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marjo
Gelöschter Benutzer
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von marjo am 15.07.2015 19:48
Natürlich war das was Du geschrieben hast klar und präzise. Deshalb habe ich darauf reagiert.
Gruß,
M.
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von christ90 am 15.07.2015 19:46@marjo: Ich denke ich habe mich in meinem Beitrag klar und präzise genug ausgedrückt. Wenn man ihn aufmerksam liest sollte so weit eigentlich alles verständlich sein.
Re: Bibel im Alltag
von Cosima am 15.07.2015 19:41"Bibel im Alltag" Der Themen-Abend findet statt!
Wir laden euch herzlich ein, morgen Abend,
am Donnerstag, den 16. Juli 2015 um 20:30 Uhr in den Themen-Chatraum.
Papagena wird mit uns austauschen über den Bibelvers:
Du stellst meine Füße auf weiten Raum. Ps. 31,9
Wie sieht das für uns im Alltag aus, in unserem praktischen Leben?
Wir freuen uns auf euch,
Papagena und Cosima.
Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von Sina am 15.07.2015 17:38
Hallo Christ90,
den Geist der Freiheit was meinst du damit?
Wir hindern Gott am Wirken wenn wir uns seinen Anordnungen/Gebote entziehen.
Die Verheißung des Heiligen Geistes. Gehorsam und Liebe
Joh 16,5-15; Apg 2,32-33; 1Joh 5,3; 2,3-6
15Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote! 16Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand (aAndere Übersetzung: Tröster / Fürsprecher (gr. parakletos = »der Herbeigerufene«). geben, daß er bei euch bleibt in Ewigkeit, 17den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und erkennt ihn nicht; ihr aber erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Johannes 14, 21
Wer meine Gebote festhält und sie befolgt, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren.
da liegst du wohl etwas falsch. Schau hier:
Mann und Frau in Gottes Lebensordnung. Christus und die Gemeinde
Kol 3,18-19; 1Pt 3,1-7
22Ihr Frauen, ordnet euch euren eigenen Männern unter als dem Herrn; 23denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist; und er ist der Rettercod. Erhalter. des Leibes. 24Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen ihren eigenen Männern in allem.
25Ihr Männer, liebt eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Gemeinde geliebt hat und sich selbst für sie hingegeben hat, 26damit er sie heilige, nachdem er sie gereinigt hat durch das Wasserbad im Wort, 27damit er sie sich selbst darstelle als eine Gemeinde, die herrlich sei, so daß sie weder Flecken noch Runzeln noch etwas ähnliches habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
Unterordnung, mit biblischen Sinn, Hintergrund, ist nichts nagatives. Wenn ich kurz erklären darf: Ich liebe mein Mann, ich Vertraue ihn. Weil ich ihn Vertraue, weiß ich, dass er nie eine Entscheidung treffen würde, die mir, der Familie schaden zufügen könnte. Wir stehen uns nicht als Konkurenten Gegenüber.....
Lieben Gruß, Sina
1. Johannes 4, 8
Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
pausenclown
Gelöschter Benutzer
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von marjo am 15.07.2015 17:12Kurz zu einigen Einwänden hier im Thread.
Dies würde und hat weder in der Bibel noch hier in diesem Thread irgendjemand angezweifelt. Im Zusammenhang mit der Rollenverteilung von Mann und Frau überhaupt von "Wert" zu sprechen oder zu denken, kam mir bislang nicht einmal ansatzweise in den Sinn.
Das ist im Bezug auf die persönliche Einstellung etwas, was man glauben und vertreten mag. Wer Abschnitte wie 1Tim 2 oder auch Epheser 5 liest wird feststellen, dass die Begründungen für die Rollenverteilungen an keiner Stelle kulturellbedingt begründet werden. Dies zu übersehen, als rein irdisch oder als "Gesetze" einzuordnen, geht an dem biblischen Zeugnis vorbei. Die Kategorie "Freiheit" passt in diesem Zusammenhang überhaupt nicht hinein, da bei einer biblischen Unterordnung keine Freiheiten beschnitten werden.
So mal ganz grundsätzlich. :)
Gruß,
M.
Re: "Einladung" zum Gebetsprojekt
von alles.durch.ihn am 15.07.2015 16:26Hallo ihr Lieben.. :- )
ich denke auch, wichtig ist einfach, ein (wöchentlicher?) Termin für den Chataustausch bezüglich der Erfahrungen/ aktuellen Situation.
Wie wäre es mit dem Samstag am frühen Abend, damit am nächsten Morgen niemand verpeilt in der Predigt sitzt?
Samstags tagsüber geht bei mir nicht so gut..
Liebe Segensgrüße,
adi/ alles.durch.ihn
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von Cleopatra am 15.07.2015 16:14Ich wiederhole nochmal:
Lieber Jalver, bitte bleibe beim Thema und berücksichtige diesen Hinweis.
Es reicht langsam.
Wir haben wirklich viel Geduld gehabt und uns sehr viel wiederholt.
Deine Unverschämtheiten reichen langsam, vor allem solana gegenüber.
Du hast die Möglichkeit, dich sachlich zum Thema zu äußern ohne Anfeindungen uns gegenüber.
Wenn das so weiter geht und jeder Beitrag zu einem persönlichen Grund deiner Anfeindung wird werden wir irgendwann weitere Schritte überlegen.
So geht es einfach nicht weiter.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: 1. Timotheus 2, 8-12
von christ90 am 15.07.2015 16:13Nur eine ganz kurze grundsätzliche Stellungnahme meinerseits.
Mann und Frau sind vor Gott völlig gleichwertig, beide sind absolut gleichwertige Ausprägungen der Kategorie Mensch. Sie sind einander ebenbürtig und in gleicher Weise auf einander angewiesen. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede und dadurch bedingte (auch kulturell beeinflusste) Rollenverteilung haben m. E. eine rein irdische Bewandtnis.
Es geht nicht darum, sich strikt an Gesetze zu halten, weil sie nun einmal so gefordert seien. Derartige Gebote, an die man sich unter allen Umständen halten müsse, sind innerhalb der Gemeinde nicht mehr von Nöten; sie verkennen vielmehr den Geist der Freiheit, hindern letztlich das Wirken Gottes.
marjo
Gelöschter Benutzer
Re: Der Herr ist mein Hirte ...
von marjo am 15.07.2015 12:16Ich kann zu diesem Psalm nur bezeugen, dass er die Wahrheit sagt. So erlebe ich es auch.
Gruß,
M.