dem Guten nacheifert?
Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig.
Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschreckt nicht;
heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen.
 
Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann,
der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,
und das mit Sanftmut und Ehrfurcht, und habt ein gutes Gewissen, damit die,
die euch verleumden, zuschanden werden, wenn sie euren guten Wandel in Christus schmähen.
Denn es ist besser, wenn es Gottes Wille ist, dass ihr um guter Taten willen leidet als um böser Taten willen.
 
(1. Petrusbrief 3,8-9.13-17; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Guten Morgen, Burgen,
 
ich muss mir erst einmal die Verse ansehen, um die es geht.
 
Daher habe ich sie hier im Zusammenhang eingestellt.
 
Merciful

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Burgen

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Re: Tageslese (29) *** Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein

von Burgen am 27.11.2025 06:42


Donnerstag.  


Gott spricht: 
Als du mich in der Not anriefst, half ich dir heraus.   Psalm 81,8.  

Als Petrus den starken Wind sah, erschrak er und begann zu sinken und schrie:  
Herr, rette mich! 
Jesus aber streckte sogleich die Hand aus und ergriff ihn.   Matthäus 14,30-31   


TagesL: Hebräer 13,10-16   9: Lasst euch nicht von vielfältigen und fremden  
                                            Lehren  umhertreiben; denn es ist gut, dass 
                                            das Herz fest wird, was durch Gnade geschieht, ...  
                     
fortlL: 2.Thessalonicher 2,1-12  Glaubenstreue in Bedrängnis: 
                                            Das gerechte Gericht Gottes über seine Feinde ...   





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Burgen

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Re: Mahnungen an die ganze Gemeinde - reines Gewisssen - 1.Petr 3,16 ua

von Burgen am 27.11.2025 06:27


Guten Morgen, 

habe aufgrund von 1.Petrus 3, 16 sowie Psalm 81,8  und andere Psalmen gelesen und bin jetzt fragend und grundlegend bei 1.Petrus 3, besonders ab V 8 - 4,1 ff 'hängen' geblieben.  
Ganz allgemein gesehen, haben diese ganzen Verse mich froh und glücklich gemacht. 
Gerade über einen Vers hinauszulesen, und somit ganze Absätze oder Kapitel zu lesen, zu verinnerlichen sind besonders liebreizend. Das einzige 'Manko' vielleicht ist, dieses dann praktisch auf das eigene Leben, den Alltag und die Zeit in der wir heute leben beziehen können. 

Ich denke also, wenn jemand dies für sich besonders entdecken kann mit Gottes Hilfe, verändert dies das eigene Herz und sicherlich auch manche noch schwierige Situation. 
In diesem Abschnitt jedenfalls lohnt es, das Gewissen von V 16 im Zusammenhang von V 8 - 18 zu lesen und zu verinnerlichen, zu praktizieren. Denn Gottes Geist in uns wird uns auf jeden Fall im Glauben an ihn dazu seine Kraft schenken. Denn erliebt seine Kinder, und keiner soll verloren gehen, oder das Gefühl haben nicht angenommen zu sein. 

Ich hörte mal die wahre Erzählung eines Ehepaares: 
Der Mann ließ seine Frau immer nur auf der Veranda schlafen, egal wie das Wetter war. 
Das Besondere daran war, dass seine Frau eine Christin war. Sie wehrte sich nicht gegen ihren Mann, der sich immer über sie ärgerte. (Laut Bibelwort ärgerte er sich eigentlich über Christus). Sie erlitt dies über einen langen Zeitraum und betete selbstverständlich Gott um Hilfe und für ihren Mann. 

Eines Tages ergab es sich, dass er tatsächlich Christ wurde und es ihm total leid tat, wie er seine Ehefrau behandelt hatte. Später wurde er ein leidenschaftlicher bekannter Lehrer, Prediger. 

Kap 4,1 wurde hier wahr: 
Da nun Christus für uns (sie) im Fleisch gelitten hat, 
so wappnet auch ihr euch mit derselben Gesinnung;  
denn wer im Fleisch gelitten hat, 
der ist zur Ruhe gekommen von der Sünde, ... 

::: 

Für mich ist dies Thema nun abgeschlossen. 

Gruß 
burgen 





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