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sylvaki
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von sylvaki am 24.09.2015 09:44
Losung und Lehrtext für Donnerstag, den 24. September 2015
"HERR, wer ist dir gleich unter den Göttern?
Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig,
schrecklich, löblich und wundertätig ist?"
(2.Mose 15,11)
"Es sind verschiedene Kräfte;
aber es ist ein Gott,
der da wirkt alles in allen."
(1.Korinther 12,6)
© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de
Re: Vertrauen
von Cleopatra am 24.09.2015 07:24Oh ja und ich ergänze noch, nachdem ich Rapps Beitrag nochmal gelesen habe:
Vertrauen ohne Glaube ist nicht möglich.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Vertrauen
von Cleopatra am 24.09.2015 07:22Guten morgen,
also wenn ich weiß, dass mein gegenüber ganz andere Pläne hat, mich versucht, zu überlisten und mich anlügt, dann misstraue ich demjenigen.
Und so sehe ich es eben auch bei Jesus. Ja er war auch mensch, aber ja,er war auch Gott und daher (das lesen wir ja oft) kannte Jesus die Herzen der Menschen und konnte daher ganz genau wissen, wer ihn anlog und so weiter. Das lesen wir ja in ganz vielen Begebenheiten, wie Jesus das Herz sah.
Vielleicht Pal,n benutzen wir auch nur wieder andere Worte für das Gleiche.
Denn du beschreibst ja die "Selbstaufgabe" und "Selbstopferung" als ein "sich verletzbar machen".
Klar, wenn ich ein geheimnis erzähle zB und meinem Gegenüber in der Hinsicht vertraue, dann mache ich mich verletzbar.
Aber ich gebe mich ja selbst als Person nicht auf.
Das ist dann wieder so extrem, finde ich.
Eine völlige Aufgabe ist Resignation, Aufgabe, nicht mehr hochkommen, wie eben zB Burn out.
Aber ich fürchte, so ein bisschen kommen wir vom Thema weg.
Ich finde Verteauen zu Menschen eben anders als das Vertrauen zu Gott.
Bei Gott können wir uns sicher gehen, dass alles zum Besten wird und dass er mit den geheimnissen nichts falsches anstellt.
Bei ihm sind wir sicher geborgen.
Und ihm können wir hundertprozentig vertrauen.
Und dieses Vertrauen wächst eben mit der Erfahrung mit Gott, denke ich.
Wobei mir eben auch noch eingefallen ist- irgendwann muss die Erfahrung ja anfangen... also irgendwann muss man sich auch mal aktiv dazu entschlossen haben, oder...? (so war es bei mir, oft kommt es ja gerade in schweren Situationen vor, wenn man nicht mehr weiterweiß)
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von solana am 23.09.2015 19:44Der Arzt lässt ja richtig Vertrauen zu. Uiuiui. Und wird er dich operieren?
Ich befürchte, ja
, liebe Cleo - es sei denn, er gibt die für ihn so unrentable Op an den Kollegen ab, der sich mit dem Werkzeug besser auskennt
....Mein Mann hat Gerüchte gehört, dass die Ärzte in der Klinik sich "Extra-Geld" bezahlen lassen, damit die Op gut wird ....vielleicht war das ein Versuch, mir das "durch die Blume" anzudeuten? Falls ja, dann ist er bei mir an eine Patientin geraten, die in der Beziehung sehr schwer von Begriff ist und die gar nicht auf die Idee gekommen wäre, dem Chefarzt zusätzliches Geld anzubieten
. Dann werde ich mich wohl mit seiner "zweitbesten" Leistung zufrieden geben müssen (ganz pfuschen wird er wohl nicht, er hat ja doch auch einen Ruf zu verlieren
). Trotzdem bleibt ein etwas ungutes Gefühl .... Ich wünsche dir alles Gute für die Untersuchungen und dass du ganz bald wieder schmerzfrei laufen kannst.
Liebe Cosima, das ist ja ein süsser Hund! Sieht sehr lebhaft aus - sei noch vorsichtig beim Rumtollen mit ihm!
Und eine gute Fahrt morgen

Hoffentlich hattet ihr alle einen schönen, nicht allzu verregneten Tag.
Hier war es heute trocken, aber nicht besonders warm.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (24) Ri 5,31 Die ihn aber lieb haben sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht!
von Cosima am 23.09.2015 18:29Hallo, alle Oasis und stillen Mitleser!
Ja, bei mir ist auch Reisefieber ausgebrochen, die Strecke die Willy heute fährt, fahre ich morgen retour.
Habe ich alles im Koffer? Blumen sind gegossen... Müll muss morgen früh noch raus...
Liebe Cleo, ja - mir geht es sehr gut. Seit vielen Jahren bin ich endlich beim Laufen schmerzfrei, Gott sei Dank!
Ich muss noch ein bisschen vorsichtig sein, da die zerschnittenen Muskeln Zeit brauchen, um richtig zusammen zu
wachsen. Aber das Bein ist beweglich und das Autofahren klappt auch schon prima. Aber morgen fahre ich mit dem Bus.
Nun wünsche ich dir, dass du auch bald wieder ohne Schmerzen laufen kannst, liebe Cleo. Hoffentlich finden sie
morgen die Ursache und können gezielt dagegen vorgehen.
Liebe Solana, das hört sich wirklich eigenartig an, wie das Arztgespräch verlaufen ist. Aber es ist auf alle Fälle gut,
wenn die "Fremdkörper" wieder raus kommen.
Und ich hoffe, dass auch die Borreliose ganz "raus getrieben wurde durch die Medis."
Diese liebenswerte Gina erwartet mich morgen und ich freue mich schon auf sie:
Herzliche Segens-Grüße euch allen,
von eurer Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Vertrauen
von Pal am 23.09.2015 16:24Klar, Jesus wusste ja auch in genau dem Moment, ob der Mensch gerade lügt, welche Motive er hatte und die Zukunft kanne er sicher auch.
Dies ist für uns klar, die wir unsere Bibeln kennen. Aber anundfürsich war es gar nicht so "klar". Denn als "wahrer Mensch" hätte Jesus diese Kenntnis nicht haben können, wohl aber als "wahrer Gott".
Und genau hier sehe ich, wie Jesus Beidem "ausgesetzt war". Als wahrer Gott hatte ER ein übermenschliches Wissen, aus der Offenbarung des Geistes.
Aber als wahrer Mensch, der verletzbar war, ließ ER es nicht zu, das diese Personen IHM zu nahe treten konnten, indem ER sie eben nicht in seinen Vertrauensbereich mit hineinnahm.
Das tat er mE nur später in Gethsemane, mit 3 Auserwählten unter den Jüngern. Ihnen vertraute Jesus sich an, indem Er sie an seinem inneren Zustand teilnehmen ließ:
Mat 26:37 Und er nahm zu sich Petrus und die zwei Söhne des Zebedäus und fing an, betrübt zu werden, und ihm graute sehr. Mat 26:38 Da spricht er zu ihnen: Meine Seele ist tiefbetrübt bis zum Tod! Bleibet hier und wachet mit mir!
Re: Vertrauen
von Pal am 23.09.2015 15:51Cleo:
Also den Satz würde ich nicht unterstreichen... Wenn wir das auf Gott beziehen ja, denn wenn wir Gott 100 % vertrauen, dann überlassen wir ihm die Führung. Das ist doch das, was du mit Selbstopferung meinst oder...?
Aber bei Menschen hm, da denke ich wohl was anderes. Wenn ich jemanden so ganz arg vertraue, zB bei einem Geheimnis, bei einer Aufgabe, egal wo, dann opfere ich mich ja nicht selbst, oder...?
Gerade dieses Risiko einzugehen, und mir demnach selbst solch eine Blöße zu geben, ist nur möglich, wenn ich mich selbst hingebe/aufopfere.
Zumindest verstehe ich diese Zusammenhänge so.
lG

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