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Das siebte Licht
von Andreas am 23.12.2015 12:48Das Licht des Verständnisses
„Schau mal, da hat ein Andreas was über die Weihnachtsbotschaft geschrieben." rief der kleine Andreas ganz aufgeregt. „Da bin ich ja gespannt, was der dazu geschrieben hat." meinte die große Schwester neugierig.
Sünde und Liebe
Weihnachtsbotschaft
Mt 1,21 Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Das ist die weihnachtliche Verheißung für uns:
Er wird uns von unseren Sünden erlösen.
Er, der nicht sündigte, hat uns von unseren Sünden erlöst und schenkt uns heute noch die Kraft der Sünde zu widerstehen.
Lk 1,7 Und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.
Jesus findet uns überall – ob wir in einer Krippe sind, oder in einem Palast.
Wir müssen uns nur für Ihn öffnen, damit er bei uns eintreten kann.
Er möchte morgen Wohnung in uns beziehen.
Ganz für uns da sein.
Aus uns heraus, allen Menschen zum Segen werden.
Verständnis
Hebr 5,2 Er ist fähig, für die Unwissenden und Irrenden Verständnis aufzubringen, da auch er der Schwachheit unterworfen ist.
Phil 1,9 Und ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird.
Jesus ist auf die Welt gekommen, damit er uns Menschen verstehen kann:
All unsere Sorgen und Nöte.
All unsere Anfechtungen und Versuchungen.
All unser Leid. All unsere Tränen.
Nichts war ihm fremd von alledem.
Jesus hat immer wieder versucht mit viel Verständnis auf die Menschen zu zu gehen:
Er hat die Sünder nicht verdammt. Er hat ihnen geholfen, ihren falschen Weg einzusehen und umzukehren.
Er hat sie von ihren Sünden freigesprochen. Er hat viele Leiden geheilt.
Er hat sich dafür beschimpfen und verspotten lassen von Menschen die kein Verständnis für Ihn hatten.
Deshalb sollen wir uns auch bemühen unsere Mitmenschen zu verstehen:
Sie so nehmen wie sie sind. Sie nicht nach unserem Willen verändern wollten.
Sie in ihrer Schwachheit aufrichten. Sie in ihren Stärken bestärken.
Sie ganz einfach lieben.
Deshalb sollen wir uns auch bemühen, Gott, so weit wie möglich, zu verstehen:
Dass Er immer für uns da ist. Dass Er uns nie im Stich lässt.
Dass Er all unsere Schuld annimmt, wenn wir zu Ihm kommen, und sie in Heil und Segen verwandelt.
Dass Er uns auf jeden Weg begleitet.
Dass Er uns ganz einfach unvorstellbar liebt.
"Herr hilt uns, dass wir morgen Deine Liebe wirklich annehmen und sie weiter schenken. Amen." betete der kleine Andreas.
"Amen." bekräftigte seine Schwester und sie wurde von einer wohltuenden Wärme erfüllt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Hilfe nur für nette Menschen?
von solana am 23.12.2015 11:17Das ist ein sehr gutes Thema, danke Cleo!
So spontan würde ich dazu sagen, dass es beim "Helfen" nicht darauf ankommt, ob ein Mensch die Hilfe "verdient" hat, weil er so nett und sympatisch usw ist (bzw sie nicht verdient hat, weil er das nicht ist).
In erster Linie kommt es darauf an, dass ich eine Not sehe und dass ich sehen, ob und wie ich da helfen kann - mich dadurch ansprechen lassen und bereit bin, mich von Gott gebrauchen zu lassen.
Das bedeutet nicht, dass wir verpflichtet sind, unbegrenzt anderen Menschen zur Verfügung stehen, sich ausnützen und die Hilfsbereitschaft missbrauchen lassen.
Auch Grenzen erkennen ist wichtig, zu sehen, wo jedes weitere Wort oder Geste zu viel wird und mehr schadet als nützt. Denn Hilfesuchende können diese Grenze meistens nicht sehen, sie klammern sich an eine helfende Hand, ziehen und nehmen, was sie kriegen können .... und das kann zu einer Verstärkung des Selbstmitleids führen und dazu, dass sie gar nichts an ihrer Notlage ändern wollen, weil es ja sooooo schön ist, Aufmerksamkeit und Zuwendung zu bekommen .....
Das Setzen von Grenzen kann ein schwieriger Balanceakt sein, weil wir uns ja nur begrenzt in andere hineinversetzen können und mitempfinden, wie das Gesagte und Getane auf die wirkt.
Grenzen hängen aber auch von der Kraft und Belastbarkeit des Helfers ab (mit Gottes Hilfe), und da darf man auch ruhig danach gehen, wenn man merkt: "Jetzt kann ich nicht mehr weiter, jetzt sehe ich nichts mehr, was noch etwas bringen könnte" - auch wenn der Helfende ihm zu verstehen gibt: "Aber du bist doch als Christ verpflichtet, mir irgendwie zu helfen ....".
Was ich aber ganz schlecht finde, ist die Hilfe danach zu beurteilen, was "es bringt" und zu sagen: Hier ist meine Zeit, meine Energie, meine materielle Hilfe usw gut investiert, weil ich ein gutes Ergebnis sehe; an dieser oder jener Stelle ist es Zeit/Energieverschwendung ...."
Auch das Ergebnis steht nicht in unseren Händen und nichts Gutes ist "verschwendet", das in Liebe getan wurde.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Hilfe nur für nette Menschen?
von chestnut am 23.12.2015 11:09Hallo Cleo
Woran denkst du jetzt bei diesem Thema?
An Menschen, die jede Hilfe für selbstverständlich nehmen und nur nehmen?
An Menschen, die einen schwierigen Charakter haben und alles persönlich nehmen und entsprechend beleidigt reagieren? (oder ähnlich)
An Menschen, denen du Hilfe anbietest, die auch Hilfe brauchen könnten, aber sie ablehnen?
Denkst du an Sach- und/oder Geldspenden oder praktische Hilfe? Drogenabhängige können dich bis zum letzten Hemd ausnützen, wenn sie nichts ändern wollen und nur auf "Stoff" aus sind.
Dann gibt es leider auch die Personengruppe, die fachliche Hilfe braucht, sich aber an alle Personen klammert und diese schlussendlich so aussaugt, bis die hilfebietende Person erschöpft ist und erkennen muss, es war zuviel (falls sie es nicht schon vorher gemerkt hat und einen Stopp gemacht hat).
Für mich ist diese Frage von dir irgendwie zu allgemein formuliert, um antworten zu können. Hilfe anbieten ist sooo ein vielseitiges Thema.
Sicher denkst du nicht grad an Extrembeispiele, aber wo ist da die Grenze?
Genau deshalb finde ich deine Frage wirklich schwierig...
Liebe Grüsse
chestnut
pausenclown
Gelöschter Benutzer
Re: Hilfe nur für nette Menschen?
von pausenclown am 23.12.2015 11:02Hallo Cleo,
Also erst mal kann nicht mit, euch, wir, jeder von uns, was anfangen.
Ich kann es nur für mich dir beantworten.
Nein ich mache meine Hilfe nicht abhängig von meinem Gegenüber.
Auch bin ich nicht so der Typ, dass ich mir ein Loch in den Bauch freue, jemand zu helfen. Ebenso bekomme ich keine Krise, wenn er mich beschimpft usw. oder ich nicht helfen kann.
Mein Motto ist bei Jesus eintauchen, heißt bei den Armen auftauchen. Ich werde selber zu dem Armen, wie mein Gegenüber und Jesus hilft uns beiden.
Da drin steckt die Antwort nach dem, wie nicht auslaugen.
LG Pausenclown
Re: Hilfe nur für nette Menschen?
von jonas.sw am 23.12.2015 10:28Hallo Cleopatra,
das ist eine gute Frage. Oft ist es doch auch so, das ich eine schnelle Lösung parat habe und dann ist es auch die Frage, ob ich annehmen kann, das die Person noch garkeine Lösung will, sondern nur Jemanden, der zuhört. Ich gehe auch mal davon aus, das ganz viele der Lösungen, die eine nahegebracht werden, das die man sich auch schon nahegebracht hat.
Grüße Jonas
Re: Hallo
von Cleopatra am 23.12.2015 10:15Dies hier ist der Willkommensthread von Maya
und was sehe ich denn da in deinem Profil? ;-D
Sag- hast du etwa auch einen Hund? ;-D
Ich gehe gleich mit meinem raus, wie heißt dein Hund, wie alt ist er und ist er auch so tempramentvoll?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Hilfe nur für nette Menschen?
von Cleopatra am 23.12.2015 10:13Mir kam die Frage in den Sinn, ob wir bei Hilfegebung differenzieren.
Jeder hilft lieber Menschen, die dankbar und freundlich sind.
Jeder ist auch lieber zu denen wiederum freundlich
Aber wie sieht es aus bei unfreundlichen Menschen, bei Undankbarkeit und Ähnliches?
Sind wir da genauso offen und hilfsbereit?
Machen wir Unterschiede?
Was meint ihr, was Gott möchte?
Wo sind die Grenzen, wie können wir es schaffen, freundlich zu bleiben und Gottes Willen zu tun, egal, was andere Menschen daraus tun?
Und wie schaffen wir es, ohne selbst auszulaugen?
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Oase (26) Denn bei dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Lichte sehen wir das Licht. (Ps 36, 10)
von Cleopatra am 23.12.2015 10:07Liebe Gnadensonne,
eine schöne Zeit dir, bleib behütet ;-D
Ich habe gestern Vormittag nach langer langer Zeit nochmal drei große Rehe gesehen ;-D
Hach, was habe ich mich gefreut ;-D
Leider konnte ich sie nicht fotografieren, auf meinem Handy sind sie nur verschwommen.
Aber ich habe mich riesig gefreut ;-D
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Was bedeutet Weihnachten für euch?
von Cleopatra am 23.12.2015 09:57Liebe Zoe ,
das finde ich auch total schade.
Ich selbst habe meine Wohnung nicht umdekoriert und mag das Geschenk- und Weihnachtsmann-getue auch garnicht.
Was ich liebe, ist das gemeinsame Beisammensein der Familie.
Wir wollen diesmal gemeinsam ein Bibelbuch lesen und besprechen an den Tagen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Ich brauch dringendst Hilfe, um von meiner Chat-/Internetssucht loszukommen
von Cleopatra am 23.12.2015 09:48Schade, was sich an einem Abend hier entwickelt hat.
Lieber Himmelblau, andere User so dermaßen zu beleidigen, die dir helfen wollten, geht garnicht.
Du kannst meine Adresse im Impressum sehen, ich selbst werde dich gleich nach dem Schließen dieses Threads sperren.
Ein solches Benehmen können wir nicht dulden.
Schade, denn wir haben wirklich versucht, dir zu helfen.
Bitte überlege, wie du mit anderen umgehst und ob du nicht möchtest, dass man mit dir anders umgeht.
Das Thema Sucht ist ein sehr ernstes Thema.
Schade, dass der Thread sich hier so entwickelt hat und so die Hilfe wegblieb.
Meine Hoffnung ist, dass Betroffene vielleicht wenigstens anhand der ersten Seiten etwas lernen und erkennen konnten.
Wie man eine Sucht ohne Jesu Hilfe überwinden kann, wüsste ich absolut nicht.
Wir werden für dich weiter beten. Aber wenn du so beleidigst, werden wir dir keine weitere Möglichkeit geben.
Hoffentlich findest du in deiner Nähe Menschen, die dir real helfen können.
Lg Cleo
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