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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 01.02.2025 08:56

Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde!
 
Wir bitten dich für den Deutschen Bundestag und unser Land!
 
In Hinblick auf die Bundestagswahl am 23. Februar 2025!
 
Wir bitten um Einigkeit, Liebe, Recht und Wahrheit!
 
Merciful

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Klecks

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Klecks am 01.02.2025 00:30

Ich danke dir, Herr, für deine Majestät!

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Plueschmors

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Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede

von Plueschmors am 31.01.2025 23:09

Merciful scrieb: Das Gebot Gottes, den Sabbattag zu heiligen, wurde nie aufgehoben.

Das ist mal wieder so eine Deiner üblichen Fallen. Vielen lieben Dank dafür. Das finde ich prima, weil es herausfordert.

Mit Jesus ist eben jeden Tag Sabbat und nicht nur einmal in der Woche, "denn wer in seine Ruhe eingegangen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen" (Hebr 4,10).

Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Merciful

54, Männlich

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Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede

von Merciful am 31.01.2025 22:49

Plueschmors schrieb: Den Christen ist eben gar kein Sabbat gegeben, sondern ...

Plueschmors schrieb: Und wer meint, er müsse wieder das Sabbatgebot aufrichten ...

Das Gebot Gottes, den Sabbattag zu heiligen, wurde nie aufgehoben.
 
Merciful
 

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Plueschmors

47, Männlich

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Re: Sonnabend - Samstag - Sonntag Unterschiede

von Plueschmors am 31.01.2025 18:02

Merciful schrieb: In der Bibel ist nun einmal der erste Wochentag auch der erste Werktag.

Die Bibel kennt allerdings noch nicht unser System der Wochentage von 0 bis 24 Uhr, sondern der Sonntag beginnt mit dem Sonnabend, also mit dem Sonnenuntergang am Samstag. Kennt man ja vom Fußball so ungefähr: Samstags wird bis ca. 13 oder 14 Uhr gearbeitet, dann geht's zu den Kumpels und ins Stadion. Damit hat der Sonntag dann angefangen. Damit beginnt also mein Sabbat auch schon am offiziellen Samstag. Kann man abrahamitische Ökumene nennen...

 

Grundsätzlich muß ein Sabbat ja sowieso kein Samstag sein, das war in der Bibel nämlich auch schon so, sondern der Sabbat bezeichnet allgemein den Tag der Arbeitsruhe, z.B. 3.Mose 16,31 der Versöhnungstag oder 3.Mose 23,32 der Neujahrstag, die ja Fixtermine waren und darum nicht immer auf den siebenten Tag fallen konnten.


Merciful schrieb: Nur ist deine Argumentation nicht überzeugend.

Mit "es kann also jeder halten wie ein Dachdecker" ist ja auch kein verbindliches Gesetz zu machen. Gott behüte auch davor!



Den Christen ist eben gar kein Sabbat gegeben, sondern Jesus Christus, bei dem wir Ruhe finden (Mt 11,29). Der Sonntag ist eben nicht der Sabbat der Christen. Und wer meint, er müsse wieder das Sabbatgebot aufrichten und strikt befolgen, der hat aus meiner Sicht nicht viel von der Freiheit verstanden, die Christus uns erworben hat und Paulus verteidigte: "Ihr beachtet bestimmte Tage und Monate und Zeiten und Jahre. Ich fürchte für euch, dass ich vielleicht vergeblich an euch gearbeitet habe" (Gal 4,10.11 LUT)...

Merciful schrieb: Am Sonntag, dem siebten Tag der Woche, wird geruht.

Darüber, was "ruhen" heißt, wäre auch noch trefflich zu diskutieren. Man faulenzt ja nicht, sondern treibt auch seine Werke. Nur anders. Die Erwerbs- und Hausarbeit setzt einen Tag aus. Man macht andere Dinge, aber man stiert nicht einfach regungslos Löcher in die Luft.

Merciful schrieb: Denn nach der Sabbatruhe wird am Sonntag, wie mir soeben mitgeteilt wurde, wieder gearbeitet.

Schon am Sonnabend, denn der Sabbat beginnt ja am Freitagabend mit Sonnenuntergang und geht bis zum nächsten Sonnenuntergang.

Merciful schrieb: Die Verschiebung um einen Tag erfolgte, weil aus dem Auferstehungstag der Ruhetag der Christen wurde.

Die Ruhe hat tätsächlich erst Konstantin 321 seinen Staatsdienern befohlen und Theodosius und Justinian nach ihm haben die Gesetze verschärft. 

Merciful schrieb: Dies mag aus ganz praktischen Erfordernissen geschehen sein. Etwa um in Ruhe die Gemeindeversammlung besuchen zu können.

So sehe ich das auch. Und so verstehe ich auch heute das dritte Gebot, nämlich nicht als Aufruf zum Faulenzen, sondern "daß wir die Predigt und Gottes Wort nicht verachten, sondern dasselbe heilig halten, gerne hören und lernen", wie es im Kleinen Katechismus heißt.

Plueschmors

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 31.01.2025 21:56.

Burgen

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aus dem Newsletter: Die Seidenstrasse des Papstes ...

von Burgen am 31.01.2025 16:37



Hallöchen, 

https://www.domradio.de/artikel/neue-bistuemer-und-neue-bischoefe-china-lassen-einige-fragen-offen?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=NL+2505

Die Seidenstrasse des Papstes ... 


ist vielleicht interessant zu lesen, was so 'in der Welt' ausserhalb der Normalität geschieht . 


Im Newsletter von bibeltv de gerade gelesen. 

ausserdem scheint es bezüglich Einführung der Kinderbeichte Aufregung zu geben, ebenfalls im Newsletter der Hinweis 


und mehr 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 31.01.2025 09:26


Freitag  


HERR, tue meine Lippen auf, dass mein Mund deinen Ruhm verkündige.   Psalm 51,17  

Apostelg. 4,20  
Wir könnenen's ja nicht lassen, von ihm zu reden, was wir gesehen und gehört haben.  


TagesL: Kolosser 1,(21-23) 24-29    fortlL: Lukas 8,1-3   

 Psalm 9, 1-21 

2 Ich will den HERRN loben von ganzem Herzen, ich will erzählen alle deine Wunder. 
3 Ich will mich freuen und frohlocken in dir, ich will deinem Namen lobsingen, du Höchster. 

4 Als meine Feinde zurückwichen, da strauchelten sie und kamen um vor deinem Angesicht. 
5 Denn du hast mein Recht und meine Sache geführt, du sitzt auf dem Thron als ein gerechter Richter. 
(jetzt sitzt Jesus auf dem Thron ... und wir in ihm ...) 

18 Die Gottlosen müssen ins Totenreich hinabfahren, alle Heiden, die Gott vergessen. 
19 Denn der Arme wird nicht für immer vergessen, die Hoffnung der Elenden wird nicht stets vergeblich sein. 
20 Stehe auf, o HERR, dass der Mensch [und ihre Krankheiten?] nicht die Oberhand gewinnt, dass die Heiden gerichtet werden vor deinem Angesicht! 

21 O HERR, lege doch Furcht auf sie, damit die Heiden erkennen, dass sie sterbliche Menschen sind!   Sela/Pause  (SCHL) 






Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: David, Hades & Schoel

von Burgen am 31.01.2025 01:17


Hallo Beroeer, @ alle, 

nochmal weiter an dem Geschehen nachgedacht.
Ob Jesus predigte in der Nacht, nachdem er am Kreuz gestorben warr, was er denen gesagt hatte, wissen wir ja nicht. Ganz sicher war es so, dass er triumphierend, zum Zeugnis seiner Königsherrschaft und Sieg über den Tod, die Räumlichkeiten dort unten besuchte. 

Jedoch wird auch gesagt, dass die Menschen, wie zB der Schächer am Kreuz sicherlich nicht im Hades verblieben. Es wird gesagt, dass diese Menschen, die im AT als gerecht vor Gott  waren und die neutestamentlich gestorbenen Menschen, die zur Braut Christi gehören - ihre Seelen, ihr Gottesgeist im Himmel sind. 

Im Hades, so verstehe ich es, sind angekettet die sündigen, gefallenen Engel - diejenigen, die zu  Dämonen gehören. 

Also der Hauptpunkt jedenfalls für mich besteht darin, dass Er, Jesus Christus als König dort sein Zeugnis gab indem er eben triumphierte als Sieger vor dem Tod. 

Das habe ich nun nicht vorher in der Bibel studiert und nachgelesen. Jedenfalls kann ich das so glauben und verstehen - denn darum geht es ja auch. In dem Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus wird dies ja auch gezeigt. 

Es ist ein großer Trost für glaubende Menschen bezüglich ihrer Zukunft, nachdem sie, hoffentlich friedlich, einschlafen konnten und nicht überrascht vom Tod durch Unfall oder so starben. 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Burgen

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Re: David, Hades & Schoel

von Burgen am 30.01.2025 18:26



Genau, Beroeer, so ist es. 

Noahs Familie, so hörte ich mal, war zu der Zeit, also 150 Jahre lang, solange dauerte Auftrag die Arche zu bauen, meine ich verstanden zu haben. Solange also hatten die Menschen Zeit zu Gott umzukehren. Taten sie aber nicht. 

Noahs Familie war die einzige, die nicht mit den Engeln vermischt waren. 
Das war der letztliche Grund, dass nur diese acht Personen / Menschen und jeweils ein Tierpaar vor der Vernichtung durch die Flut gerettet worden sind. 

Zu Davids Zeit waren Goliath und seine Kanananbrüder oder Hetither, weiß nicht genau,  meine ich dann doch nocheinmal Riesen, wo immer sie auch herkamen ... 

Ja, Jesus predigte - zeigte sich als Sohn Gottes - was genau er sagte, weiß ich natürlich nicht. 

Und nach seinem Tod am Kreuz, hast du ja gut erklärt, wem er sich zeigte. Erst danach erschien er zB Maria vor seinem Grab. 
In Predigten ist oft zu hören, dass alle biblisch entschlafenen Gerechten und Ungerechten ihn als Sohn Gottes, HERR der Herren erschienen ist. 

Diese Texte sind deshalb so wichtig, weil Gott sich ja nicht geändert hat. Er hasst Sünde - Er liebt Menschen. Er hat alles getan, um seine Liebe in den Menschen manifestieren zu können. So traurig, dass er bis heute von der Mehrheit nicht so akzeptiert wird wie er es 'verdient' hat. 

 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Beroeer

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Re: David, Hades & Schoel

von Beroeer am 30.01.2025 17:30

Hallo Burgen,

jetzt doch ganz kurz zu Deinen Texten.

Burgen
untenstehend zwei unterschiedliche Bibelübersetzungen zur gleichen Bibelstelle.
Beide Stellen legen dar, dass Christus Jesus den Geistern in der Unterwelt predigte
und damit Zeugnis seiner Königsherrschaft gab.
Sagt der Text wirklich dass Jesus denen im Hades/Scheol predigte?
Sagt der Text, dass der Inhalt dieser Predigt ein Zeugnis seiner Königsherrschaft war,
womöglich zur Erlösung derjenigen, die sich dort befanden?

19 Im [Geist] ist er auch hingegangen und hat den Geistern im Gefängnis gepredigt ,
20 nämlich denen, welche einst ungehorsam gewesen waren, als Gottes Langmut
geduldig wartete in den Tagen Noahs, während die Arche hergestellt wurde,
Wieso sollte Jesus nur denjenigen Predigen die in den Tagen Noahs ungehorsam waren?


Es gibt eine zweite Erklärung:

Sowohl Petrus als auch Judas berichten über Engel - also Geister (Hebräer 1,13)
die einst in besonderer Weise Ungehorsam waren und ins "Gefängnis" kamen.
Ein Blick auf 1. Mose 6:1-4 verrät, dass sich jene Engel offensichtlich materialisierten
um sich auf der Erde Frauen zu nehmen. Sie hatten dann Nachkommen, Riesen
wie sie selbst, vermutlich mit zweifelhaftem Ruhm, denn die Flut
überlebten sie nicht.

In 2.Petrus 2,4 zeigt Petrus detailliert was mit den materialisierten Geistern geschah
4 Denn Gott hat nicht einmal die Engel verschont, als sie sündigten, sondern sie
bis zum Tag des Gerichts in die Hölle[1] geworfen, in düstere Höhlen[2] und in völlige Finsternis.

Dieser Ort ist lt. [1] der Tartarus, nicht der Hades.

Judas
6 Und ich erinnere euch an die Engel, die die Grenzen ihrer von Gott verliehenen Vollmacht
nicht anerkannten, sondern den Platz verließen, an den sie gehörten. Gott hält sie im
Gefängnis der Finsternis gefesselt und verwahrt sie dort bis zum Tag des Gerichts.

Vor diesem Hintergrund betrachtet, macht es eher Sinn, dass Jesus ihnen predigte
nachdem er Auferstanden war:
Er war im Auftrag Gottes zur Erde gekommen, diente selbstlos, gab sein Leben für andere.
Diese Söhne Gottes kamen zur Erde um selbstsüchtig ihre Wünsche zu befriedigen
und anderen das Leben schwer zu machen.

Wie passend, dass Jesus diesen Geistern das Gericht ankündigte

Und schon passt das wieder zu dem was in Prediger über den Scheol (gr. Hades),
bzw. über die Verstorbenen Menschen die sich darin befinden steht:
Prediger 9,10 Luther
10 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu;
denn im Totenreich, in das du fährst, gibt es weder Tun noch Denken,
weder Erkenntnis noch Weisheit.


LG Beroeer

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