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christ90

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Re: Das Wort (Logos)

von christ90 am 12.09.2015 13:35

Wintergrün: Aber für Moses und den anderen Propheten , galt es doch ebenso..und dennoch sprach Gott mit ihnen, sie konnten ihn hören.

Kannst du mir eine Stelle nennen, wo ausdrücklich bezeugt wird, dass die Propheten Gott wirklich (akustisch) hören konnten? Wohl ist von Visionen, Träumen, Eingebungen die Rede, aber akustisches Hören? Die Propheten waren kritische Beobachter ihres Volkes und erkannten vielfach schon von sich aus, anhand ihres kritischen, von Gott inspirierten Denkens, wo etwas im Argen lag. Die verbale Mitteilung (ganz zu schweigen von einer akustischen Wahrnehmung) Gottes spielte wohl schon damals keine bedeutende Rolle und trat wenn, dann allenfalls in Ausnahmefällen in Erscheinung.

Warum hören wir Gott nicht , wenn er mit uns redet ?? Weder im Geist noch real ? Ich meine NICHT, wenn er uns etwas zeigt oder uns anderweitig etwas offenbart... sondern das wir IHN durch das WORT hören...?? Warum geht das nicht ?

Dafür, warum Gott sich uns nicht akustisch-verbal, sowie überhaupt sinnenfällig mitteilt, würde ich spontan zwei Gründe ausmachen.

Zunächst, würde ich meinen, hängt dieser Umstand mit dem Medium Sprache an sich zusammen. Der Grund, warum Gott sich uns damals wie heute nicht verbal mitteilt, sich allgemein auf das Medium Sprache (abgesehen von Jesus) nur sehr bedingt einlässt, hat wohl mit dem Wesen der Sprache an sich zu tun und der damit verbundenen Problematik. Sprache ist ihrer Natur nach kein objektives Medium, sondern letztlich subjektiv geprägt. Zur Verdeutlichung: Für jeden von uns haben dieselben Worte eine eigene, subjektiv gefärbte Bedeutung; jeder nimmt sie ein Stück weit verschieden auf. Bedient sich Gott uns gegenüber nun der Sprache, so muss er diesen Umstand mit in Betracht ziehen, ansonsten setzt er sich damit letztlich der Gefahr des Missverständnisses aus.

Nun kann Gott dieses Problem in Ausnahmefällen umgehen, indem er sich einem Menschen ganz persönlich mitteilt, sodass keine Missverständnisse entstehen können. Dazu müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Er allein bestimmt, wem er was ganz exklusiv von sich offenbart. Ein Beispiel dafür ist das Erlebnis des Paulus vor Damaskus. Die Botschaft Gottes war speziell an ihn gerichtet, sodass nur er sie wahrnehmen konnte. Die Offenbarung erfolgte nicht akustisch-visuell. Seine Begleiter sahen zwar ein Licht und hörten etwas Unbestimmtes; allein Paulus jedoch sah Jesus und verstand dessen Worte.

Den zweiten und eigentlichen Hauptgrund würde ich darin sehen, dass die allzu sinnenfällige Offenbarung Gottes die Freiheit des Menschen untergraben würde. Wir wären geblendet von seiner Initiative. Bereits die Tatsache, dass er sich überhaupt verbal äußert wäre spektakulär. Wir würden seine Anweisungen in blindem Gehorsam befolgen, kämen darob jedoch kaum zu tieferer Erkenntnis; ein wirklicher Durst nach der Wahrheit käme nicht auf. Unser eigenes Nachdenken, der Rückzug in unser Innerstes, die Besinnung auf die existenziellen Fragen, sowie die damit einhergehende Vertiefung und Vergeistigung unseres Wesens würden gehemmt, der Erkenntnisprozess unterbunden, das Mysterium schlagartig entzaubert.-

In der bewussten Reflexion, dem bewussten, mitunter aus der Verzweiflung geborenen Fragen nach Gott, dringen wir allmählich zu ihm vor, werden wir seiner nach und nach bewusst und es entsteht echte Demut und Dankbarkeit. (vgl. Röm. 1,19-21) Wohl will uns Gott bei diesem Prozess unterstützen, uns entgegenkommen -vornehmlich vermittelst der Bibel, welche über die Uroffenbarung, mit welcher einstige Generationen vorlieb nehmen mussten, noch weit hinausgeht - doch lässt er uns den hierzu erforderlichen Freiraum, indem er sich uns eben nicht sinnenfällig bezeugt. Schließlich hat er uns als Wesen mit großer Eigenverantwortung erschaffen und mit einem Geist versehen, der es uns erlaubt, ihm nachzuspüren. Dazu forderte er die Menschen seit jeher auf:

„Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern." (Apg 17,27)
„Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen (...)" (Jer 29,13f)
„(...) Du wirst ihn (Gott) auch finden, wenn du dich mit ganzem Herzen und ganzer Seele um ihn bemühst." (Dtn 4,29)

Nun hoffe ich, dass ich dir mit meinen Gedanken ein wenig weiterhelfen konnte.


 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Im Gespräch mit Vater

von marjo am 12.09.2015 13:29

Da saß sie vor mir. Eine alte Dame, nicht höher als 1.50m und sehr schmächtig. Die Füße und die Händen waren sehr entstellt. Seit Jahrzehnten ist sie angewiesen auf die Hilfe Anderer. Kann sie ihre Hände noch einigermaßen gebrauchen, stecken ihre Füße in speziell angefertigten Schuhen denen man das auch ansieht. Ohne diese Schuhe kann sie nicht gehen.

"Das ist eine Krankheit.", berichtet sie mir. Als junges Mädchen habe es angefangen und mit 16 Jahren hat sie schon eine jahrelange Zeit in Hospitälern hinter sich. Damals in den frühen 1930iger Jahren gab es noch keine Hochleistungsmedizin wir wie es heute kennen. Den ersten Weltkrieg habe sie nicht mitbekommen, aber den zweiten dann mit aller Wucht. Flucht, Tod und Zerstörung sind schlimme Erlebnisse. Diese Erlebnisse als immobiles Mädchen zu erleben, erreicht enen Grad an erlebter Hilfslosigkeit die ich wohl niemals verstehen werde. Flucht ohne selber flüchten zu können.

Der Vater im Himmel wusste, was er dieser Dame zumuten kann. Er wusste auch, was das aus und mit dieser Dame machen würde. ich schaue sie an. Klein, gebeugt und in jeder Hinsicht hilflos. Was ich sehe gleicht einem Engel. Theologisch ist dieser Vergleich nicht sonderlich haltbar, aber ich kann es nicht anders beschreiben. Ich sehe eine Frau die strahlt. Ihre Ausstrahlung nimmt mir zeitweise den Atem. Freundlichkeit, Fröhlichkeit, Geduld und Vertrauen in den Vater wie ich es selbst in den zeugnishaften Büchern über große Glaubensvorbilder nur selten erlebt habe. Ich kann es nur mit "strahlen" beschreiben. Es tut mir leid, wenn ich diesen abgedroschenen Begriff verwenden muss, um diese Frau zu beschreiben.

"Darf ich Dich bald einmal wieder besuchen?", frage ich zaghaft. Der erste Besuch dauert nicht lange. Nur kurze Begrüßung, eine Tassee Tee, ein kleines Schwätzchen. Länger wäre zu viel gewesen. Für mich.

Ich durfte sie wieder einmal besuchen.




Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2015 13:31.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Das Wort (Logos)

von Burgen am 12.09.2015 13:27

Hallöchen,

Gott spricht. Er spricht in unsere Zeit hinein. Und er spricht darüber hinaus.
Sein Sprechen geschieht
einerseits tief in unserem Herzen indem wir sein Wort studieren mit den jeweiligen Möglichkeiten, die zu Verfügung sind.
Andererseits spricht, ruft er den Menschen mit Namen, sodass der jeweilige Mensch es versteht
und sich sogar nach der Stimme, die ihn angerufen hat, umdreht.

Das Sehen und das Hören sind nicht auf unsere körperlich vorhandenen Ohren und Augen beschränkt.
Im Gegenteil, durch Gottes Geist werden uns im Lebenslauf innere Augen und Ohren geöffnet.

Bei Paulus war die Stimme Gottes nur für ihn selbst zu hören und zu verstehen.
Die anderen um ihn herum hörten nur ein Donnergrollen
und sahen die Wirkung, die dieses auf Paulus hatte.

Ich bin davon überzeugt, dass in den vergangenen Jahrhunderten viele Menschen Gottes Stimme gehört haben.
Nur viele von denen versuchten leider, neben der Schrift ihr Gehörtes in die Welt zu bringen.
Und dadurch verlieren sie dann leider auch wieder die Glaubwürdigkeit.

Grüße
Burgen 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel

von Wintergruen am 12.09.2015 13:02

Liebe Solana

In Psalm 1 heißt es  auch :

Der Mensch ist wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter welken nicht..

an Wasserbächen weil er mit Wasser getränkt wird wachsen und gedeihen und leben zu können . Seine Äste breiten sich aus und spenden Schatten 

und so heißt es im anderen Psalm: 

Wer im Schatten des Höchsten sitzt", den kann kein Unheil treffen

So  werden wir  auch vom Höchsten getränkt um geistig  wachsen zu zu können und bleiben wir in seiner Nähe werden wir beschützt .

(später mehr, zu wenig Zeit nun

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel

von Rapp am 12.09.2015 12:41

Danke Solana.

Ein Baum kann nur dann tiefe Wurzeln treiben, wenn er Wind und Wetter ausgesetzt wird. Eine Treibhauspflanze wird nie im freien Land überleben, wenn sie nicht rechtzeitig ausgepflanzt wird. Genau so brauche ich in meinem Leben Stürme, wenn ich erstarken soll.

Noch eine andere Seite. Ich bin "Holzwurm", Drechlser und Antikschreiner. In meinem Beruf kommt es sehr darauf an, am rohen Holzstück zu sehen, was daraus entstehen kann. So sieht Gott auch, was er aus dir machen kann, auch wenn du jetzt noch einem rohen Holzklotz gleichst. Vater sieht deine Schönheit, aber er wird den Meißel ansetzen und dich verändern bis du das wirst, was er in dir gesehen hat. Lässt du ihn gewähren? Es ist zu deinem Besten. Die Holzstücke, die nicht zu gebrauchen sind und die Späne, die bei der Arbeit entstehen, werden verheizt...

Willy

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.09.2015 13:15.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Gleichnishafte Bilder in der Bibel

von solana am 12.09.2015 11:59

In der Bibel werden sehr viele Bilder gebraucht - insbesondere aus der Natur - um Aspekte des Glaubenslebens anschaulich zu machen.
Wenn man sich mal die Zeit nimmt, über diese Bilder intensiver nachzudenken, dann kann daraus eine "sprudelnde Quelle der Erkenntnis"  werden. 

Ich möchte gerne einen Austausch anregen über diese Bilder und Erkenntnisse, die uns dazu gekommen sind. So können wir einander bereichern und es werden bestimmt auch neue Gedanken angestossen.

Ein Bild, das mir ziemlich viel erkennen lassen hat, ist der Baum

Der tief wurzelt und dadurch beständig ist in allen Wetterlagen, auch dann gute Früchte zu seiner Zeit bringen kann, wenn um ihn herum nur Dürre herrscht.

Um so zu werden, reicht ein winziges "senfkorngrosses" Samenkorn:
Lk 13,19 Es gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und in seinen Garten säte; und es wuchs und wurde ein Baum, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen.

Und der Baum spendet Schatten, lässt diese Vögel bei sich wohnen und sich von den Früchten ernähren, ohne zu fragen, ob sie es verdient haben und ob sie ihm dafür etwas zurück geben.
Er lässt seine Früchte reifen und dann lässt er sie fallen - und macht Platz für neue Früchte. Ohne "Berechnung". Ganz einfach, weil es seine Natur ist.

Dieses Bild hat mich sehr angesprochen.
Und mir geholfen, mehr aus dem heraus zu leben, was "meine Natur"="mein neues Leben" ist. Ohne darauf fixiert zu sein "was es bringt" und abzuwägen, wie sehr es sich "lohnt", etwas Gutes zu tun.
Ich meine hier jetzt insbesondere die ganz kleinen Dinge des  täglichen Lebens - wie wir mit Menschen umgehen und auch die Einstellung, die wir zur "Alltagsroutine" haben.
Es hat mir geholfen, meine Freude und Zufriedenheit weniger von dem abhängig zu machen, was ich durch mein Tun erreiche bzw was mir nicht so gelingt wie geplant. Sondern aus der Quelle, in der ich verwurzelt bin. Die "Früchte zu bringen", weil sich darin mein neues Leben ausdrückt - nicht um damit etwas bestimmtes zu vollbringen, das mein Tun erst sinnvoll macht, wenn es zufriedenstellend geglückt ist.
Als eine Art "Schatz heben":
Mt 12,35 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.
Die mich selbst am meisten bereichert.
(Gegenbeispiel: Der faule Knecht, der den ihm anvertrauten Schatz "eingräbt" und so weiterlebt, als hätte er ihn nie bekommen) 

Und dann die "Früchte loslassen" , es Gott überlassen, was er daraus werden lässt. Ob sie wertgeschätzt werden oder ob sie am Boden verfaulen ..... und dann vielleicht aus dem Samen ein neuer Baum entsteht....

Vielleicht fällt euch auch etwas dazu ein?
Zu diesem Bild?
Oder vielleicht habt ihr ein anderes "Lieblingsbild", zu dem ihr ein paar Gedanken weitergeben möchtet?
Ich bin gespannt.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

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Beiträge: 5416

Re: Der selige Tunnelblick

von Cleopatra am 12.09.2015 09:44

Guten morgen, zusammen,

tut mir leid, auch ich war erst gestern Abend nach Hause gekommen und dann zu müde, um noch in Internet zu gehen.
Aber ich möchte mich auch gerne nochmal äußern:

Wie sich der Thread entwickelt, gefällt mir auch garnicht.
Wir wollten nicht über Personen sprechen, sondern über Themen.
Ein "aber du hast" und "du hast dafür aber" ist doch sicher nicht zu Gottes Ehre, oder..?

Nun ist dieser Thread aber nunmal gestartet und Pal hat es angesprochen.
Ich denke auch, dass die User, die etwas auf dem Herzen hatten, ihm bereits geantwortet haben.
Die Problematik ist ja nun bekannt, da muss nun auf keiner Weise mehr eine Schuldzuweisung erfolgen, oder?

Wenn jemandem etwas in einem Forum fehlt an Themen, darf er gerne eines öffnen

Aber bitte lasst uns nicht vergessen, wenn wir etwas schreiben, dass wir doch alles zu Gottes Ehre tun wollen ja?

Eines allerdings möchte ich noch hier ganz klar sagen:
Ich finde sehr wichtig, wenn wir etwas zitieren aus der Bibel, dem heiligen Wort Gottes, dass dies so genommen wird, wie  es geschrieben wird.
Denn ich weiß ja, wie es für mich ist, wenn man bei mir einzelne Sätze erauspickt, die dann aus dem Zusammenhang etwas ganz anderes aussagen, als ich gemeint habe. Mir dann sowas zu unterstellen ist dann ja falsch und respektlos. Und was sind schon meine Worte zu Gottes heiligen Worten?
Wenn wir also etwas aus der Bibel zitieren, dann bitte nur so, wie es in der Bibel geschrieben wird.
Das ist mir sehr wichtig.
Gleichzeitig hat jeder die Möglichkeit, ein Thema zu eröffnen, was ihm auf dem Herzen liegt.
Wenn jemand dieses Thema nicht mag, muss er ja nicht antworten.
Wir wollen alle voneinander und miteinander lernen. Es gibt keine einzelne Lehrer hier.

Ich hoffe sehr, dass wir in aller Unterschiedlichkeit doch einander so respektieren können, wie wir sind.

Liebe Grüße, Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Re: Im Gespräch mit Vater

von Rapp am 12.09.2015 08:09

"Wir brauchen ganz dringend noch einen Mann für unsere Basis in Wien. Das könnte doch etwas für dich sein?" Beni, damals Leiter der Ostmission, die Bibeln nach Russland schmuggelte, hatte mich angesprochen. Er wusste, dass ich eine befristete Arbeitsstelle hatte und so bald wie möglich geregelte Arbeit suchte. Wir vereinbarten einen Gesprächstermin mit dem Mann, der für die Basis in Wien verantwortlich war.

Inzwischen betete ich, aber Gott schien zu schweigen. Kein ja, aber auch kein klares nein. Da ein Anruf: Herr van Ohlen (Name geändert) sagte den Gesprächstermin ab. Grund war ein unvorhergesehenes Ereignis, das seine Anwesenheit in Wien notwendig machte. Wieder planen wir ein neues Treffen. Auch dieser Termin platzt. Diesmal schlimmer. Ein Kurir der Wiener Basis ist in der DDR aufgeflogen. Wien wird aufgegeben, die Mitarbeiter kommen heim... "Wir bauen in Athen eine neue Basis auf. Bring einen Kameraden mit und ihr könnt sofort von Athen aus arbeiten." Athen, wunderschön. "Vater, was sagst du dazu?" Nix. Auch wollte niemand mit mir dorthin kommen...

In dieser schwierigen Zeit wird mir die Drechslerei angeboten. Da sagt Gott sehr deutlich. "Kaufe, mein ist Silber und Gold..." Das war mein Weg ins Geschäftsleben. 

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Pal

67, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Der selige Tunnelblick

von Pal am 12.09.2015 07:31

...ich hab gerade gar keine Zeit... komme aber später... so der HERR will...

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Der selige Tunnelblick

von marjo am 11.09.2015 22:11

Hallo Solana,

Solana schrieb: Aber eine Lösung muss doch schon von beiden Seiten kommen. Ein Gespräch über einen "einseitigen" Aspekt kann ja nicht nur darin bestehen, dass man Einseitigkeiten aufzeigt und über das, worum es dem Threadsteller geht, überhaupt nicht redet ....

oh, genau das ist bereits passiert, zumindest von der Seite derer die hier bereits daraufhingewiesen haben. Das dürfte im Verlauf des Thread deutlich gewordne sein.
Gerade StefanS und Wintergrün haben ausführliche Wege beschrieben, wie man zu einer Lösung kommen könnte.  Die "eine" Seite, wenn man da überhaupt von "Seiten" sprechen will, hat also bereits auführlich und voller Empathie geliefert. Ich sehe da jetzt Pal in einer Bringschuld, falls ihm tatsächlich an einer Lösung gelegen ist und nicht weiterhin in einer "Opferrolle" ausharrt.

Gruß, M.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.09.2015 22:12.
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