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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Poola am 21.08.2015 13:12Höre musik, hab gerade blumen gegossen,
jetzt ess ich bischen was,
und schreib hier.
lg
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von Pal am 21.08.2015 12:00Hey, Christian! -
Dein Beitrag war völlig nach meinem Sinn .- super! - So sehe ich es auch... genieß es weiter am Strand und schreib auch mal wieder...
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Poola am 21.08.2015 11:42DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS (Mt 12,38-45)
Die Zeichenforderung der Pharisäer
38Da fingen einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern an und sprachen zu ihm: Meister, wir möchten gern ein Zeichen von dir sehen.
39Und er antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und abtrünniges Geschlecht fordert ein Zeichen, aber es wird ihm kein Zeichen gegeben werden, es sei denn das Zeichen des Propheten Jona.
40Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Schoß der Erde sein.
41Die Leute von Ninive werden auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona.
42Die Königin vom Süden wird auftreten beim Jüngsten Gericht mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, um Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr als Salomo.
Von der Rückkehr des bösen Geistes
43Wenn der unreine Geist von einem Menschen ausgefahren ist, so durchstreift er dürre Stätten, sucht Ruhe und findet sie nicht.
44Dann spricht er: Ich will wieder zurückkehren in mein Haus, aus dem ich fortgegangen bin. Und wenn er kommt, so findet er's leer, gekehrt und geschmückt.
45Dann geht er hin und nimmt mit sich sieben andre Geister, die böser sind als er selbst; und wenn sie hineinkommen, wohnen sie darin; und es wird mit diesem Menschen hernach ärger, als es vorher war. So wird's auch diesem bösen Geschlecht ergehen.
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Poola am 21.08.2015 11:33Mittwoch helf ich in der gemeinde, seit jahren
und an dem tag, muste ich was kopieren,
kopieren fertig, alles weggepackt, wirklich alles weggepackt?
Nein das hatt ich wohl nicht,
aber erst mal bis nachmittag, weitergeholfen, dann nachhause, k.o.
nicht mehr drangedacht.
denn am nächsten tag als ich die unterlagen ankukte, durchsah,
ohje ein wichtiges blatt ist nicht da.
überleg, überleg, wo ist das.
konnte nur am kopierer liegen, oder auf dem nebentisch.
da keinen erreicht, da auch nicht, dann viel mir noch eine andere nummer ein, die angerufen.
nein da liegt nichts, wurde gesagt.
dann bin ich vorhin so um 10uhr da hin, und hab vorort gefragt, wollte da auch selber noch kuken,
als von andrem zimmer eine stimme kam, das ist hier, hier liegt es, ich hab das gefunden, und weggelegt.
wir haben gestern versucht dich anzurufen und dir das zu sagen.
und ich hatte meine telefonnummer, und was ich sagen wollte zu schnell auf den AB geredet, und da keine sprechzeit war, eben auf den AB gesprochen.
und wohl die telefonnummer falsch draufgesprochen, was ich sagen wollte war drauf, nur die nummer etwas durcheinander.
Ende gut alles gut.
Ich bin den menschen auch davor mit einem lächeln begegnet, und auch auf dem nachhauseweg.
lg. poola
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Rapp am 21.08.2015 11:19Da muss ich doch glatt an Mika denken. Er machte Urlaub bei der Familie seiner Frau im Norden Finlands. Wie viele Norrländer ist man auch hier sprichwörtlich einsilbig. Mika beschreibt mir den Frühstückstisch mit Besuch.
"Schweigend sitzt die Familie am Tisch, als Nachbar Erik eintritt. "Tag!" -- "Tag," antwortet Märta, geht zum Herd und gießt Kaffee ein. Erik trinkt und bemerkt: "Kaff, gut." Märta antwortet, nennt Marke und Sorte. Das wollte Erik ja wissen... "Anders?" "Stall". Mit einem hej verschwindet Erik im Stall und schaut dort nach Anders.
Und ich? Ich fühle mich durchschaut. Zwar hat mein Gegenüber kein einziges Wort mit mir gewechselt. Trotzdem habe ich das unangenehme Gefühl, dass er jetzt mehr über mich weiß als ich selbst erahne..."
Ja, ja, manchmal habe ich Heimweh nach "Nordkalotten", wie wir die Gegend scherzhaft nannten. So auch heute wieder mal...
Willy, der jetzt auch ein Kaff braucht...
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Sprüche 16,9
von Poola am 21.08.2015 11:12danke für die schöne Andacht,
aber für gott war es nicht die richtige zeit.
Es ist nicht unser wollen, ist das für gott erst mal wichtig, oder braucht dich gott erst mal hier?
Sicher freuen wir uns, und denken vielleicht sogar,
aber das das gott dann ist der lenkt.
drum lassen wir uns lenken, erneuern, in gottes sinn.
denn das ist das beste.
lg, poola
Re: Hallo liebe Mitglieder
von Cleopatra am 21.08.2015 10:41Hallo endlichgefunden 
Ich finde es immerwieder spannend, wie unterschiedlich Gott seine Kinder zu sich zieht 
Echt klasse, dass du ihn kennenlernen möchtest und die Sündenvergebung angenommen hast 
Du hast geschrieben:
Weißt du, was genial bei Gott ist?
Er ist nicht an Räumlichkeiten gebunden.
Er ist doch bei dir, er ist mit in der Kur. Er sieht, hört und fühlt alles, was dich beschäftigst.
Ich würde dir auch raten, eine Bibel mituznehmen, einfach, damit du darin lesen kannst und die langen Wochen dich nicht emotional und gedanklich von ihm wieder wegbringen.
Denn in der Kur gibt es eben auch Menschen, die Gott nicht kennen. Und du wirst viel Zeit mit ihnen verbringen.
Und du kannst immer mit Gott reden. Du kannst ihn auch bitten, zB dafür zu sorgen, dass du immer erinnert bist, dass du Gott weiter kennenlernst und dass du wertvolle Erfahrungenm mit ihm sammeln kannst.
Gott hat ja ein Interesse an dir. Er möchte eine Beziehung zu dir.
Er wird dich in Kur nicht alleine lassen.
Du kannst die Zeit nutzen, fernab vom Alltag, ihn kennenzulernen, in der Bibel zu lesen und mit ihm zu reden.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Beate
Gelöschter Benutzer
Sprüche 16,9
von Beate am 21.08.2015 10:40Hallo Ihr Lieben. Habe unseren Senioren im Seniorenheim erzählt, dass ich nach Äthiopien fliegen werde. Unser Sohn ist dort Missionar, war grade bei uns zuhause und ich sollte mitfliegen. Doch des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber.........Sprüche 16,9
Daraus machte ich diese Andacht. Viel Segen beim Lesen!
Liebe Senioren, es wird Euch inzwischen zu Ohren gekommen sein, dass ich nicht nach Äthiopien geflogen bin.
Wir hatten alles gepackt und fuhren am 12. August um 18.38Uhr von Friedrichstal los nach Mannheim. Dort hatte unser Zug nach Frankfurt fast 40 Minuten Verspätung. Doch bis zum Abflug, so meinten wir, ist noch genügend Zeit.
In dieser Gewissheit stiegen wir in den verspäteten Zug nach Frankfurt und wie Gott es so will, schaute ich auf unser Flugticket und musste feststellen, dass unser Abflug nicht erst um 23.20Uhr ist, sondern schon um 22.05Uhr!
Beide, unser Sohn und ich haben es versäumt, den genauen Zeitpunkt zu fixieren und so fuhren wir los in der Annahme 23.20 Uhr sei der richtige Zeitpunkt. Nun merkten wir, dass dies die Rückflugzeit für mich gewesen wäre.
So mussten wir umkehren, da wir es zeitlich nicht mehr geschafft hätten und der Flieger ohne uns losgeflogen wäre.
Da ich ernsthaft Gott um ein Zeichen gebeten hatte, dass, wenn er es nicht will, dass ich fliege, er mir irgendetwas in den Weg legen soll!
Für mich war dies ein klares Zeichen! Nun ja, unser Sohn war natürlich zuerst mal richtig enttäuscht und ich versuchte dieses Zeichen Gottes wieder zu verdrängen und meinte, dass ich ja auch den nächsten Tag noch mitfliegen könnte.
Aber auch da mussten wir feststellen, es sollte nicht sein. Möchte jetzt hier nicht weiter darauf eingehen, sondern dieses Thema heute etwas näher betrachten. In Sprüche 16,9 lesen wir folgendes:
Abgekürzt heißt dies: Der Mensch denkt und Gott lenkt! Für uns alle ein bekanntes Wort.
Doch sehen wir dies auch für unser Leben, dass Gott alles in Händen hat?
Auch Dein Leben?
In einem Lied heißt es: Wenn wir dich haben, kann uns nicht schaden Teufel, Welt, Sünd oder Tod; du hast's in Händen, kannst alles wenden, wie nur heißen mag die Not. Drum wir dich ehren, dein Lob vermehren mit hellem Schalle, freuen uns alle zu dieser Stunde. Halleluja. Wir jubilieren und triumphieren, lieben und loben dein Macht dort droben mit Herz und Munde. Halleluja.
Soll ich jetzt verzweifeln, weil es nicht geklappt hat? Bestimmt wird es uns noch gezeigt werden, warum es jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war!
Natürlich bedarf es da auch Vertrauen und die Gewissheit, dass unser Gott keine Fehler macht.
Gottes Gedanken sind nicht unsere Gedanken und seine Wege sind viel höher als unsere Wege. Gott hat die Welt geschaffen und er wird mit dieser Welt auch an sein Ziel kommen. Wir kennen auch diesen Ausspruch: Herr, gib mir Geduld, aber bitte sofort! D.h. in unser Bitten hinein, bringen wir schon wieder eine Bedingung – aber bitte sofort!
Lassen wir doch endlich einmal Gott, Gott sein und vertrauen ihm unser ganzes Leben an. Klagen wir doch ihm unsere Not, werfen wir doch auf ihn unsere Sorgen. Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche aber alle seine Verheißungen. Ich möchte nun einmal das ganze Kapitel lesen, in dem unser Vers geschrieben steht.
Sprüche 16 lesen...Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. In Kapitel 19,21 heißt es:
D.h. wir können unser Leben planen, wie wir wollen, doch am Ende steht der, der gesagt hat: Ich bin das A und O, der Anfang und das Ende, der Erste und der Letzte!
Nun, wir können unser Leben so leben wie wir wollen aber am Ende wird sich entscheiden, ob wir uns auf dem Wege ins ewige Leben befinden, oder auf dem Wege in die ewige Pein! Da wird sein Heulen und Zähneklappern!
Darum ist es mir in unserem Bibelkreis immer so wichtig, hinzuweisen, auf Jesus, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist! In Kapitel 20 steht:
Merkt Ihr etwas? Ein Leben „ohne Jesus" ist ein sinnloses Leben. Fangen wir doch endlich an, um hörende Ohren und sehende Augen zu flehen.
Jesus sagt: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Es ist doch schön, jemanden zu haben, der immer da ist, der uns von allen Seiten umgibt, der uns trägt, der uns hält, der für uns sorgt. Ein Prediger sagte mal: Wir sollen ruhen an Jesu Brust, damit wir den Herzschlag Gottes spüren! Ganz nah bei Jesus zu sein, das bringt den langersehnten Frieden in unser Herz.
Wenn wir das einmal verstehen lernen, was es heißt mit Jesus über ALLES zu reden, aber auch von ihm ALLES zu erwarten, dann werden wir nicht nur das Lied: Großer Gott, wir loben dich singen, sondern wir werden es auch buchstäblich verstehen. Alles was in der Bibel steht ist die Wahrheit, alle Prophezeiungen bisher haben sich erfüllt und manche davon stehen noch aus! Es wird alles so eintreffen, wie es uns Gottes Wort voraussagt.
Gott lenkt die Geschicke der Welt. Er hat die ganze Welt in seiner guten Hand! Nur leider sehen das die wenigsten!
Jesus ist derselbe, gestern, heute und in alle Ewigkeit! Kürzlich sagte eine Frau zu mir, naja, Gott macht ja auch Fehler. Mit den Terroranschlägen, mit den Kriegen, mit der Ungerechtigkeit.
Oh, nein! Wenn Gott Fehler macht, dann ist er für mich kein Gott mehr. Ich möchte euch eine Stelle aus der Bibel lesen, um es uns klar zu machen, dass wir es sind, die alles auf den Kopf stellen. Römer 1 ab Vers 18, 1-24, 28-32 lesen...Wir erdenken uns unseren Weg und so wie man sich bettet, so liegt man. Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg.
Fragen wir am Morgen: Herr, was willst du, dass ich tun soll? Ist unser Gebet so ausgerichtet, dass wir aufschauen auf Jesus, den Anfänger und Vollender unseres Glaubens? Schauen wir nicht lieber auf uns und schieben Gott auf die Seite? Immer wieder lesen wir, gerade auch im Alten Testament, wie Gott zu seinem Volk ruft: Kehrt um, geht auf meinem Weg, besinnt euch auf mich!
Und Johannes, der Täufer ruft im Neuen Testament: Tut Buße, seht auf das Kreuz, ladet dort alles ab, was euch beschwert, was euch Not macht. Alle eure Sorgen werfet auf mich, ich habe doch versprochen für euch zu sorgen!
Auch wir schlagen diese Worte einfach in den Wind und dann geben wir Gott die Schuld, wenn unser Leben nicht so läuft, wie es laufen könnte!
Ja, wir dürfen Pläne schmieden, doch wenn es Gott sieht, dass diese Pläne nicht gut für uns sind, dann sollten wir wissen, dass ER der Lenkende ist und uns bewahren möchte vor falschen Schritten.
Alles was wir planen, alles was wir tun mit Worten oder mit Werken, das sollten wir im Namen des Herrn Jesus tun und Gott, dem Vater, durch ihn danksagen!
Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche. Gott sei Dank!
Denn vieles entspricht nicht seinem Willen und führt uns dann in die Dunkelheit.
Darum geht der Spruch auch weiter: Gott erfüllt nicht alle unsere Wünsche, aber....er erfüllt alle seine Verheißungen. Wie gut ist es dann zu wissen, Jesus ist das Licht der Welt und wer an ihn glaubt, der wird wieder herausgeholt aus der Dunkelheit in sein Licht! Das sind die wunderbaren Verheißungen. Wir müssen nicht im Dunkeln bleiben. Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat. Dann können wir singen: Lied 522 (im roten Jesu Name Buch). Ich war auch zuerst etwas traurig. Jetzt endlich war ich im Zug und es kann losgehen. Ja, ich freute mich sogar auf Äthiopien. Und dann die Erkenntnis, wir schaffen es zeitlich nicht. Ich muss auch noch dazusagen, dass ich auch bei unserem Sohn buchstabieren muss: Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob!
Wir Menschen sind alle unterschiedlich. Unsre Kinder sind alle verschieden. Jesus liebt uns in unsrer Verschiedenartigkeit. Er liebt bedingungslos. Und da brauche auch ich sehr viel Weisheit, wenn ich erkennen muss, dass es Dinge gibt im Leben unsrer Kinder, die ich nicht nachvollziehen kann. Inwieweit bringe ich meine Liebe ein und wie kann ich auch meine Bedenken zum Ausdruck bringen, ohne dass Spannungen entstehen. Und so kamen auch noch Spannungen dazu, die mich dann abhielten am nächsten Tag doch noch zu fliegen. Doch unser Sohnist gut in Addis Abeba angekommen und wir hoffen und beten, dass sich in seinem Leben das erfüllen möge, was seiner Berufung entspricht! Das Schöne an unserem Vers ist das: aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. Ich darf unseren Sohnin Gottes Hände legen, ER wird seine Schritte lenken. Sein Rat ist wunderbar und er wird es herrlich hinausführen. Ist dies unser Glaube, die Gewissheit, dass Gott keine Fehler macht und er mit uns zu seinem Ziele kommt? Als der Allmächtige, als der Schöpfer, Himmels und der Erde? Als der Barmherzige, der Geduldige, der Gnädige? Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. Da fällt mir wieder das schöne Kindergebet ein: Jeden Schritt und jeden Tritt geh du lieber Heiland mit, was ich denke, was ich tu, sieh mir lieber Heiland zu, führe du mich ein und aus, bis ich komm ins Vaterhaus. Dieses Wort ABER beschäftigt mich immer wieder. Aber die auf ihn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jes.40, 31 Im Brief des Paulus an die Kolosser wird beschrieben, was es heißt, diesen Christus in unserem Leben zu haben. Er ist der Erste in Schöpfung und Erlösung. D.h. zuerst Christus, dann wir. Lasset uns aufsehen auf Jesus, den Anfänger und Vollender unsres Glaubens. Es liegt an uns, wie wir unser Leben verbringen, im Aufblick auf Jesus, oder im Verharren unsres Selbst, unsres ICHS! D.h. sind wir wirklich von der eigenen Unfehlbarkeit überzeugt; zu keiner Selbstkritik fähig, keiner Kritik zugänglich?
Doch, wer war Jesus? Zu dem wir aufblicken sollen? Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung, denn...in Kapitel 1 ab Vers 15 lesen wir weiter bis Vers 29... Möchte Euch dieses Wort mitgeben, mit dem wir unsren Bibelkreis begonnen haben: Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, aber der Herr allein lenkt seinen Schritt. Darum lassen wir uns versöhnen mit unserem großen Gott, er möchte mit Dir und mir durchs Leben gehen und uns zubereiten auf den Tag, wenn er wiederkommt, in Macht und Herrlichkeit, um uns dann in seine Arme zu schließen für immer und ewig. AMEN!
Liebe Grüße
Beate
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von Cleopatra am 21.08.2015 08:05Guten morgen 
Oh Kroatien, es sei dir gegönnt Christian ;-D
Ich bin gerade auf dem Sprung, ich wollte aber gerne noch schnell einen Hinweis geben:
Und genau das finde ich wichtig.
Bitte beachtet auch im späteren Verlauf dieses Threads, dass wir hier nicht über einzelne Personengruppen oder Glaubensrichtungen sprechen, sondern alles anhand der heiligen Schrift, der Bibel festmachen, ja?
Diese ist ausschlaggebend. An dieser orientieren wir uns.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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