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manden

71, Männlich

  Neuling

Beiträge: 17

Manfred

von manden am 07.01.2016 11:30

61, Rentner , verh. , 1 Tochter . Interessiert : wahrer Gott , Menschen

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von solana am 07.01.2016 11:06

Hallo Kahate
Ich verstehe immer noch nicht so ganz, worum es dir eigentlich geht.

Du hast in bestimmten Punkten eine andere Auffassung als wir. Ok - das wurde von uns akzeptiert.
Warum auch nicht, das ist deine Sache.

Ein Austausch ist auch möglich, wenn nicht alle ganz gleich denken.
Die unverzichtbare Grundlage ist aber dann, dass beide Seiten, beide Gesprächspartner dem Gegenüber dieselbe Freiheit zugestehen.

Dh: Du kannst doch nicht erwarten, dass wir alle nun dein Bibelverständnis teilen? Als Voraussetzung für den Austausch mit dir?
Oder als Voraussetzung für den Austausch mit Menschen, die nicht an Gott glauben?

Wenn du meinst, auf deine Art mit Atheisten zu diskutieren sei die Beste - ok der Meinung darfst du gerne sein.
Wir haben aber eine andere Meinung dazu. Kannst du das auch akzeptieren?
Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von Wintergruen am 07.01.2016 10:58

Unser Körper geht wieder ein in die Materie und unser Geist (Seele) kehrt wieder zurück in den Gesamtgeist Gottes.

wenn ich das mal ein bischen mehr verinnerliche  was kahate hier geschrieben hat.. so ist das gar nicht so abwägig.. Denn  folgendes: 

laut Moses kap. 2 :: Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem..
Also ist der Körper, Materie,, aus Staub... dort wird der Laib erstmal zurückkehren.. Staub zu Staub heißt es und Asche zu Asche.. kennt ihr sicher alle ...

Wenn man nun bedenkt, das Gott der Ánfang von Allem war und ist .. dann hat ER auch  alles geschaffen ,,Hat er auch die Hölle geschaffen ? Die Engel, die Dämonen? Waren die Engel von Anfang an auch schon da ? Selbst wenn die von Anfang an da gewesen waren, so sind einige gefallen ... Gott selbst hat sie verbannt,, Nicht weil er das wollte, sondern weil die von sich aus  schlecht wurden .. So wie der Engel des Lichtes , Luzifer...  Gott sprach und es geschah..weil alles von Gott regiert wird .. auch die Hölle ...

Wenn kahate nun sagt, die Seele kehrt in den Gesamtgeist Gottes , dann.. hm.. finde ich nicht ganz richtig.... Er müsste eher sagen: Die Seele kehrt in die Gesamtheit  Gottes zurück ...Dann nimmt die ganze Geschichte einen anderen  Lauf .. den alles kehrt zu Gott zurück,, sei es  in der Verdammnis oder ins ewige Leben ... Wenn Gott die Hölle abschaffen will,, dann tut er das.. Nichts geschieht ohne Gott und alles ist in Gott .. denn ER ist Herrscher von Allem ...

gaaaaanz so unrecht hat kahate teilweise ,, also nur teilweise,, nicht ...


LG 

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Gedanken zur Religion

von solana am 07.01.2016 10:55

Sonnenkind schrieb:

Letzteres beinhaltet immer (und das kommt hier in der Diskussion auch deutlich zum Tragen) unausgesprochene private Erfahrungsinhalte, die die Argumentation beeinflussen.

Hallo Sonnenkind
Ist das nicht immer so?
Insbesondere dann, wenn es um solche Begriffe wie "Religion" geht? Selbst sogenannte "wissenschaftliche" Definitionen sind nicht frei von der Subjektivität des Betrachters und seinem Standpunkt, von dem aus er da herangeht - ist er Religionswissenschaftler, Soziologe, Psychologe, Theologe ....

Und wir als "Privatleute" können uns doch auch ganz "laienhafte" Gedanken dazu machen.
Das ist doch kein Wissenschaftsforum, sondern ein Austausch unter Menschen, die nicht unbedingt eine der oben genannten Fächer studiert haben, sondern in deren Leben Gott und die Kommunikation mit ihm eine Rolle spielt.
Und wir haben nun mal unsere "privaten Erfahrungen" damit und die fliessen dann natürlich auch mit ein.
Ich finde das gar nicht von Nachteil , sondern gut, wenn jeder aus seinem Erfahrungshorizont bzw dem von daher gewonnenen Verständnis Aspekte mit einbringt


Hallo Christ90
Ich habe versucht, das etwas genauer zu fassen, was du mit "Halt" ausdrückst.
Denn wenn mal ich von mir ausgehe (entschuldige bitte Sonnenkind), dann denke ich nicht als erstes an "Halt", dass jemand sich aus Suche nach Halt mit Gott beschäftigt.
Ich würde eher an "die Suche nach Sinn", denken; die Frage: "wer bin ich und was ist der Sinn meines Lebens?"

Und dvon da aus habe ich mir überlegt, was das mit deiner Aussage gemeinsam hat und bin so auf "die Identität" gekommen.
Wozu eben auch ein verinnerlichtes Wertesystem und Weltbild gehören, das eine Grundlage für die Beurteilung der Umwelt, anderer Menschen und sich selbst bildet und das im Handeln die Entscheidungsgrundlage liefert - eben die Vorstellung von richtig ("damit kann ich mich "identifizieren") und falsch (das lehne ich ab).

Und dieses ist auch die Grundlage für "Gruppenidentitäten" von Menschen mit übereinstimmendem Weltbild und Wertesystem.

Hier, in Bezug auf dieses Weltbild und Wertesystem meinte ich, dass, je mehr "in die Breite", je mehr die "Identität" an einzelnen Dingen hängt, um so sicherer und fester ist auch der "Halt", auch der Zusammenhalt einer Gruppe. Aber auch die Abgrenzung gegen andere. Und eben auch die Einschränkung, die Einengung. Es gibt dann eben viel "Verbotenes/Tabus".

Je "tiefer" die Verankerung, die Rückbindung an Gott selbst, um so eher können Grenzen überwunden werden, ist Freiheit da, auf Menschen zuzugehen ohne sie abzulehnen oder auszugrenzen, wenn sie nicht in allen Punkten mit dem eigenen Denken übereinstimmen. Weil man sich nicht durch sie in seiner "Identität" in Frage gestellt sieht.

Ich weiss nicht, ob das jetzt klarer geworden ist. Wir brauchen das auch nicht weiter zu vertiefen.
Es sind nur ein paar Gedanken, die mir dazu gekommen sind .
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von marjo am 07.01.2016 10:34

Hallo Cleo,

Cleo schrieb: Nicht weil wir dich nicht verstehen wollen, sondern weil wir dir auch helfen wollen, dein Wissen zu überdenken und zu erweitern.


genau da liegt der Hase im Pfeffer. Kahate schliesst aus, dass er hier irgendwas bezüglich des Glaubens und der Bibel (Glaubenswissen) von irgendwem lernen könnte, müsste oder gar sollte. Seine Erkenntnis ist, nach seinem Bekunden, in seinem Herzen gewachsen und daher richtig. Erkenntnisse die seiner Erkenntnis widersprechen kommen zustande, weil sie solche Erkenntnisse verkehrt sind oder man ihn nicht verstanden hat. Jeder der meint mehr oder besseres Glaubenswissen als kahate zu haben, ist zudem arrogant oder liegt auf irgendeine andere Weise verkerht und blokiert damit jeden Dialog (mit kahate).

Diese Sichtweise hat er ja bereits vor Wochen kundgetan. Er scheint diese Sichtweise nicht modifizieren zu wollen.

Gruß,

marjo

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2016 10:34.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5418

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von Cleopatra am 07.01.2016 09:52

Lieber kahate,

du wirst nicht einfach falsch verstanden. Du selbst betonst immerwieder, wie du die Bibel siehst.
Und wenn wir dir biblische Beispiele nennen (themenbezogen), dann nimmst du diese nicht an.
Das hat nichts damit zu tun, dass wir zu wenig auf dich eingehen würden.
Dann sieh dir bitte nochmal alle Beiträge durch, so viele Versuche, dich zu verstehen habe ich selten in einem Thread gelesen.

Du siehst Gott einfach anders, als in der Bibel beschrieben.
Du kannst glauben, was du möchtest, das spricht dir keiner ab.
Aber wenn eben etwas entgegen der Bibel gesagt wird, ist es nunmal so, dass wir es benennen. Nicht weil wir dich nicht verstehen wollen, sondern weil wir dir auch helfen wollen, dein Wissen zu überdenken und zu erweitern.

Liebe Cleopatra, es hilft keinem Suchenden und auch keinem Betrachter der gesamten christlichen Lehre, wenn man sich bei der Auslegung der "alten" Bibeltexte auf die Äußerung zurückzieht: "So ist nunmal der Gott der Bibel."

Einem Suchenden hilft vor allem das Zeigen der Hilfe, des Ziels, der Wahrheit.
Da bringt es nichts, es schön zu reden oder vor allem am "roten Faden der Bibel" entlangzugehen, was ich hier niemanden unterstelle.
Einem Suchenden hilft die Hilfe zur Wahrheit, damit der Suchende wirklich die Wahrheit findet und errettet wird, denn das ist das wichtigste.

Und der Kern der Schrift ist sicher auch ein anderer, als sich über Zeit Gedanken zu machen.

Der Kern ist vor allem die Notwendigkeit der Sündenvergebung, damit wir die Zukunft bei Gott sein können.
Das ist sooooo wichtig
Das kommt in deiner Sichtweise bisher nicht sehr zum Ausdruck

1. Gott ist allmächtig und in seiner Allmacht ist ihm absolut nichts unmöglich.

stimmt

2. Gott ist ewig. Für Gott gibt es keine Grenzen in Raum und Zeit. Gott, das Alpha und das Omega, ist zu jeder vorstellbaren Zeit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) existent und präsent.

mit vielen Worten geschmückt, aber stimmt. Gott ist unendlich

3. Gott ist real. Alles, was überhaupt existiert, alles Materielle in gleichzeitiger Einheit mit allem Spirituellen, mit allem Sinn und Geist, alles das gemeinsam ist die Gesamtheit unseres Gottes.

Das hört sich sehr gut an, ist aber biblisch eben nicht wahr. Gott hat alles erschaffen, er ist aber nicht alles gemeinsam. Wenn ein Pferd Gras frisst- frisst Gott dann einen Teil von sich selbst? Wenn ein Tier stirbt- stirbt Gott dann auch zum Teil...?
Ich finde Gott in der Bibel nicht als eine Gesammtheit von der Schöpfung

4. Die Gesamtexistenz Gottes ist spürbar.

Gott ist spürbar

5. Gott ist kein Mensch.

stimmt

6. Gott ist eine natürliche und gleichzeitig auch übernatürliche Wesenheit.

damit kann ich schwer was anfangen, das ist mir was zu hoch
Gott ist eine Persönlichkeit

7. Gott ist die absolute Form der Liebe, der Zusammengehörigkeit, aber Gott ist auch absolut neutral.

Das hört sich auch sehr nett an, finde ich aber eben nicht in der Bibel.
Gott ist selten neutral, er ist absolut verliebt in seine Kinder, in sein Volk.

8. Gott hat es nicht nötig, eifersüchtig, zornig, gnädig, streng oder barmherzig zu sein.

tut mir leid, aber das ist Gott nunmal.
Lies mal zB Nahum , 1,2, Jakobus 4,5, 5.Mose 4,24, 5. Mose 1,37, Römer 11,22, und so weiter. Und zum Thema Barmherzigkeit gibt es außerdem noch viele Beispiele und Verse

9. Wir sind Teile von Gottes Schöpfung und wir gehen mit freiem Willen den uns eigenen Weg.

Wir sind Geschöpfe Gottes mit freiem Willen

10. Unser Körper geht wieder ein in die Materie und unser Geist (Seele) kehrt wieder zurück in den Gesamtgeist Gottes.

Und diese These wiederspricht eben am Meißten dem christlichen Glauben.
Denn das haben wir ja schon mehrmals gesagt. Eine Bibelstelle wirst du hierzu sicher nicht finden, oder?
Wie kommst du zu dieser Annahme?
Laut Bibel kehrt unsere Seele nicht wieder zurück in die Gesamtheit Gottes.
Laut Bibel kommt die Seele nach unserem Tod entweder in die Hölle, oder in den Himmel.
Nicht einfach so, sondern davon abhängig, ob wir errettet sind von den Sünden, ob diese vergeben sind nach der Kreuzigung Jesu.
Das ist ausschlaggebend, wichtig.
Das ist der Kern des Glaubens.
Das sagt der christliche Glaube.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Sonnenkind

78, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 240

Re: Gedanken zur Religion

von Sonnenkind am 07.01.2016 08:39

Hallo,

@Sonnenkind: Ich erachte es nicht für sinnvoll eine Diskussion über Begriffsinhalte zu führen.

Das habe ich an keiner Stelle gefordert. Ich wünsche mir für eine solche Diskussion eine allgemein anerkannte Definition von Religion als Grundlage und nicht ein subjektives Wischi-Waschi. Letzteres beinhaltet immer (und das kommt hier in der Diskussion auch deutlich zum Tragen) unausgesprochene private Erfahrungsinhalte, die die Argumentation beeinflussen.

Gruß
Sonnenkind

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.01.2016 08:40.

kahate

83, Männlich

  Neuling

Beiträge: 81

Re: Wer, was und wie ist GOTT?

von kahate am 07.01.2016 03:42

Hallo, liebe Cleopatra und liebe solana,
hallo, liebe Leserinnen und Leser,

nach längerem Überlegen muss ich zu den letzten Beiträgen doch ein paar Zeilen verfassen:

Stellenweise macht sich in mir das Gefühl breit, hier im Forum nur teilweise verstanden werden zu wollen.
Mir wird hier unterstellt, dass ich die Bibel nicht als Grundlage des christlichen Glaubens anerkennen will, weil ich z.B. "mit dem Zeitbegriff im Buch Genesis nicht zurecht komme." Darauf, dass es mir dabei um etwas ganz anderes geht, darauf wird einfach nicht eingegangen.

Grundlage für viele meiner Überlegungen ist die Erfahrung, dass ich mich in einem anderen Forum ziemlich intensiv mit atheistischen Argumenten auseinander gesetzt habe. Von Atheisten wird die Bibel abfällig einfach als Märchen- und Geschichtenbuch gesehen und behandelt, was natürlich zu der Überlegung führt, wie die einzelnen Bücher der Bibel denn tatsächlich entstanden sind.

Im Einleitungstext zum Alten Testament in der Einheitsübersetzung ist z.B. zu lesen:

"...Die Bücher des Alten Testaments stammen von Verfassern, durch die Gott zu den Menschen spricht... Juden und Christen glauben an die Inspiration (Eingebung) dieser Bücher durch den Geist Gottes..."

Liebe Leserinnen und Leser, daran besteht auch von meiner Seite her keinerlei Zweifel. Was die Menschen zu der Zeit, als die Bücher der Bibel verfasst wurden, als ihnen von Gott gesagt/übermittelt verstanden, das orientierte sich doch ausschließlich am Wissensstand der Menschheit eben zu dieser damaligen Zeit.
Eine Orientierung der damaligen Menschheit am Wissensstand und an den Erkenntnissen der Wissenschaft in der Jetztzeit (Universum, Atomphysik, Evolution und, und, und) war doch absolut nicht möglich.
Ausnahmslos alle Bibeltexte (auch die des Neuen Testaments) sind geprägt vom Zeitgeist ihrer Entstehung und vom Verständnis der (aller) Menschen zur damaligen Zeit.

Liebe Cleopatra,
es hilft keinem Suchenden und auch keinem Betrachter der gesamten christlichen Lehre, wenn man sich bei der Auslegung der "alten" Bibeltexte auf die Äußerung zurückzieht:

"So ist nunmal der Gott der Bibel."

Und der Kern der Schrift ist sicher auch ein anderer, als sich über Zeit Gedanken zu machen.
Wintergruen ging wohl mit ihrem Beitrag vom 31.12.15, 18:52 Uhr erstmals zumindest teilweise auf meine Überlegungen ein...

Deinem Beitrag vom 01.01.2016, 11:39 Uhr kann ich aber ganz sicher nicht in allen Teilen zustimmen.
Für mich ist es nirgendwo schlimm, Gott etwas zuzutrauen,denn

1. Gott ist allmächtig und in seiner Allmacht ist ihm absolut nichts unmöglich.

2. Gott ist ewig. Für Gott gibt es keine Grenzen in Raum und Zeit. Gott, das Alpha und das Omega, ist zu jeder vorstellbaren Zeit (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) existent und präsent.

3. Gott ist real. Alles, was überhaupt existiert, alles Materielle in gleichzeitiger Einheit mit allem Spirituellen, mit allem Sinn und Geist, alles das gemeinsam ist die Gesamtheit unseres Gottes.

4. Die Gesamtexistenz Gottes ist spürbar.

5. Gott ist kein Mensch.

6. Gott ist eine natürliche und gleichzeitig auch übernatürliche Wesenheit.

7. Gott ist die absolute Form der Liebe, der Zusammengehörigkeit, aber Gott ist auch absolut neutral.

8. Gott hat es nicht nötig, eifersüchtig, zornig, gnädig, streng oder barmherzig zu sein.

9. Wir sind Teile von Gottes Schöpfung und wir gehen mit freiem Willen den uns eigenen Weg.

10. Unser Körper geht wieder ein in die Materie und unser Geist (Seele) kehrt wieder zurück in den Gesamtgeist Gottes.

So sehe ich das und ich bin davon felsenfest überzeugt - GOTT IST !

LG von kahate

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christ90

35, Männlich

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Beiträge: 121

Re: Gedanken zur Religion

von christ90 am 06.01.2016 23:46

Selbstverständlich gibt es Definitionen des Begriffs Religion, je nachdem aus welcher Perspektive man sie (wissenschaftlic) betrachtet. Du bastelst dir aber eine eigene. Es ist zwar im Internet häufig üblich, nicht zwischen anerkannten wissenschaftlichen Auffassungen zu entscheiden, sondern das Rad gewissermaßen auf subjektiver Grundlage einfach neu zu erfinden. Zu sachlichen Diskussiionen kann das aber nicht führen.

@Sonnenkind: Ich erachte es nicht für sinnvoll eine Diskussion über Begriffsinhalte zu führen. Wenn jemand dem Begriff Religion eine spezifischere Definition zugrunde legt, kann er dies gerne tun. Wichtig scheint mir, dass man weiß, wovon der andere spricht, sodass es nicht zu Missverständnissen kommt und man nicht aneinander vorbeiredet, weshalb ich mein Verständnis dargelegt habe. Ein Verständnis, welches im Übrigen nicht auf mich zurückgeht, sondern heute, nebst spezifischeren Definitionen, allgemein etabliert ist. Von daher sehe ich auch kein Problem für eine Diskussion.

Solana: Ich weiss nicht, ob du/ihr versteht, was ich meine

Ehrlich gesagt nicht so ganz; wenn, dann nur sehr vage...vielleicht kannst du es ja noch etwas konkretisieren.

Was du im ersten Absatz über Identität schreibst würde ich im Wesentlichen auch so sehen. Das Bedürfnis nach einem festen, unverrückbaren Halt, nach Wahrheit, die mit sich selbst identisch bleibt, ist in jedem Fall gegeben. Ob man sich mit seinen Überzeugungen, dem Weltbild, das einem Halt bietet, auch notwendigerweise identifiziert lasse ich mal dahingestellt. In jedem Fall hat man es für sich entdeckt und sich darein gefunden.

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Gnadensonne

-, Weiblich

  Motiviert

Beiträge: 174

Re: Oase (27) Tretet nun hin zum Thron der Gnade... Hebräer 4, 16

von Gnadensonne am 06.01.2016 22:53

♥♥♥  Guten Abend , ihr Lieben !  ♥♥♥

Möchte mich wieder zurückmelden  , hatte eine  schöne  Zeit  in Lö  .  über  die  Feiertage  !

Die   Gemeinschaft  und der Austausch  - auch über Gottes Wort  , hat  mir sehr gut getan .

Nun will ich getrost  an des Heilands Hand  weitergehen .

Für das  neue Jahr  2016  erbitte ich uns  allen  Gottes Begleiten und  seinen  vollen Segen .

Ich will euch trösten ,  hat  Gott uns  in der Jahreslosung  zugesagt  ;  wunderbar !

 

Liebe Segensgrüße   von Gretel  

 

 Darum lasst uns dem nachstreben , was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander .

 Römer 14,19

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