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Re: Agnostiker
von Annette am 31.12.2015 09:18Danke!
Ein Atheist ist jemanden der Gott leugnet und sagt es gibt kein Gott?
Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von marjo am 31.12.2015 08:36Moinsen,
ob man von Cleo beuzüglich des Glaubens noch lernen kann? Na klar und wie.
Wer von vornherein ausschließt von Anderen lernen zu können, sollte tatsächlich zum Rückzug oder sich selbst die Idee, alle würden auf dem selben Stand der Erkenntnis stehen, aus dem Hirn blasen. Ich begegne jeden Tag Menschen die mehr wissen als ich. Nicht nur im Glauben. Stehen die in diesem Punkt über mir? Im Wissen, ganz klar. Menschlich, kein bisschen.
@Kahate, mal "Butter bei die Fische" Dein Geschreibe von Rückzug ist in dem Zusammenhang echt erbärmlich. Die Tatsache (nicht Einstellung) jemand könnte mehr Wissen über ein Thema haben als Du, als Widerspruch zu einem Dialog zu betrachten, widerspricht tatsäclich jedem möglichen Dialog. Als ob Deine "in Deinem Herzen gewachsene" Erkenntnisse unantastbar, gewaltig groß und vor allem in jedem Fall richtig sein würden.
Wenn Du ernsthaft meinst, niemand könne im Glauben mehr Wissen als Du, solltest Du nicht nur hier klare Kante zeigen und verduften... Du solltest Dich auch im Rest Deines Lebens irgendwo einmauern lassen. Nimm Dir enfach Zeit über die Welt nachzudenken, in der Du lebst. Die Welt ist nämlich voller Menschen die mehr Glaubenswissen haben als Du.
- marjo
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Wortkette(1)..Winter..und alles was zu dieser zeit dazugehört, und nur dazu!
von NorderMole am 31.12.2015 08:35Nackteisbader g
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Agnostiker
von marjo am 31.12.2015 08:23Das ist jemand, der die Existenz eines Gottes zwar grundsätzlich für möglich, uns Menschen jedoch grundsätzlich für zu beschränkt halt, über die Frage dieser Existenz eine Gewissheit zu erlangen.
Gruß, marjo
NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Agnostiker
von Annette am 31.12.2015 07:47Kann mir jemanden erklären was ein Agnostiker ist?Ein Ateist ist jemanden der nicht an Gott glaubt,oder?
Nichts kann uns von der Liebe Gottes trennen!
Re: Damit ich mich nicht überhebe!
von Pal am 31.12.2015 07:31Das finden wir an zwei verschiedenen Stellen und Begebenheiten (Mose und Jesus). Das bedeutet dann ja nicht zwangsläufig, dass jeder Mensch, wenn er einen Dienst für Gott beginnen möchte, automatisch erst 40 Jahrelang in eine Wüste muss, oder...?
Ja, Cleo meinte sicher nicht die 40 Jahre, sondern die 40 Tage, die sowohl Jesus als auch Mose (als Volksführer) fasteten.
Ich denke auch nicht, das dies 1:1 auf alle Christen angewandt werden kann.
Dennoch sehe ich hinter dem Ereignis mit dem Pfahl im Fleisch eine geistliche Tatsache, die ich wie folgt umschreiben möchte:
In meinem Christenleben ist die Liebe zu Jesus das A und O. Doch genau diese Liebe erleidet durch meine Menschlichkeit/Fleischlichkeit/Sündhaftigkeit "Faustschläge" um die Liebe zu dämpfen, einzugrenzen, ja wirkungslos zu machen! Dann erscheint sie, wie ein versiegende Quelle und die Schmerzen teffen mich in der Tiefe meines Seins. Es geht also im Grunde alles um einen Kampf der Liebe/Begeisterung/Feurigkeit. Behalte ich die 1.Liebe oder ist mein Dasein das Zeugnis einer abnehmenden, schrumpfenden Liebe?
Dann sind es aber diese Kämpfe, die mich immer wieder zum Bewußtsein der Gnade bringen. Nicht ich, in meiner großartigen Liebesfähigkeit, bin ausschlaggebend, sondern die Gnade für (Liebes-)Schwache Menschen! Um zu glauben das ER mich trotz meiner Unzulänglichkeiten mit SEINER LIEBE erfüllt. ER in mir, SEINE LIEBE in mir, - das ist das wirklich Entscheidende!
Wenn ich das begreife, komme ich an allen "Anti-liebes-Faust-Schlägen" vorbei und bleibe im Weinstock.
Um dieses Prinzip der LIEBE, und ihres Kampfes, geht es mir hauptsächlich - und das meine ich in dem Zusammenhang auch erkennen zu können.
Segensgrüßen allen Lieben hier!

Re: Wer, was und wie ist GOTT?
von kahate am 31.12.2015 02:26Hallo, liebe Cleopatra, Du schreibst an christ90 u. a.:
Ich empfinde und verstehe: Weder christ 90, noch ich, dichten zur Bibel was dazu, noch lassen wir anderes aus. Uns (oder zumindest mir) geht es ausschließlich darum, GOTT u.a. auch anhand der Bibel mit dem rechten Verständnis zu erkennen (Gotteserkenntnis bzw. Gottesverständnis).
Warum ich das Verständnis der Bibel durch Nichtchristen anspreche, das liebe Cleo, hast Du schon ganz richtig erkannt. Ich möchte, dass auch Nichtchristen die Bücher der Bibel so annehmen können, wie sie tatsächlich gedacht sind, nämlich als Erzählungen und Überlieferungen aus alter Zeit, entsprechend dem Wissen und den Erkenntnissen aus der damaligen Zeit ihrer Entstehung und verstanden im Verbund mit den Erfahrungen und Erkenntnissen der Jetztzeit.
Nur SO kannst Du auch Nichtchristen die Bibel als "unsere" Glaubensgrundlage nahebringen.
Liebe Cleo, Du schreibst weiter:
Dazu stelle ich sofort die Gegenfrage: Wie kommst Du zu der Frage, ob ich von Euch weiterzulernen bereit bin? Stellst Du Euch und Euer "Glaubenswissen" über mich und meine im Herzen gewachsene Erkenntnis? Denkst Du, dass ich von Euch noch viel zu lernen hätte? Betrachtest Du mich als Ungläubigen?
Diese Einstellung widerspräche jedem Dialog. Für mich bliebe wirklich nur die Möglichkeit zum Rückzug.
Warum ich Beispiele aus der Bibel hinterfrage, das liegt auf der Hand. Schon das erste Buch des Alten Testaments, Genesis ist in einem langen Überlieferungsprozess entstanden. Es handelt sich dabei um die schriftliche Fassung einer viele Jahrhunderte alten Überlieferung nach dem Verständnis der DAMALIGEN Zeit über die Entstehung der Erde und es handelt sich auch um eine für die FRÜHERE Zeit anschauliche Darstellung über die Herkunft der Menschen mit ihrem freien Willen zur Entscheidung für Gut und Böse.
Dieses Ganze lief aber nicht in sechs Tagen ab und Gott ging auch nicht tatsächlich in einem Garten Eden spazieren. Das weißt Du, liebe Cleo, genau so sicher wie ich.
Du sagst weiter:
Ich habe verstanden: Gott, der Vater, der Allmächtige, der Schöpfer von Himmel und Erde, ist keine Gestalt, die so aussieht und so funktioniert, wie ein Mensch. Gott ist also auch keine "greifbare" Person.
Gott ist eine Person "in Form" einer allumfassenden Wesenheit, also alle geistige und materielle Existenz. So habe ich Gott verstanden...
Und ich bin ein mikroskopisch kleiner Teil all dessen, was GOTT ist und was ER erschaffen hat. Und so könnte ich gar niemals anders, als GOTT, meinen Schöpfer zu lieben, genau so, wie ER mich als sein Geschöpf auf ewig liebt. So sehe ich das...
Und zunächst wiederum viele herzliche Grüße von kahate