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Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Poola am 28.08.2015 07:13DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS (Mt 13,44-46)
Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle
44Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
45Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,
46und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Kleiner Mutmacher
von Rapp am 28.08.2015 06:27Eben gefunden: Gott hat in seiner Weisheit unsere Körper so gestaltet, dass es nicht leicht ist uns selbst auf den Rücken zu klopfen, noch uns selbst 'nen Tritt zu verpassen!
(Autor unbekannt)
Willly wünscht allen einen schönen Tag.
Rapp
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Rapp am 27.08.2015 22:54Ja, Silvie, wir leben in Überwachungsstaaten... sitzen normaler Weise im Glashaus. Da das aber so stinknormal ist merkt es kaum einer. Nun, ich habe mich an vieles gewöhnen müssen, als ich wieder heim kam. Die Jahre im Ausland haben mich schon sehr geprägt. Da faucht mich jemand in einem Restaurant an: "Sind sie eigentlich Deutscher?" "Nein, aber wo kommen sie her?" war die Antwort, die den andern verstummen ließ.
Es war für mich Heimkehr in die Fremde - auch wenn ich nur etwa vier Jahre im Ausland lebte. Zu Hause bin ich hier nicht mehr...
Meine Freunde hier verstehen das kaum. Da bin ich eben der schrullige Opa. Dafür habe ich vor allem guten Kontakt zu Asylbewerbern und anderen Menschen, die am Rand der Gesellschaft leben, gefunden. Da habe ich wohl noch einige Aufgaben, bevor ich heimgehen darf.
Gute Nacht wünscht
Willy
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Oase (23) Das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. (Joh 4,14)
von Poola am 27.08.2015 18:45DAS EVANGELIUM NACH MATTHÄUS (Mt 13,31-46)
Von Senfkorn und Sauerteig
31Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und auf seinen Acker säte;
32das ist das kleinste unter allen Samenkörnern; wenn es aber gewachsen ist, so ist es größer als alle Kräuter und wird ein Baum, sodass die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen in seinen Zweigen.
33Ein anderes Gleichnis sagte er ihnen: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter einen halben Zentner Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war.
Die Bedeutung der Gleichnisse
34Das alles redete Jesus in Gleichnissen zu dem Volk, und ohne Gleichnisse redete er nichts zu ihnen,
35damit erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht (Psalm 78,2): »Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen, was verborgen war vom Anfang der Welt an.«
Die Deutung des Gleichnisses vom Unkraut
36Da ließ Jesus das Volk gehen und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker.
37Er antwortete und sprach zu ihnen: Der Menschensohn ist's, der den guten Samen sät.
38Der Acker ist die Welt. Der gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder des Bösen.
39Der Feind, der es sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
40Wie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird's auch am Ende der Welt gehen.
41Der Menschensohn wird seine Engel senden, und sie werden sammeln aus seinem Reich alles, was zum Abfall verführt, und die da Unrecht tun,
42und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappern sein.
43Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, der höre!
Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle
44Das Himmelreich gleicht einem Schatz, verborgen im Acker, den ein Mensch fand und verbarg; und in seiner Freude ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.
45Wiederum gleicht das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte,
46und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie.
Poola
Gelöschter Benutzer
Poola
Gelöschter Benutzer
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Poola am 27.08.2015 18:42Grad zu abend gegessen,
eine leggere salatplatte, dazu ein baguette,
und tee dazu.
jetzt bischen musik hören.
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von christ90 am 27.08.2015 18:28Dass es solche Stellen in der Bibel (namentlich im AT in nicht geringer Anzahl) gibt, habe ich in keiner Weise bestritten, habe jedoch auf deren anthropomorphen Charakter hingewiesen (siehe daselbst). Worauf es mir ankam, war es herauszustellen, dass Gefühle als etwas durchaus Menschliches betrachtet werden sollten.
So haben Gefühle u. a. auch organische Funktion (Hunger-, Durstgefühl, Müdigkeit, Unwohlsein...), erfüllen überdies eine Schutzfunktion (Angst, Ekel). Der große, evolutionäre Vorteil von Gefühlen liegt in ihrer Schnelligkeit. So ermöglichen sie in Gefahrensituationen eine spontane Reaktion, noch ehe der Verstand sich einzuschalten vermag. Auch im sozialen Austausch, in Bezug auf Empathie, kommt uns dies zugute.
Re: Vorherwissen, Vorherbestimmung und die anderen Eigenschaften Gottes
von Pal am 27.08.2015 15:02Wenn wir annehmen, dass Gott Einzelne seit Ewigkeit zur Rettung bestimmte, dann erheben sich schwerwiegende Fragen: Wie sieht es dann mit der Willensfreiheit aus? (Offenbarung 22:17) Werden dann andere zur Verdammnis bestimmt?
Genau hier sitzt der "Hase im Pfeffer".
Es sind zwei scheinbar unvereinbarbare - ist das noch deutsch?- Tatsachen, die sich dennoch harmonisch treffen. Denn Gott ist kein Mensch, das er mit Risiken, Unvorhersehbarkeiten konfrontiert werden würde.
Die Freiwilligkeit der Liebe bleibt genauso bestehen, wie die "Manipulation einer Wiedergeburt", die kein Mensch aus sich selbst heraus erzeugen kann.
Dabei wäre übrigens LIEBE alleine keine gute Liebe, wenn sie nur ausschließlich Liebe wäre ohne Gerechtigkeit.
Genau da hat König David seine Kinder mit falscher Liebe verkehrt erzogen. Genauso wie die Elis Söhne. Sie wurden nur gehätschelt aber nie, gemäß der Gerechtigkeit, gezüchtigt. Dafür gab es eine üble Ernte.
Der Fehler wird Gott niemals unterlaufen.
Aber Gott ist absolut gut, weshalb seine Liebe unzertrennbar gerecht liebt! -
Aus dieser gerechten LIEBE heraus haßt Gott auch alles Böse und alle Bösen!!!
mM

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