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Wintergruen
Gelöschter Benutzer
Re: Das Wort (Logos)
von Wintergruen am 14.09.2015 19:30Liebe Burgen
jetzt sah ich gerade das du mir auch etwas zum Thema geschrieben hattest.. und möchte mich auch für deine Gedanken bedanken..
habe leider immer noch zu wenig Zeit momentan.. wird aber bald wieder besser werden .. dann kann ich auch ausführlicher schreiben .
LG
NorderMole
Gelöschter Benutzer
Re: Der selige Tunnelblick
von Cleopatra am 14.09.2015 15:18Lieber Marjo,
du gehst langsam zu weit.
Es ist nicht gut, wenn dermaßen über einen User geurteilt und geschrieben wird.
Pal in Verbindung mit Irrlehre zu bringen, ist falsch.
Wir besprechen im Hintergrund, wie wir weiter vorgehen.
Bis dahin schließe ich diesen Thread erstmal und bitte darum, keine weiteren Threads zu eröffnen, die diese Diskussion hier fortführen.
Es wurde bereits alles gesagt und kein Thread sollte den Sinn verfolgen, einzelne Personen so zu verurteilen.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
NorderMole
Gelöschter Benutzer
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Der selige Tunnelblick
von marjo am 14.09.2015 11:48Hallo Solana,
Danke. Ich rege an, den Rahmen noch weiter zu fassen. Wie gesagt, geht es ja um keine neue Thematik.
Das könnte sein. Leider ist das Problem bei "mitgedachten" Zwischenschritten, dass sie nicht ausgesprochen wurden. Alles auch noch kein Problem. Wann entsteht oder entstand denn das Problem? Da muss ich mich leider wiederholen, aber ich passe es an den Gedanken der "Zwischenschritte" an:
Es entstand dadurch, dass trotz diverser Nachfragen kein Zwischenschritt genannt wurde. Im Gegenteil wurden weitere Argumente zur Belegung der nicht nur "gedachten" Thesen genannt und weitere Bibelverse entsprechend zitiert. Dadurch entsteht nicht nur der Eindruck von Einseitigkeit, es entsteht auch der Eindruck einer Irrlehre. Dies verfestigte sich durch die Anzahl der Situationen und dem Zeitraum der kritisierten Vorgehensweise. Außerdem dadurch, dass der User auch schon in anderen Foren entsprechend verfahren zu sein schien und auch dort nicht dadurch bekannt wurde, die "mitgedachten" aber nicht erwähnten Zwischenschritte genannt zu haben.
Wir könnten oder müssten es dabei bewenden lassen, da wir mangels weiterer Kenntnisse keiner negativen Spekulationen Vorschub leisten wollen. Die Frage, weshalb Bibelverse nicht in ihrem Kontext belassen und entsprechend auf die Gegenwart angewendet werden, hätte im Raum stehen bleiben müssen.
Diese Frage ist jedoch der Anlaß gewesen, bereits vor Jahren, um bei den Beiträgen des kritisierten Users nachzufragen und um Klärung zu bitten. Erst kürzlich wurde dem nachgekommen. Mehrfach weisst er daraufhin, die Bibel ganz selbstverständlich in ihren Aussagen nach eigenem Gusto neu zu interpretieren, um die Verse auf die Gegenwart anzuwenden. Im Nachgang steht für ihn dann die Frage, ob im Rest der Bibel vielleicht etwas steht, was seine Gedanken untermauerrn könnte. Auch dafür wurden bereits Lösungen von anderen Usern vorgeschlagen.... welche ich erneut nicht wiederholen möchte.
Zu welchen Mißständen eine solch freie Bibelauslegung in der Geschichte der Menschheit geführt haben, brauche ich nicht zu erwähnen. Einseitigkeit ist da der geringste Vorwurf. Die Kategorie der Unterschiedlichkeit müsste schon zur Unkenntlichkeit mutiert werden, um ein solches Vorgehen einzubinden.
Ansonsten bleibt der Inhalt meiner vorherigen Beiträge bestehen.
Gruß,
M.
Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel
von solana am 14.09.2015 11:01Ja, das Baumthema taucht in sehr vielen Aspekten in der Bibel auf.
Auch in ganz grossen Zusammenhängen - von"Baum der Erkenntnis" /"Baum des Lebens" ganz am Anfang der Menschheitsgeschichte - hin über das "Fluchholz", das Kreuz - bis zum "Baum des Lebens" im letzten Kapitel der Offenbarung.
Off 22, 1 Und er zeigte mir einen Strom lebendigen Wassers, klar wie Kristall, der ausgeht von dem Thron Gottes und des Lammes; 2 mitten auf dem Platz und auf beiden Seiten des Stromes Bäume des Lebens, die tragen zwölfmal Früchte, jeden Monat bringen sie ihre Frucht, und die Blätter der Bäume dienen zur Heilung der Völker.
Und auch hier, im zitierten Vers, geht es im Zusammenhang wieder um "Wasser" und "Frucht" ....
Die beiden "Wasser" und "Frucht", werden auch sehr oft in der Bibel gleichnishaft verwendt - zusammen mit dem "Baum" oder auch allein;
Vielleicht können wir da ja weiter machen, wenn zum "Baum" nichts mehr einfällt?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Der selige Tunnelblick
von solana am 14.09.2015 10:47die von dem kritisierten User mehrfach eingestandene, absichtliche Uminterpretation und Anwendung von biblischen Versen, fern dessen was die biblischen Autoren mit ihren Aussagen gemeint hatten, gehört demnach in den Bereich "unterschiedliche Sichtweisen" die in diesem Forum zu respektieren, zu achten und zu schätzen sind? Das wäre ein wichtiger Punkt für die Forenregeln.
Hallo Marjo
Ich habe mir nochmal den Anfang des Threads durchgelesen.
Mir scheint, das "Problem" mit den von Pal zitierten Bibelstellen ist, dass hier ein "Zwischenschritt" mitgedacht ist, aber nicht explizit dazu gesagt.
Nämlich der Zwischenschritt, was konkrete "Leidenserfahrung" mit dem "Sterben des Ego" zu tun hat.
Diese Verbindung ergibt sich aus der Erkenntnis, die aus dem praktischen Leben stammt, wie konkrete Leiderfahrung befreiend und "läuternd" gewirkt hat. (Und wer diesen Zwischenschritt gedanklich mit vollzieht, weil er aus Erfahrung zu ähnlichen Erkenntnissen kommt, für den ist der Zusammenhang klar)
Es gibt aber auch in der Bibel stellen, an denen dieser "Läuterungsprozess" etwas genauer beschrieben wird, wie das so abläuft.
Insbesondere eine Stelle hat mich schon häufiger beschäftigt und ich denke, dass es sich lohnen könnte, darüber intensiver nachzudenken:
Röm 5,3 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt,
4 Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung,
5 Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Hier finde ich jeden einzelnen Satzabschnitt sehr wichtig für die Überlegung, wie Leiderfahrung uns verändert zum Guten hin. Wenn uns alles "wegbricht", auf das wir uns - unbewusst und unbemerkt - gestützt haben und und in uns das ganz gross und bedeutend wird, was uns als einziges noch tragen kann:
denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Noch eine Frage an dich dazu, Pal:
Ich hab mal nachgesehen - im NT sind Leid, Not, Bedrängnisse usw ja praktisch immer "Leiden um Christi willen", in der Verfolgung.
Siehst du da einen Unterschied in ihrem "Sinn" bzw in dem, was sie hinsichtlich des "Egosterbens" bewirken - zu dem "Leid", was jeder von uns als "Schicksalsschläge" erfährt?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Gleichnishafte Bilder in der Bibel
von Cleopatra am 14.09.2015 08:04Ich habe mal einen Artikel über Bäume gelesen.
Es ist wichtig, dass die Wurzeln auch weitreichend sind. Kommt ein Sturm, dann hällt der Baum besser.
Die Bäume, die an den Straßen gepflanzt sind, haben kurze Wurzeln wegen dem Platz.
Sie fallen schneller um.
Aber Wurzeln wachsen nur mit der Zeit. Sie sind nicht sofort da.
Und Wurzeln suchen immer das Wasser.
Ab Wintergrüns Vers musste ich auch sofort denken 
Wenn die Wurzeln am lebendigen Wasser sind- dann trägt der Baum Früchte 
Einmal ganz allgemein zum Thema gleichnishafte Bilder- das finde ich so faszinierend, dass auch Jesus alltägliche Dinge für seine Beispiele genommen hat, eben, damit er verstanden wird.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von marjo am 14.09.2015 07:54Hallo Sylvaki,
das kann ich gut nachvollziehen. Bin an der Küste aufgewachsen. Als wir letztes Jahr auf Kreta waren, war unsere Unterbringung nich direkt am Strand sondern ca. 1km davon entfernt einen Berg hinauf. Mühselig zu laufen, aber wenn man morgens auf den Balkon heraustrat hatte man einen Blick über eine Buch, links Spinalonga und rechts auf das Mittelmeer. Dazu ein lauer Fönwind bei 24 Grad. *hach*
Gruß,
M.

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