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Cosima
Administrator

84, Weiblich

  fester Bestandteil

Chatadmin

Beiträge: 951

Re: Bibel im Alltag

von Cosima am 15.07.2015 19:41


Marjo.jpg"Bibel im Alltag" Der Themen-Abend findet statt!

Wir laden euch herzlich ein, morgen Abend,

am Donnerstag, den 16. Juli 2015 um 20:30 Uhr in den Themen-Chatraum.

Papagena wird mit uns austauschen über den Bibelvers:

Du stellst meine Füße auf weiten Raum. Ps. 31,9

Wie sieht das für uns im Alltag aus, in unserem praktischen Leben?

Wir freuen uns auf euch,
Papagena und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Sina

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 74

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von Sina am 15.07.2015 17:38

 

Derartige Gebote, an die man sich unter allen Umständen halten müsse, sind innerhalb der Gemeinde nicht mehr von Nöten; sie verkennen vielmehr den Geist der Freiheit, hindern letztlich das Wirken Gottes.

 

Hallo Christ90,

den Geist der Freiheit was meinst du damit?

Wir hindern Gott am Wirken wenn wir uns seinen Anordnungen/Gebote entziehen.

Die Verheißung des Heiligen Geistes. Gehorsam und Liebe

Joh 16,5-15; Apg 2,32-33; 1Joh 5,3; 2,3-6
15Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote! 16Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand (aAndere Übersetzung: Tröster / Fürsprecher (gr. parakletos = »der Herbeigerufene«). geben, daß er bei euch bleibt in Ewigkeit, 17den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Johannes 14, 21
Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.

 

Rollenverteilung haben m. E. eine rein irdische Bewandtnis.

da liegst du wohl etwas falsch. Schau hier:

  Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde

Kol 3,18-19; 1Pt 3,1-7
22Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; 23denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Rettercod. Erhalter. des Leibes. 24Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
25Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, 26damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, 27damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, so daß sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas ähnliches habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.

Unterordnung, mit biblischen Sinn, Hintergrund, ist nichts nagatives. Wenn ich kurz erklären darf: Ich liebe mein Mann, ich Vertraue ihn. Weil ich ihn Vertraue, weiß ich, dass er nie eine Entscheidung treffen würde, die mir, der Familie schaden zufügen könnte. Wir stehen uns nicht als Konkurenten Gegenüber.....

Lieben Gruß, Sina

 

1. Johannes 4, 8


Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

 

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von pausenclown am 15.07.2015 17:34

Hi Marjo,

nasowas   


Gruss Pausenclown 

Antworten

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von marjo am 15.07.2015 17:12

Kurz zu einigen Einwänden hier im Thread.

Mann und Frau sind vor Gott völlig gleichwertig, beide sind absolut gleichwertige Ausprägungen der Kategorie Mensch.

Dies würde und hat weder in der Bibel noch hier in diesem Thread irgendjemand angezweifelt. Im Zusammenhang mit der Rollenverteilung von Mann und Frau überhaupt von "Wert" zu sprechen oder zu denken, kam mir bislang nicht einmal ansatzweise in den Sinn.
 
Die geschlechtsspezifischen Unterschiede und dadurch bedingte (auch kulturell beeinflusste) Rollenverteilung haben m. E. eine rein irdische Bewandtnis.

Das ist im Bezug auf die persönliche Einstellung etwas, was man glauben und vertreten mag. Wer Abschnitte wie 1Tim 2 oder auch Epheser 5 liest wird feststellen, dass die Begründungen für die Rollenverteilungen an keiner Stelle kulturellbedingt begründet werden. Dies zu übersehen, als rein irdisch oder als "Gesetze" einzuordnen, geht an dem biblischen Zeugnis vorbei. Die Kategorie "Freiheit" passt in diesem Zusammenhang überhaupt nicht hinein, da bei einer biblischen Unterordnung keine Freiheiten beschnitten werden.

So mal ganz grundsätzlich. :)

Gruß,
M.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2015 18:04.

alles.durch...

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 967

Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt

von alles.durch.ihn am 15.07.2015 16:26

Hallo ihr Lieben.. :- )
ich denke auch, wichtig ist einfach, ein (wöchentlicher?) Termin für den Chataustausch bezüglich der Erfahrungen/ aktuellen Situation.
Wie wäre es mit dem Samstag am frühen Abend, damit am nächsten Morgen niemand verpeilt in der Predigt sitzt?

Samstags tagsüber geht bei mir nicht so gut..


Liebe Segensgrüße,
adi/ alles.durch.ihn


..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.07.2015 16:30.

Cleopatra
Administrator

39, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5380

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von Cleopatra am 15.07.2015 16:14

Ich wiederhole nochmal:

Ich betone, dass es in diesem Thread nicht um erneute Schuldzuweisung, sondern über eine sachliche Diskussion des Bibeltextes geht, in der wir vielleicht gemeinsam lernen können.

Lieber Jalver, bitte bleibe beim Thema und berücksichtige diesen Hinweis.

Es reicht langsam.
Wir haben wirklich viel Geduld gehabt und uns sehr viel wiederholt.

Deine Unverschämtheiten reichen langsam, vor allem solana gegenüber.

Du hast die Möglichkeit, dich sachlich zum Thema zu äußern ohne Anfeindungen uns gegenüber.
Wenn das so weiter geht und jeder Beitrag zu einem persönlichen Grund deiner Anfeindung wird werden wir irgendwann weitere Schritte überlegen.
So geht es einfach nicht weiter.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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christ90

35, Männlich

  Motiviert

Beiträge: 121

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von christ90 am 15.07.2015 16:13

Nur eine ganz kurze grundsätzliche Stellungnahme meinerseits.

Mann und Frau sind vor Gott völlig gleichwertig, beide sind absolut gleichwertige Ausprägungen der Kategorie Mensch. Sie sind einander ebenbürtig und in gleicher Weise auf einander angewiesen. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede und dadurch bedingte (auch kulturell beeinflusste) Rollenverteilung haben m. E. eine rein irdische Bewandtnis.

Es geht nicht darum, sich strikt an Gesetze zu halten, weil sie nun einmal so gefordert seien. Derartige Gebote, an die man sich unter allen Umständen halten müsse, sind innerhalb der Gemeinde nicht mehr von Nöten; sie verkennen vielmehr den Geist der Freiheit, hindern letztlich das Wirken Gottes.  

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Der Herr ist mein Hirte ...

von marjo am 15.07.2015 12:16

Ich kann zu diesem Psalm nur bezeugen, dass er die Wahrheit sagt. So erlebe ich es auch.

Gruß,
M.  

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solana

-, Weiblich

  Urgestein

Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Der Herr ist mein Hirte ...

von solana am 15.07.2015 11:53

Was ich so besonders schön an diesem Psalm finde, ist, wie der Leser "miterleben" kann, wie der Glaube im Beter zur erlebten Gewissheit wird.

Ich meine damit, dass zu Anfang Aussagen formuliert als Glaubensgewissheit: "Der Herr ist ...Er macht xy..."
Dann, angesichts des "finsteren Tals" wird daraus eine Zwiesprache mit Gott und statt "Er" heisst es nun "Du".

Gerade in der Schwierigkeiten wird Gottes Nähe um so spürbarer.

Und gerade darin, dass er nicht einfach das finstere Tal wegnimmt und die Feinde verschwinden lässt.
Sondern darin, dass er Halt, Hilfe, Trost und Versorgung schenkt - "im Angesicht" der Feinde.

Indem er ganz ruhig und sicher macht und die Fülle erleben lässt.
Nicht nur ein bisschen "Notversorgung", damit die Lage erträglicher wird und David durchhalten kann.
Sondern "voll eingeschenkt" und gesalbt wie ein König.

Und diese Erfahrung ist so überwältigend, dass daraus die Gewissheit für die Zukunft strahlt:

6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. 

Und so erlebe ich Gottes Handeln auch in meinem Leben - angesichts meiner - im Vergleich zu Davids Todesgefahr kleinen - "finsteren Täler" usw.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: 1. Timotheus 2, 8-12

von pausenclown am 15.07.2015 10:57

Hi,

oh mein Rav Sha`ul ein Tanna, was hast du nur wierder angstellt?

Wie konntest du nur uns sowas schreiben, uns dem mordenen Menschen, die uns doch in einer Gemeinschaft selber verwirklichen wollen.
Tut uns das Wort Gottes gut, alles gut und Gott gefällig Woes uns widerspricht hat es keine Wahrheirheit, war ja für die damals geschrieben.

Mensch Paulus da hast du dich einfach mal geirrt, ok du bist Apostel in der Autorität( Asur und Mutar), aber heute wissen wir es besser.



Pausenclown

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