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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Lieblingsübersetzung
von Burgen am 03.10.2015 23:19Hallo Malve,
da bist du ja schon sehr gut aufgestellt mit deiner Auswahl.
Nächstes Jahr soll eine revidierte Luther herauskommen. Darauf freue ich mich schon.
Ansonsten lese ich auch die anderen. Sie liegen quasie neben mir auf einem kleinen Tischchen.
Jederzeit bereit.
Neu hinzugekommen sind gerade die Basisbibel, NT und Psalmen.
Der Vorteil liegt darin, dass sie eigentlich für den Smart - und Tabletleser , also Computerleser
konzipiert wurde.
Das bedeutet:
kurze Sätze und jederzeit per Mausklick sofort Zugriff auf reichliche Informationen,
sodass Bücherwelzen nicht vordringlich ist.
Und auch die Hoffnung für Alle, in den Fernsehpredigten einiger Pastoren wird aus ihr vorgelesen.
Der Lesestil ist in etwa so, wie wenn man die Zeitung, die Zeit, liest.
Also beide sehr eingängig. Doch melodisch für Seele und Geist ist nach wie vor Luther.
Und die Wahrheit? Bleibt sie auf der Strecke?
Nun, keiner hat die Wahrheit gepachtet.
Aber die archäologischen Funde in ihrer ganzen Vielfalt, eröffnen neue Zusammenhänge.
Es gibt ja auch noch die sogenannte Neue Luther,
da wurde vor einigen Jahren alles in roter Schrift von Jesus selbst gesprochenen Worte geschrieben.
Das fand ich gut.
Grüsse
Burgen
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von Cosima am 03.10.2015 22:13 DANKE!
Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. 1. Chronik 16,34
Dieser Vers ist aus einem Abschnitt der Bibel, über dem steht: "Davids Danklied".
Immer wieder dankt David Gott, in schlimmen und in guten Zeiten. Darin ist er mir ein Vorbild.
Ich will Gott auch in allen Situationen danken, auch wenn es mir nicht immer leicht fällt.
Morgen Abend lade ich euch ein, mit mir über das "Danken" nachzudenken.
Vielleicht findet Ihr auch noch andere Stellen in der Bibel, die uns helfen, dankbar zu sein.
Wir treffen uns wie immer:
am Sonntag, der 4. Oktober 2015, um 20:30 Uhr im Chatraum "Hauskreis-Miteinander".
Ich freue mich auf die Gespräche mit euch,
eure Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: Dankbarkeit
von christ90 am 03.10.2015 21:28@solana: Ein interessanter, mit Sicherheit richtiger Gedanke. Durch das Lob wird einem bewusst, wofür man Gott eigentlich zu Dank verpflichtet ist, hilft man der Dankbarkeit gleichsam auf die Sprünge. Auch wenn darin wohl nicht der Hauptimpuls für Lob liegt, ist es doch ein positiver Nebenaspekt.
Das gemeinsame Singen von Lobliedern finde auch ich eine schöne Sache, zumal es auch mit Ekstase rein gar nichts zu tun hat. Es ist einfach ein schöner Ausdruck von Gemeinschaft. So lange eine heilige Distanz gewahrt und das Bewusstsein nicht vernebelt wird, ist auch alles in Ordnung. Ich persönlich sehe darin einfach ein Zeichen von Ehrfurcht und Respekt. Und solange diese gewahrt bleiben sehe ich auch keine Gefahr, dass es oberflächlich werden könnte.
@Wintergruen: Ich denke, hier muss man differenzieren.
Poola
Gelöschter Benutzer
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von Poola am 03.10.2015 20:51DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS (Mt 21,33-46)
Von den bösen Weingärtnern
33Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes.
34Als nun die Zeit der Früchte herbeikam, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, damit sie seine Früchte holten.
35Da nahmen die Weingärtner seine Knechte: den einen schlugen sie, den zweiten töteten sie, den dritten steinigten sie.
36Abermals sandte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; und sie taten mit ihnen dasselbe.
37Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen.
38Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie zueinander: Das ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbgut an uns bringen!
39Und sie nahmen ihn und stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn.
40Wenn nun der Herr des Weinbergs kommen wird, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?
41Sie antworteten ihm: Er wird den Bösen ein böses Ende bereiten und seinen Weinberg andern Weingärtnern verpachten, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben.
42Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen«?
43Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt.
44Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
45Und als die Hohenpriester und Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete.
46Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Dankbarkeit
von Wintergruen am 03.10.2015 17:31Liebe Malva,
natürlich möchte Gott uns nichts Böses. Aber er erlaubt es das uns dies und jenes widerfährt. Sei es als Zeichen einer Läuterung, oder was auch immer. Ich denke der Teufel kann von sich aus , uns gar nichts antun. Diese Macht ist ihm nicht gegeben. Denn wenn es nach ihm gehen würde, so würde er uns alle vernichten wollen. Er holt sich erst die Erlaubnis von Gott, bevor er agiert. Und wenn Gott dem zustimmt, dann hat alles einen Sinn, wieso weshalb warum.. Bei mir ist es meist so, das ich die Schuld dann bei mir suche. Andernfalls müsste ich Gott anklagen, warum er entweder es zulies, oder warum mir dies und jenes widerfährt. Aber ich danke für alles. Denn Gott ist gerecht heißt es. Also waltet seine Gerechtigkeit auch an mir. Und wenn mir was schlimmes zustösst, dann ist dies auch gerecht. Sonst müssten wir Gott als ungerecht bezeichnen. Meist müssen viele unschönen Dinge uns widerfahren, damit wir wieder zu ihm finden. Wir neigen dazu, wenn es uns gut geht, Gott aus dem Blick zu verlieren .
LG
solange Gott das zulässt hat alles einen Sinn.. Sei es durch den Willen der Menschen, sei es einer Läuterung oder indem ich eine begangene Schuld bezahle..
der Teufel ist nicht stärker als Gott, deshalb denke ich , das ohne Gottes Erlaubnis, der Teufel uns nichts anhaben kann.. Denn auch Gläubige Menschen werden krank oder es widerfährt ihnen was schlimmes..
(aber es muss auch niemand meiner Meinung sein ..)
Re: Dankbarkeit
von Malva am 03.10.2015 17:14Wahrscheinlich habe ich, vielleicht auch bedingt durch meine Vorgeschichte, eine etwas schräge Einstellung.
Böses, wie zum Beispiel Krankheiten, kommen für mich nicht von Gott. Er ist doch ein liebender und barmherziger Gott, warum sollte er Menschen dann mit Krankheit, Krieg usw. "schlagen"? Diese Dinge haben für mich Satan zum Vater - der freut sich sicher, wenn ich glaube, dass z.B. meine Krankheit von Gott kommt.
Wofür ich Gott allerdings beständig und aus tiefem Herzen danke, ist die Tatsache, dass er mir hilft, mit meiner chronischen Krankheit umgehen zu können, die Freude am Leben und den Glauben an ihn und Jesus nicht zu verlieren!
Liebe Grüße
Malva
"Ich bin die Tür. Wenn jemand durch mich hineingeht, wird er gerettet werden und wird
ein und ausgehen und Weide finden." Johannes 10,9
Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Dankbarkeit
von Wintergruen am 03.10.2015 16:36ja lieber Pal
ich denke es gibt viele Christen die so denken und handeln . Natürlich ist es sehr schwer , dessen bin ich mir bewusst. Aber ich denke das sollte unser Ziel sein. Alles kommt vom Herrn, auch das Unangenehme, wenn er es denn erlaubt durch den Willen der Menschen. Er tut ja jedem den Gefallen.. Und manchmal will er auch läutern, wenn wir seinen leisen sanften Ruf nicht hören. Also können wir auch dessen Dankbark sein, wenn es zu unserem guten dient..obwohl wir das nicht gleich und sofort so sehen .
LG