Neueste Beiträge

Erste Seite  |  «  |  1  ...  426  |  427  |  428  |  429  |  430  ...  6716  |  »  |  Letzte Die Suche lieferte 67155 Ergebnisse:


Burgen

-, Weiblich

  Urgestein

Beiträge: 2119

Re: Tageslese (21) Freut euch, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind LK 10,20

von Burgen am 26.09.2023 08:31


Dienstag  


Ich freue mich und bin fröhlich über deine Güte, dass du 
mein Elend ansiehst und kennst die Not meiner Seele.   Psalm 31,8   


Geh hin in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, welch große Dinge  
der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat.   Markus 5,19   



Lied Strophe 4: Johann Jakob Schütz: 

Ich rief zum Herrn in meiner Not: 
"Ach Gott, vernimm mein Schreien!" 

Da half mein Helfer mir vom Tod und ließ mir Trost gedeihn. 
Drum dank, ach Gott, drum dank ich dir; 
ach danket, danket Gott mit mir! 
Gebt unserm Gott die Ehre!  

Markus 5,21-24.35-43  
Psalm 114  
Matthäus 19,16-26  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


Antworten

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2364

Re: Bin ich Glücklich?

von Merciful am 25.09.2023 23:02

Als ich über das Thema deiner Studie nachdachte, kam mir der Gedanke:
 
Was sagt eigentlich die Bibel über die Wirkung des Glaubens auf das Wohlbefinden des Menschen aus?
 
Drei Bibelverse kamen mir in den Sinn. Sie sprechen von Frieden, Freude und Hoffnung.
 
Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt worden sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus.
 
(Römerbrief 5,1; Menge Bibel 1939)
 
Was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt.
Die Gemeinschaft mit uns ist aber auch die mit dem Vater und mit seinem Sohne Jesus Christus.
Und dieses schreiben wir, damit unsere Freude vollkommen sei.
 
(1. Johannesbrief 1,3-4; Menge Bibel 1939)
 
Gelobt sei der Gott und Vater unsers Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit
uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.
 
(1. Petrusbrief 1,3; Menge Bibel 1939)
 
Die Apostel Paulus, Johannes und Petrus sind darin eins, dass sie die Wirkung des Glaubens
auf die Psyche und das Leben der christlichen Gemeinschaft hervorheben.
 
Hervorzuheben ist, dass nicht der einzelne Mensch, sondern die Gemeinschaft
der Christen und Christinnen die Wirkung des Glaubens erfährt.
 
Wir haben Frieden - unsere Freude sei vollkommen - wir sind wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung.
 
Immer ist es der Gott und Vater Jesu, der durch seinen Sohn solches wirkt.
 
Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2023 23:03.

Maria345

26, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Re: Bin ich Glücklich?

von Maria345 am 25.09.2023 19:33

Vielen Dank für deine Rückmeldung. In der Studie differenziert zwischen unterschiedlichen Glaubensrichtungen. Ich kann leider nicht so viel über die Studie verraten, weil es beim Ausfüllen wichtig ist so wenig wie möglich voreingenommen zu sein. 

Ich freue mich wenn du mitmachst. Liebe Grüße

Antworten

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2364

Re: Bin ich Glücklich?

von Merciful am 25.09.2023 19:12

Hallo, Linda,
 
handelt es sich um einen Fragebogen, den es auszufüllen gilt?
 
Mich würde interessieren, ob du zwischen unterschiedlichen Religionen differenzierst!?
 
Ich stelle mir vor, dass es schwierig werden könnte, Aussagen und Ergebnisse eindeutig den Ursachen zuzuordnen.
 
Jede Religion hat auch eine Kultur hervorgebracht oder doch diese geprägt.
 
Die Verfassung eines Staates, die wirtschaftlichen Verhältnisse, gesellschaftliche Hierarchien und Werte.
 
Die persönliche Lebenssituation eines Menschen kann unabhängig von seiner Religion und Kultur problematisch sein.
 
In einem Umfeld, in dem ein Christ Anfeindung und Verfolgung erlebt, wird dieser vermutlich entsprechend antworten.
 
Merciful

Antworten

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Account

von Leah am 25.09.2023 19:10

Erst oben auf dieser Seite die blaue Taste anklicken: Mein Account
Dann auf dieser seite oben die blaue Taste anklicken: Mein Profil
Auf dieser Seite unter den blauen Pfeilen anklicken: Profil bearbeiten
Dann auf dieser Seite nach unten scrollen und da steht dann: Account löschen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2023 19:11.

Leah
Gelöschter Benutzer

Re: Bin ich Glücklich?

von Leah am 25.09.2023 19:07

Liebe Maria,
ich denke, dass das, was einen echten Christen ausmacht, in keiner Studie festgehalten werden kann.
Das kennt nur der, der ein echtes Kind Gottes ist.
Die Schrift nennt das: Geheimnis des Glaubens.
Es gibt Dinge, die kann ein natürlicher Mensch nicht verstehen.
Ich lade Dich ein, die Schrift zu lesen und Dich ernstlich auf die Suche nach dem lebendigen Gott, nach Jesus Christus,  zu machen. 
Er sagt, wenn ihr mich von ganzem Herzen sucht, werde ich mich findenm lassen.
Dann verstehst Du, was ich meine.
Leah

Antworten

Rosengarten

63, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 1

Mein Account

von Rosengarten am 25.09.2023 13:34

Hallo , ich bin hier gar nicht mehr so aktiv und will mein Account löschen. Bitte , wo finde ich hier den Link zum Account löschen. Ich danke für die Antwort und die Mühe. Lg herzlichst Irena

Antworten

Plueschmors

47, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 510

Re: Gebetsaufruf: Ukraine bittet Westen/Nato um Waffenlieferungen.... !!

von Plueschmors am 25.09.2023 13:18

Hallo liebe Burgen,

Ist es nicht interessant manchmal auf alte (von 2014) Beiträge zu stoßen?

erschreckend, wie lange der Krieg schon dauert. Die russische Invasion am 24.02.2022 war ja "nur" die nächste Eskalationsstufe. Tatsächlich begann der Krieg ja am 18. März 2014 mit der russischen Annexion der Krim.

Inzwischen scheint es ja mehr oder weniger normal zu sein Waffen zu liefern.

Krieg hat ja immer auch viele Gewinner, die gar nicht möchten, daß so ein einkömmlicher Krieg jemals endet. Verlierer sind meistens "nur" die Ärmsten der Armen. Erstmal die einfachen Zivilisten natürlich, die die Schrecken eines Krieges - Mord, Folter, Plünderung, Vergewaltigung, Unrecht - ganz besonders zu spüren bekommen, aber auch die einfachen Soldaten, mit deren Fleisch und Gebeinen einfach nur die Kanonen des Feindes verstopft werden sollen. Aus meiner Sicht rekrutiert Russland ganz bewußt die Ärmsten aus irgendwelchen entfernten Winkeln Russlands, aus Bergdörfern, aus Sibirien und ja auch aus Gefängnissen. "Ethnische Säuberung"... Waffenlieferungen sind trotzdem richtig, auch wenn sich einige natürlich daran bereichern. Die Alternative wäre ein "Leben" unter Putins Knute: Ständige Angst vor Verschleppung, Folter, Vergewaltigung, Mord und was das heutige Russland noch so für "Segnungen" bereithält für die, die in Freiheit leben wollen.

Leider scheinen die landeseigenen Christen dort selbst keine Stimme zu haben.

An sich ist es blanker Zynismus, daß die sowjetnostalgischen Alt-Kommunisten um Putin sich in der Kirche vor dem Zarenpriester Kyrill I. - einem ehemaligen KGB-Agenten - so andächtig geben, als wären sie die demütigsten aller Heiligen und beständig verkünden, die Welt vor dem dunklen Satan des Westens retten zu müssen. Und das mit Hilfe der Stalinisten aus Nordkorea, wo man die Todesstrafe erwarten darf, wenn man eine Bibel besitzt; der Kommunisten aus China, wo Umerziehungslager oder Haft die Zukunft ist, wenn man sich zu Christus bekennt. Von den Mullahs im Iran ganz zu schweigen und weiteren kleinen Ländern fern jeder Zivilisation... Und das ist nun die "christliche Stimme Russlands": Eine Allianz der größten Schurkenstaaten die vorgeben, für das große Gute zu kämpfen. Der Antichrist ist offenbar ein großer Komiker, denn wer wollte glauben, daß sich Christus hinter der Maske des Kommunismus, Stalinismus und Islam verbirgt? Offenbar glauben dennoch viele - besonders in Russland -, daß alles wahr sei, was ihnen ihr Oberteufel predigt.

Östliches Christentum, auch das in der Ukraine, ist ja auch eher eine Regelwerk. Religion. Eine Abmachung zwischen Laien und Klerikern. Die Laien ganz unten, erwartend, was die Kleriker ganz oben sagen oder fordern. Das ist ganz anders als bei uns, wo die persönliche Beziehung zu Gott gepflegt wird ohne einen priesterlichen Mittelsmann in glänzenden Kleidern. In der römisch-katholischen Kirche ist das ja ähnlich. Irgendwas passiert - und alle warten auf ein Wort des Papstes, um sich daraufhin nach diesem Wort zu positionieren. Obrigkeitshörigkeit: "Der Priester muß es ja wissen". In der Ukraine ist aber gerade ja auch die Kirche zerrissen. Wer hätte denn auch gedacht, daß Kain erneut seinen Bruder Abel erschlägt? Die gegenwärtige Entfremdung zwischen Russen und Ukrainern ist ohne Beispiel in der Geschichte. Und das betrifft dort eben auch die verschiedenen Gemeinschaften, die sich erst einmal darüber klar werden müssen, wie sie auf diesen Schock reagieren sollten und welche Antworten gegeben werden können. Beeindruckende Zeremonien und endlose Litaneien bringen nicht mehr viel, wenn die Kirchenpaläste nur noch Ruinen sind. 

Da ist jetzt viel am Zerbrechen. Aber auch am Zusammenfügen. 



Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.09.2023 14:01.

Maria345

26, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 6

Bin ich Glücklich?

von Maria345 am 25.09.2023 10:56

Liebe alle,
ich möchte euch um eure Hilfe bitten. Ich Studiere Psychologie. Aktuell führe ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Kulturvergleichende Psychologie eine Studie zum Thema Werte und Religiosität durch. Es geht vor allem darum, ob gläubige Menschen ein höheres Wohlbefinden haben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr an meiner 15 Minütigen Studie teilnehmen könntet.
Unter folgendem Link kannst ihr auf die Studie zugreifen. Es würde mich auch sehr freuen wenn ihr die Studie weiter leitetet da ich 400 Teilnehmer brauche.

 

https://www.soscisurvey.de/BA_Werteinstellungen/

Herzliche Grüße Linda

Antworten

Merciful

54, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2364

Re: Der 1. Korintherbrief

von Merciful am 25.09.2023 07:47

Wir lesen heute, am 25. September 2023, im ersten Brief des Paulus an die Korinther 04,14 - 04,21.
 
Ich schreibe dies nicht, um euch zu beschämen, sondern um euch als meine geliebten Kinder zu ermahnen.
 
Denn wenn ihr auch viele tausend Lehrmeister in Christus hättet, so habt ihr doch nicht viele Väter.
 
Denn in Christus Jesus bin ich durch die Heilsbotschaft euer Vater geworden.
 
Daher rufe ich euch mahnend zu: Nehmt mich zum Vorbild!
 
Eben deswegen habe ich auch Timotheus zu euch gesandt, mein im Herrn geliebtes und treues Kind.
 
Er wird euch an meine Wege in Christus Jesus erinnern, wie ich sie überall in jeder Gemeinde lehre.
 
Freilich haben sich einige in der Annahme, daß ich nicht zu euch kommen würde, in die Brust geworfen.
 
Ich werde aber, wenn es des Herrn Wille ist, bald zu euch kommen.
 
Und dann nicht die Worte derer prüfen, die sich so in die Brust geworfen haben, sondern ihre Kraft.
 
Denn nicht auf Worten beruht das Reich Gottes, sondern auf Kraft.
 
Was wünscht ihr nun? Soll ich mit dem Stock zu euch kommen oder mit Liebe und dem Geiste der Sanftmut?
 
(1. Korintherbrief 4,14-21; Menge Bibel 1939)
 
Merciful

Antworten
Erste Seite  |  «  |  1  ...  426  |  427  |  428  |  429  |  430  ...  6716  |  »  |  Letzte

« zurück zur vorherigen Seite