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Schlachter2000

27, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: christliche Musik - Empfehlungen gesucht

von Schlachter2000 am 05.08.2024 20:22

Ich höre hauptsächlich englischsprachige Lieder. Ich empfehle die Gruppe Sounds Like Reign.

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Schlachter2000

27, Männlich

  Neuling

Beiträge: 8

Re: Warnung vor Dogmatischen Bibelseiten.

von Schlachter2000 am 05.08.2024 20:21

Meine Meinung zu KTNJ. Ja, schon sehr dogmatisch. Und ziemlich heuchlerisch. Meint, Jennifer Lopez und Beyonce (!) seien im Glauben, jedoch nicht die Christen, die glauben, dass die Frau in der Gemeinde zu schweigen hat (1. Korinther 14,34) und auch nicht solche, die mit dem Calvinismus Probleme haben.

Und nein, der damalige Schreiber war keine Frau. Kurt "Nane" Jürgensen (1951-2020) war ein Mann. Seit seinem Tod jedoch leitet seine Tochter Jule seine Seite. Ich selbst hatte mit Nane 2018 einen ziemlichen Online-Streit und er warf mir vor, "religiös verbrämt" zu sein und er wolle mit meiner Finsternis nichts zu tun haben.

Auch meine Frau findet, dass dieser Herr schon eine Schraube locker hatte.

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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2269

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 05.08.2024 14:07

Wir lesen heute, am 05. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 09,01 - 09,12.
 
Bin ich nicht ein freier Mann? Bin ich nicht ein Apostel?
Habe ich nicht unsern Herrn Jesus gesehen? Seid ihr nicht mein Werk im Herrn?
 
Mag ich für andere kein Apostel sein, so bin ich es doch sicherlich für euch.
Denn das Siegel für mein Apostelamt seid ihr im Herrn.
Das ist meine Rechtfertigung denen gegenüber, die über mich zu Gericht sitzen wollen.
 
Haben wir Apostel etwa nicht das Recht, Essen und Trinken zu beanspruchen?
Haben wir nicht das Recht, eine Schwester als Ehefrau bei uns zu haben
wie die übrigen Apostel und die Brüder des Herrn und Petrus?
 
Oder sind wir allein, ich und Barnabas, nicht berechtigt, die Handarbeit zu unterlassen?
 
Wer leistet jemals Kriegsdienste für eigenen Sold?
Wer legt einen Weinberg an, ohne von dessen Früchten zu essen?
Oder wer hütet eine Herde, ohne von der Milch der Herde zu genießen?
 
Behaupte ich dies etwa als einen bloß von Menschen aufgestellten Grundsatz,
oder enthält nicht das Gesetz dieselbe Verordnung?
 
Im mosaischen Gesetz steht ja doch geschrieben:
 
Du sollst einem Ochsen, der zu dreschen hat, das Maul nicht verbinden!
 
Ist es Gott etwa um die Ochsen zu tun? Oder gehen seine Worte nicht ohne allen Zweifel auf uns?
Ja, um unsertwillen steht geschrieben, daß der Pflüger auf Hoffnung hin pflügen
und der Drescher in der Hoffnung auf Mitgenuß des Ertrages arbeiten soll.
 
Wenn wir für euch die geistlichen Güter ausgesät haben,
ist es da etwas Absonderliches, wenn wir von euch die irdischen Güter ernten?
 
Wenn andere an dem Verfügungsrecht über euer Vermögen Anteil haben,
sind wir dann nicht in noch höherem Grade dazu berechtigt?
 
Aber wir haben von diesem Recht keinen Gebrauch gemacht, sondern ertragen lieber alles,
um nur der Heilsbotschaft Christi kein Hindernis in den Weg zu legen.
 
(1. Korintherbrief 9,1-12; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

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Plueschmors

46, Männlich

  Engagiert

Beiträge: 415

Re: Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Plueschmors am 05.08.2024 10:45

Hallo Burgen,

Da braucht es keinen richtenden Gott, der als Staatsanwalt seiner Auferstehungsgnade an den Nagel hängt, ihr untreu wird.

ich spreche auch nicht vom Richten, sondern von liebender Erziehung, denn "wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt" (Hebr 12,6). Kein guter Vater läßt immer alles nur durchgehen. Aus verwöhnten Kindern wird nichts Gutes, darum sind Strafen bitter nötig.

Er bestreitet den freien Willen des menschlichen Handelns unter Verweis auf die Funktionsweise des Gehirns.

Das hat doch Luther vor 500 Jahren schon erkannt. Die Wissenschaft zieht jetzt allmählich nach. Unser Ego braucht das Gefühl, selbst entschieden zu haben, aber bevor wir entscheiden, ist schon entschieden. Und das nicht von uns. "Der Mensch kann zwar tun, was er will. Er kann aber nicht wollen, was er will", wie Schopenhauer so schön schrieb. Und das ist ja auch schon lange her.

Und das ist ja auch gut zu wissen, daß es Gott ist, der unsere Wege führt und wir nicht alles selbst ausrichten müssen, wie es Eph 2,10 so schön heißt: "Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen". Ein starkes Wort gegen Sorgen und alle Verzweiflung. Das Leben mag taumeln und zerbrechen, aber Gott ist da. Immer. Und auch, wenn es so aussieht, als hätten wir ein sinnloses Leben geführt, so wird Gott dennoch Frucht an uns finden, weil er uns eben dazu geschaffen hat und dennoch gedeihen läßt, was jetzt vielleicht noch niemand sehen kann.

Und ich denke, aus eigener Kraft kann niemand sein Denken im Sinne Gottes sinnfördernd denken.

Ja, so ist es. Gottes Geist muß uns verwandeln. Erst Gottes Geist in uns denkt göttliche Gedanken.

Wichtig scheint mir, dass es für unser Gehirn wichtig ist, entsprechende Zeugnisse und Predigten zu hören, immer wieder aufrütteln lassen und nicht den Mut verlieren.

Ja, darum ist das Wort Gottes auch nicht zu vernachlässigen, wie es heißt Röm 10,17: "So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi".

Wir leben ja auf Hoffnung hin, oder nicht?

Ja. Amen. So ist es. 

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.








"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 05.08.2024 07:08



Montag 

Der HERR wird vor euch herziehen und der Gott Israels euren Zug beschließen.   
Jesaja 52,12  

Als Jesus vorüberging, sah er Levi, den Sohn des Alpäus, am Zoll sitzen 
und sprach zu ihm: 
Folge mir nach! 
Und er stand auf und folgte ihm nach.   Markus 2,14 

::: 

Jesaja 52,7-12    Die frohe Botschaft   (LUTH 84) 

Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, 
die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, 
die da sagen zu Zion: Dein Gott ist König!  

Deine Wächter rufen mit lauter Stimme und rühmen miteinander; 
denn alle Augen werden es sehen, wenn der HERR nach Zion zurückkehrt. 

Seid fröhlich und rühmt miteinander, ihr Trümmer Jerusalems; 
denn der HERR hat sein volk getröstet und Jerusalem erlöst. 

Der HERR hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Völker, 
dass aller Welt Enden sehen das Heil unsren Gottes. 


Weicht, weicht, zieht aus von dort und rührt nichts Unreines an! 
Geht weg aus ihrer Mitte, reinigt euch, die ihr des HERRN Geräte tragt! 

Denn ihr sollt nicht in Eile ausziehen und in Hast entfliehen; 
denn der HERR wird vor euch herziehen und der Gott Israels euren Zug beschließen. 

''''''' 
Diese paar Verse aus dem Leben der Israeliten zur Zeit des AT klingen ziemlich,  
angewandt, in der Zeit des NT bis heute für den Menschen, der Jesus glaubt. 

::: 

Lied: Gedicht:   

Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade. 
Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. 
Zum Himmel führen tausend lichte Pfade. 
Ein jeder Stand hat seine eigne Bahn. 

(Annette von Droste-Hülshoff) 


TagesL: Römer 11,1-6 (7-10) 
fortlL:  Markus    5,35-43 
Psalm 122  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.08.2024 07:08.

Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 04.08.2024 08:54



10. von 23. Sonntag nach Trinitatis = Israelsonntag  


Wohl dem Volk, dessen Gott der HERR ist, 
dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat! 
Psalm 33,12   

::: 

Ev: Markus 12,28-34   Ep: Römer 11,25-32 
AT: 2.Mose 19,1-6      Pr:  Sacharja 8,20-23     Psalm 122 

:::    

Alles, was der HERR will, das tut er im Himmel und auf Erden, 
im Meer und in allen Tiefen.  Psalm 135,6  


Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. 
Dient dem Herrn.  Römer 12,11  


::: 

Erzengel loben Gott, der kommt und ist und war, und  
"Heilig, heilig, heilig" singt der Engel Schar. 
Für Gott, der sagt ICH BIN, sind wir zum Dienst bereit 
und loben den Allmächtigen in Ewigkeit. 

(Lied: BG 31,4 : Moses Maimonides/Lothar Pöll 
Rechtsnachfolge Lothar Pöll) 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Merciful

53, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2269

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 03.08.2024 11:11

Wir lesen heute, am 03. August 2024, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 08,01 - 08,13.
 
Was sodann das Götzenopferfleisch betrifft, so wissen wir, daß wir allesamt im Besitz der Erkenntnis sind.
 
Ja, aber die Erkenntnis macht dünkelhaft, die Liebe dagegen erbaut.
Wer sich auf seine Erkenntnis etwas einbildet, der hat noch nicht so erkannt, wie man erkennen muß.
Wer dagegen Gott liebt, der ist von ihm erkannt.
 
Was nun den Genuß des Götzenopferfleisches betrifft, so wissen wir, daß es keinen Götzen in der Welt gibt.
Und daß es keinen anderen Gott gibt als den einen.
 
Denn mag es auch sogenannte Götter, sei es im Himmel oder auf der Erde geben –
es gibt ja viele solche Götter und viele Herren –,
 
so gibt es doch für uns Christen nur einen Gott, nämlich den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm,
und nur einen Herrn, nämlich Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
 
Ja, aber es besitzen nicht alle Christen solche Erkenntnis.
 
Vielmehr gibt es manche, die infolge ihrer früheren Gewöhnung an den Götzendienst
das Fleisch noch als ein dem Götzen geweihtes Opfer essen.
 
Und so wird ihr Gewissen, schwach wie es ist, dadurch befleckt.
 
Der Genuß von Speise wird für unsere Stellung zu Gott nicht maßgebend sein.
Essen wir nicht, so haben wir dadurch keinen Nachteil, und essen wir, so haben wir dadurch keinen Vorteil.
 
Ja, aber sehet wohl zu, daß diese eure Freiheit für die Schwachen nicht zu einem Anstoß werde!
 
Denn wenn jemand dich mit deiner Erkenntnis in einem Götzentempel am Mahl teilnehmen sieht,
muß da nicht sein Gewissen, weil er schwach ist, dazu ermutigt werden, ebenfalls das Götzenopferfleisch zu essen?
 
So wird dann der Schwache durch deine Erkenntnis ins Verderben gebracht,
der Bruder, um dessen willen Christus gestorben ist!
 
Wenn ihr euch aber auf diese Weise an den Brüdern versündigt und ihr schwaches Gewissen verwundet,
so versündigt ihr euch an Christus.
 
Darum, wenn Speise meinem Bruder zum Anstoß wird, so will ich in Ewigkeit kein Fleisch genießen,
um meinem Bruder kein Ärgernis zu bereiten.
 
(1. Korintherbrief 8,1-13; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2024 11:14.

Burgen

-, Weiblich

  tragende Säule

Beiträge: 1461

Re: Joh 16,8-11 Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft der derzeitigen Menschheit

von Burgen am 03.08.2024 09:59



Hallo Plüschmors, 

danke, dass du dir die Zeit genommen hast. 

Ich denke zB. dass da, wo Jesus nicht gegenwärtig anwesend ist in den Menschen und verschiedenen Gruppen, die Menschheit sich selber straft. Da braucht es keinen richtenden Gott, der als Staatsanwalt seiner Auferstehungsgnade an den Nagel hängt, ihr untreu wird. 

Das allein schon begründet Hoffnung, dass der persönliche Weg IN Jesus unsere derzeitige Rettung ist. 
Habe gestern bei Marktkauf im beweglichen Bücherschrank eine DVD gesehen und mitgenommen von 2002. So lange her und vermutlich sind die Erkenntnisse des Professors Dr. Dr. Gerhard Roth (geb 1948) sogar schon 'überholt'.  

(Sein Thema war: Das verknüpfte Gehirn: Bau und Leistung neurobiologischer Netzwerke, 
gehalten während der Lindauer Psychotherapiewochen 2002. 
Roht's Erkenntnisse stellen die Vorstellung von der geistigen Freiheit des Menschen in Frage. 
Das Gehirn, so Roth, denkt weitgehend autonom, ohne dass wir es kontrollieren können. 
Er bestreitet den freien Willen des menschlichen Handelns unter Verweis auf die Funktionsweise des Gehirns. 

Er erklärt den Bau und die Leistung neuronaler Netze. Diese Netzwerke beschreiben die Struktur des Gehirns und steuern grundlegend unser Wollen, Denken und Verhalten. Mit weitreichenden Folgen für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse.) 

Erklärung vom Cover abgeschrieben. 

Ua fällt mir die schlimme 'Corona-Zeit' und die Jahre danach ein. Jedoch aber auch, dass wir Antworten zu diesem Thema in Gottes Wort finden. Zwar wird der Aufbau des Gehirns nicht durch den Schöpfer erklärt, jedoch nimmt die Schrift vielfach Bezug auf das menschliche Denken. Und ich denke, aus eigener Kraft kann niemand sein Denken im Sinne Gottes sinnfördernd denken. 
Eines der besten Geschehnisse um zu versehen ist die Fahrt Jesus über den See zu dem Gerasener - in dem 12 Legionen Dämonen ihr Zuhause gefunden hatten. Mit nur einer einzigen Begegnung mit Jesus wurde dieser Mann frei und Verkünder des Evangeliums. 

Und heute? wir denken meist - ach, das war mal. Heute ist alles anders. 
Jesus jedoch  h a t  den Tod und seine Macht schon längst überwunden. Er ist als Sieger hervorgegangen. Das steht für uns in der Schrift überliefert. für uns gilt dies zu glauben und ihn anzubeten und auch zu leben. Vielleicht erstmal ganz kleine Brötchen backend ... . Wichtig scheint mir, dass es für unser Gehirn wichtig ist, entsprechende Zeugnisse und Predigten zu hören, immer wieder aufrütteln lassen und nicht den Mut verlieren. 

Die Nasa hat mal im Norden, weit weg,  ein Portal entdeckt was wunderschön aussah. Und jemand meinte, dass das der Ort sein könnte, wo Jesus in den Wolken in den Himmel zum Vater den Blicken der Menschen entschwand und uns einmal dorthin abholen wird. 

Solche 'Bilder' regen den Menschen innerlich an und geben Hoffnung. Jesus ist der Sieger - nicht das unsrige Umfeld. Wir leben ja auf Hoffnung hin, oder nicht? 


Gruß 
Burgen 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Re: Tageslese (24) Jesus Christus selbst ist die Versöhnung und Erlösung ...

von Burgen am 03.08.2024 09:20



Samstag  


Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen; 
denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen.    Psalm 9,11   

Jesus sprach: 
Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.   Johannes 6,37   


Es besteht ein Unterschied zwischen dem Glauben, der einfach nur so
Gott,Jesus Christus, annimmt, 

und dem Glauben, der wirklich etwas erwartet.  
Und ich möchte euch ermuntern: Erwartet doch etwas! !!! 
(Christoph Blumhardt)   



[Das trifft doch wirklich den Nagel auf den Kopf in der gegenwärtigen Situation, 
der wir mehr oder weniger täglich ausgesetzt sind. 
Sicherlich ist das mit auch der Grund einiger der Mega-Kirchen der Länder. 
Jedoch beginnt Veränderung bei mir selber - ich - werde verändert, 
verändert in das Bild Christi - Frage, die sich stellt: will ich das?
Habe ich eine 'Vorstellung' von dem, was Jesus in mir und anderen tun sollte?
Was sagt die Schrift darüber, die ja unser 'Kommunikationsweg' ist? ] 


TagesL: Lukas 12,42-48  

fortlL:  Markus  5,21-34 
Psalm 119,41-48 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 

2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.08.2024 09:22.

chestnut
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Chatleitung

Beiträge: 630

Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 03.08.2024 09:05

Denn dass Gott uns liebt, ist uns unumstößlich gewiss. Seine Liebe ist ja in unsere Herzen ausgegossen durch den Heiligen Geist, den er uns geschenkt hat. Diese Liebe zeigt sich darin, dass Christus sein Leben für uns hingegeben hat.(Gute Nachricht)

Römer 5.5

In den traditionellen Bibeln heisst es, Gottes Liebe ist in unsere Herzen ausgegossen; unumstösslich gewiss hat mich aber zum Denken angeregt.

Paulus zählt erst verschiedenes auf, das zum Glauben mit dazugehört und geht dann in diesen Vers über.
Die Liebe Gottes für uns ist für ihn etwas überwältigendes.


Wir wollen über diese Liebe Gottes für uns nachdenken.

Sonntag, 4. August, 20.00 Uhr. Raum Hauskreis-miteinander

Herzliche Einladung
Chestnut und Team

Antworten
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