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alles.durch...

61, Weiblich

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Beiträge: 967

Re: Gerechtigkeit in der Welt

von alles.durch.ihn am 25.07.2015 22:05

Danke, Linuxrose, dass du das Thema nochmal raussuchst!

Folgende Pdtition wollte ich gerade versenden - passt..

Supermärkte in die Pflicht nehmen...

lsg, adi/ alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 27.07.2015 00:07.

Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Linuxrose am 25.07.2015 21:51



Hallo Cleo,


Matthäus 13, 36 - 43


Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut

36 Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37 Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist's, der den guten Samen sät.
38 Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.
39 Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
40 Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende der Welt gehen.
41 Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun,
42 und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.
43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre!


Linuxrose

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Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Gerechtigkeit in der Welt

von Linuxrose am 25.07.2015 21:40




Hallo Cleo,


mit dem "Überfluß" kann man, wenn man will auch Haushalten.

Man kann, dass, was man zu viel gekauft hat, einfrieren (mit Einkaufstag versehen wegen der Haltbarkeitsangabe) auf später wenn man darauf zurückgreifen will weil man wieder Appetit verspürt (spart auch Geld wegen eines Neukaufs).

Man kann es zu einem bestimmten Diakonwerk bringen, die sich darauf spezialisiert haben, es "weiter zu verwerten" und es an Leute weiter zu geben, die sich nicht so viel leisten können.

Wegschmeißen sollte man Nahrungsmittel so gut wie Überhaupt nicht. Es sei denn, es ist verdorben.
Wenn man weiß, wie lange was hält, dann kann man diesbezüglich es so Lagern und Handhaben, das nur ein Minimal an Nahrung wirklich weggeschmissen werden kann wenn es unbedingt sein muss.


Linuxrose

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Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von Linuxrose am 25.07.2015 21:21




Hallo marjo,

eine Frage vorweg: "Suchst du nun ehrliche, ein direktes Problem betreffende Antworten, oder möchtest du nur wissen wie die anderen hier daüber denken?

Sicher weisst du, das es sehr viele "Trittbrettfahrer" diesbezüglich gibt, die meinen, dass, wenn sie eine Gemeinde oder Kirche besuchen, und Kirchensteuer bezahlen, Konfimiert/Gefirmt sind, christlich getraut ect., dann sind sie Christen und können sich so nennen.
Das könnte auch der Grund dafür sein, das keine rechte "Frucht" entstehen kann.
Denn es ist dann, wenn dies der Tatsache entspricht, keine rechte Verbindung mit Gottes Geist vorhanden. Er kann dann nicht recht "führen" wie es sein sollte.

Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.  (Du kennst diesen Vers)

Pastoren gibt es genug, die überhaupt keine Christen sind. Sie wurden es halt nur, weil sie entweder einen Pastoren als Vater hatten und als Sohn in dessen Fußstapfen treten mussten, oder eben was noch näher liegen kann, es gutes Gehalt gibt während ihrer Pastorentätigkeit und später in der Pension.

Dein Pastor will wahrscheinlich eine "innere Sicherheit" haben wenn er dich immer mitnimmt. Vielleicht vermittelst du eine Ruhe, die er so in Derart evtl. nicht selber besitzt.
Er hat eine "unbewusste Angst" in sich, die ihn Unsicher sein lässt, wenn es um bestimmte Angelegenheiten geht.
Es gibt sicher aber einen triftigen Grund auf jeden Fall dafür. Vielleicht solltest du ihn mal in verschiedenen Situationen beobachten und dabei "studieren".


Linuxrose




 

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Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Erfahrungen mit der Seite Christ sucht Christ

von Linuxrose am 25.07.2015 20:51




Ich meide lieber solche Seiten.


Linuxrose

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Linuxrose
Gelöschter Benutzer

Re: Singleplattform

von Linuxrose am 25.07.2015 20:46




Mit solchen Webseiten kann oft viel Schindluder mit getrieben werden.

Man sollte also vorsichtig sein.
Denn auch wenn es sich christlich nennt, muss es darum nicht "koscher" sein.
Wenn man bedenkt, das sich viele Menschen Christen nennen (wir leben in einem christlichen Land - wie es so schön heisst), sind sie es dennoch nicht.
Es gibt genug Mitläufer/Trittbrettfahrer darunter.


Linuxrose

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Manon7

66, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 56

Re: Singleplattform

von Manon7 am 25.07.2015 17:35

Ich finde es gut, das es sowas gibt. Da hat schon mancher/manche seine bessere Hälfte gefunden. Das man natürlich nicht zu schnell zu vertrauensselig sein sollte, und das es gerade bei dem Thema viel Gebet braucht, ist klar.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.02.2016 18:35.

solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Auf dem Hochseil

von solana am 25.07.2015 13:25

Danke für die Geschichte, Willy.
Ja, wenn wir den Blick fest auf unseren Herrn gerichtet haben, dann kann uns selbst unsere grösste Schwäche nicht zu Fall bringen.
Und wenn unser Blick in die falsche Richtung geht, dann kann uns selbst unsere grösste Stärke nicht vor dem Fallen bewahren! 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Rapp
Gelöschter Benutzer

Auf dem Hochseil

von Rapp am 25.07.2015 11:18

Als sie noch zur Schule ging stand sie schon oft auf dem Hochseil. Doch dann geschah es: Anna war mit ihrem Freund per Motorrad unterwegs als sie stürzten: der rechte Fuß musste amputiert werden.
Verbissen kämpfte die junge Frau. Auch wenn ihr Vater abriet: sie wollte wieder übers Seil tanzen! Mit einer Fußprotese geht das nicht, da hat man kein Gefühl!

Anna hat es geschafft. Sie stand wieder oben. Ihr Vater konnte es kaum fassen. "Mädchen, wie hast du das bloß geschafft?" "Papa, du hast mich gelehrt niemals das Ziel aus den Augen zu verlieren. Wenn ich das Ziel im Auge behalte schaff ich es auch ohne Gefühl im Fuß.

Der nächste Auftritt kam. Doch auf halbem Weg stürzte Anna vom Seil. Warum? Ein Neider hatte einen Scheinwerfer verstellt und Anna geblendet. Sie konnte das Ziel nicht mehr sehen. Es war ihr letzter Auftritt auf dem Seil...
(aufgeschnappt und frei nacherzählt)

In der Nachfolge Jesu gilt es auch immer wieder sich auf das Ziel auszurichten. Nur wenn ich mich nicht ablenken lasse erreiche ich es. Denke daran: Vater wartet auf uns in der Herrlichkeit!

Willy

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sylvaki
Gelöschter Benutzer

Re: (Oase 22) Wir wollen in in der Liebe leben ... (Eph 5,1)

von sylvaki am 25.07.2015 09:13


Losung und Lehrtext für Samstag, den 25. Juli 2015

„Der HERR tötet und macht lebendig,
führt hinab zu den Toten und wieder herauf."
(1.Samuel 2,6)

 

„Der Gott des Friedens,
der den großen Hirten der Schafe,
Jesus, unseren Herrn,
durch das Blut des ewigen Bundes
heraufgeführt hat von den Toten,
er rüste euch aus mit allem Guten."
(Hebräer 13,20-21)

© Evangelische Brüder-Unität – Herrnhuter Brüdergemeine (www.ebu.de)
Weitere Informationen finden Sie hier: www.losungen.de

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