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Pal

65, Männlich

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Beiträge: 2513

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Pal am 25.02.2015 20:47

Marjo:
In den Himmel kommen wir, weil wir den Heiligen Geist in uns haben, nicht durch eine Heiligung oder eine sonst wie geartet "Himmelsleiter""
Schade, Marjo, das du keine kindliche Fantasie zu haben scheinst. -
Aber das macht nichts.
Tatsache ist, das in den Himmel natürlich nur jemand kommt, wenn wirklich der Hl.Geist in ihm eine Wiedergeburt bewerkstelligt. Da gebe ich dir recht!
Dann wird dies Kraft der Liebe in ihm vollautomatisch auch Jesus-konformes Leben erzeugen.
Diese Art von Leben wird sichtbar sein, so sicher ich hier die Tatstaturen drücke!
Es wird ein "Das Wort ward Fleisch" werden müssen. Ansonsten wäre nämlich das "den-Hl.Geist-haben" nur eine Fantasie.
Ohne Apfel-Frucht kein Apfelbaum. - So lesen wir es.
Anderes gesagt: Ohne echten Heilige Geist keine echte Heiligung. Ohne echte Heiligung kein echter Hl.Geist.
Das ist doch eine simple Gleichung! Oder nicht?


Dennoch gehst du gar nicht auf meine Fragen ein. Warum?
Was machst du persönlich mit den tollen Versen, die ich zitierte?
Wo haben die in deinem Leben einen Bezug?
Da könntest du einhacken. Das wäre mir wichtiger als die Himmelsleiter...

Marjo
mit Christus spielt die eigene Leistung für die Erlösung eh keine Rolle

Ich rede auch nicht von eigener Leistung, sondern von Frucht, die zu vollbringen, zu jeder Weinrebe gehört.
Das ist nämlich "Gottes Leistung" in allen seinen echten Kindern.
Nur die Scheinheiligen bringen ein äußeres Christ-sein, ohne die echte Jesuliebe.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2015 20:51.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Wintergruen am 25.02.2015 20:35

Die Himmelsleiter habe ich mir nicht ausgedacht.. 
was mit ihr gemeint ist steht in 1.Mose 28,

ps: entschuldige es steh nicht Himmelsleiter sondern Treppe,,, vom Prinzip her,dennoch das selbe... 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2015 20:39.

Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Wintergruen am 25.02.2015 20:34

lieber marjo 

aber wir haben doch den heiligen Geist nicht einfach so.. also stimmt die Aussage  nicht wenn du einfach nur sagst: 

In den Himmel kommen wir, weil wir den Heiligen Geist in uns haben... automatisch ist er ja nicht da....

Damit dieser kommt und in uns Platz einnimmt..müssen wir vorher erst einmal gereinigt werden .. Aber Christus reinigt nicht nach Gutdüngen .. sondern die,die nach IHM sich sehnen,,die Glauben, die sich taufen lassen,die bereuen und gutes Werk tun ...

oder etwa nicht ??? 

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von marjo am 25.02.2015 20:21

Hallo Pal,

Pal schrieb: Ich denke mir das ist ein schönes Bild.

es ist vor allem ein falsches Bild. Es gibt keine Himmelsleiter und niemand steigt dort hinauf. Deshalb spielt es auch keine Rolle ob das Ding Sprossen hat. Alles was wir haben lässt sich zusammenfassen durch "In Christus". Es ist nicht unsere Gerechtigkeit, sondern seine. Ohne Christus ist niemand gerecht und mit Christus spielt die eigene Leistung für die Erlösung eh keine Rolle. In den Himmel kommen wir, weil wir den Heiligen Geist in uns haben, nicht durch eine Heiligung oder eine sonst wie geartet "Himmelsleiter""

Gruß, marjo

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Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Pal am 25.02.2015 20:12

Wigrü
Hallo ihr Lieben.... mit einer Himmelsleiter ohne Sprossen werden wir nicht aufsteigen können

Hallo, du Liebe!
Ich denke mir das ist ein schönes Bild. Nur das ich mir die "Sprossen" womöglich ganz anders vorstelle als ihr. - ? -
Vielleicht denkt Wigrü. bei den Sprossen an:
Wigrü: ..Es heißt nicht umsonst haltet euren Tempel heilig.. Unser Körper unser Leib ist der Tempel des hl . Geistes.. Reinigt eure Herzen,, damit der hl . Geist darin wohnen kann ...Er wird nur dann in uns wohnen, wenn dieser Leib der Tempel sauber ist und bleibt..Also ist es möglich ..

Selbstverständlich ist "Heiligmachung" eine biblische Anforderung, die keinem wie die gebratene Taube aus dem Himmel fällt. Das heißt es liegt auch an mir etwas zu bewerkstelligen. ZB das wichtige:
Wirgrü:
die Vergebung der Sünden aus der Reue und Buße heraus

Denn wenn mir meine Sünden gar nicht leid tun, dann wüßte ich nicht, warum sie mir vergeben werden sollten? - Das ist mir reichlich logisch!

Dennoch sehe ich in den Sprossen nicht meine menschliche "Leistung,Werke", sondern viel eher den kindlichen Glauben, der ganz einfach um des Wortes willen annehmen kann, damit erfüllt wird, was geschrieben steht.
ZB:
Kol 1:13 welcher uns errettet hat aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe...

Falls ich es im Glauben richtig erfasse, und ich mit einem reinen Gewissen und gereinigten Herzen, - welches seine Sünden ans Licht, vor sein Angesicht, stellen konnte - vor Gottes Thron anbeten kann, so trete ich in die völlige Verbundenheit mit Christus ein. Hier gilt keine 10%, 25%, 80% Verbundenheit, sondern eine echte, richtige 100%ige Verbundenheit. - Gott macht da keine halbe Sachen. Oder?
Das heißt nicht, das ich nie wieder sündigen werde.
Aber so wahr ich in dieser innigen Liebes-Verbundenheit bleibe, macht es mir ein Sündigen schier gar unmöglich. Ich kann einfach nicht im Kontak mit Christus sein und gleichzeitig sündigen. Das geht absolut nicht.
Leider ist es so, das ich nicht immer derart intensiv verbunden bleibe... und genau darin liegt auch mein "Sünden-Falle".
Aber so wahr ich mit einem reinen Gewissen anbete oder singe, oder predige oder oder oder... fokusiert auf Jesus ist "der Himmel in mir".

Bleibet in mir! - Das ist die Chance aller Chancen! - Freude die Fülle, Friede aus der Tiefe...
Bleibe ich nicht in ihm,- gerate ich in meine Feischlichkeit, so wird mein Leben augenblicklich "verfinstert". Unglücklichkeit, Unbehagen, Beklemmung etc. sind die logischen Folgen.

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von Wintergruen am 25.02.2015 19:36

Hallo ihr Lieben 
 

Bei uns Menschen kommt der Heilige Geist in eine verwüstete und gezeichnete Umgebung. Unser Leib ist durch Sünde verfallen. Jesu Leib war dies nie. Jesu Geist war dies auch nie....Unsere Nachfolge hier auf Erde besteht darin, Jesus ähnlicher zu werden. Dies werden wir nicht erreichen, solange wir in diesem Leib und Geist stecken. Wir jagen dem aber nach

hier wird glaub ich verschiedenes vermischt.. Zum einen denke ich gemäß der Schrift,das es folgenden Unterschied gibt.. Der hl. Geist der einmal als Erleuchtung wirkt und einmal im Innewohnen des Menschen.. Unser Leib ist solange der Sünde verfallen.. bis dieser gereinigt wird.  Einmal durch die Taufe und dann durch die Vergebung der Sünden aus der Reue und Buße heraus ..Es heißt nicht umsonst haltet euren Tempel heilig.. Unser Körper unser Leib ist der Tempel des hl . Geistes..  Reinigt eure Herzen,, damit der hl . Geist darin wohnen kann ...Er wird nur dann in uns wohnen, wenn dieser Leib der Tempel sauber ist und bleibt..Also ist es möglich .. 

Jesus ähnlicher werden........  es kommt darauf an was man hier genau meint. Ihm ähneln werden wir nie, weil wir Menschen sind und nur Söhne werden können ,Heilige sozusagen .. aber keine Götter.. EINER ist nur Gott..Er war Gott und Mensch zugleich . Dieses ist uns Menschen nicht gegeben.
Aber ähnlich im Lebenswandel  und frei von Sünde das geht.. Er hätte niemals so eine Bürde und Last uns auferlegt wenn das unmöglich wäre.. Ich finde es mehr als schade das die meisten sich dahinter verstecken in dem sie sagen:: ach ich bin eh ein Sünder und werde es immer bleiben .. So etwas führt zur Trägheit und Faulheit ... NEIN. das hat Jesus nämlich wiederlegt mit allen seinen Aufträgen an uns und mit dem vorbildlichen Lebenswandel im Glauben .. Solanas Bibelstellen sind ja mehr als treffend.. Wir werden dazu aufgefordert vollkommen zu werden . Mehr geht nicht..
Vollkommen ist das wie er auch war und ist .. Er bewirkt das in uns.. durch unseren Glauben und dem Fleiß und Mühen in der Nachfolge..
Wir müssen nur mutig sein und den Kampf des Glauben kämpfen wollen ....
..In den Schoß wird uns gar nichts gelegt... 

Aber auch hier nicht zu vermischen und verwechseln mit jemanden der in letzter Minute bereut und um Vergebung bittet.. Denn auch dieser wird gerettet werden.. ohne irgendeine Mühe und einen Glaubenskampf..Das Evangelium spricht von 3 Glaubensstadien und Fortschritten.. von den Anfängern , den Fortgeschrittenen und den Vollkommenen.. Das muss man natürlich erstmal verstehen,,wann von wem und für wen gesprochen wird.. Und vielleicht findet man sich selbst auch darin wieder in welchem Stadium man sich befindet.. Aber das Vollkommene ist erreichbar..

Wir jagen dem nach..... ja in der Tat indem wir den Glaubenskampf antreten. Aber Jesus lässt uns nicht alleine .. er rüstet uns mit allen Waffen ,wir kämpfen und er besiegt das Böse ..  Alles zu seiner Zeit,,nicht gleich und sofort weil wir evtl., ungeduldig sind und IHM am besten noch Vorschriften machen wollen.. WANN  und WIE am besten etwas erreicht werden soll.. Nur aufgeben ,das sollten wir nicht tun.. sonst  wird der Weg und die Verbindung  zwischen Erde und Himmel evtl. ganz zerstsört werden ...Und mit einer  Himmelsleiter ohne Sprossen werden nicht aufsteigen können ..

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.02.2015 19:39.

Cosima
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Re: Freude - ein Fremdwort?

von Cosima am 25.02.2015 17:57


Freude ist so vielseitig! Ein schöner Sonnenuntergang und ein Sternenhimmel bringen mein Herz zum Überfließen vor Freude.
Ich fotografiere das dann auch gerne. So wie dieses Abendgeschenk Gottes:

Sonnenuntergang.jpg Darüber freue ich mich...

Aber am Montag habe ich mich über etwas ganz anderes gefreut. Meine Schwiegertochter hatte Geburtstag, war aber krank,
bekam trotzdem Besuch. Und das Baby, wurde gestillt, aber es gab keine Ruhe...So nahm ich meinen kleinen Enkelsohn
auf den Arm, ging mit ihm in sein Zimmer und wiegte ihn hin und her, während ich ihm vorgesungen habe. Und...er war
ruhig...Als er die Augen zu hatte, legte ich ihn in sein Bettchen. Hach, da war er wieder wach! Also nahm ich ihn wieder
hoch und hab weiter gesungen. Sein zufriedenes Gesichtchen machte mir Freude! Und als er dann tief eingeschlafen war,
leuchteten die Augen meiner Schwiegertochter so dankbar, denn nun konnte sie sich in Ruhe mit ihren Gästen unterhalten.
Das sind Freudenmomente meines Lebens.... Danke Vater Gott!

Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Re: Bibel im Alltag

von Cosima am 25.02.2015 17:38

Moeve.jpg


Er wird dich mit seinen Fittichen decken, und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln. Psalem 91,4

Was bedeckt uns? Wo suchen wir Zuflucht? Habt Ihr euch darüber schon einmal Gedanken gemacht?

Es gibt viele Möglichkeiten, sich zu schützen. Versicherungen bieten uns für jeden Fall etwas an.
Aber der einzige Schutz, in dem wir wirklich geborgen sind, der kommt von Gott!

Heute Abend wollen wir mit euch darüber austauschen.
Wir laden euch ein zum Themenabend "Bibel im Alltag".

Wir treffen uns, heute - am Mittwoch, den 25. Februar um 20:30 Uhr im Themen-Chatraum.

Wir freuen uns auf das Gespräch mit euch!
Eure Papagena und Cosima.

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von Cosima am 25.02.2015 17:21

Hallo, liebe Oasis!

Ja, liebe Burgen, da stelle ich mich gleich mit unter diesen Schiutz unseres Herrn Jesus Christus!  Danke für die Anregung.
Heute hatte ich diese Hilfe nötig, denn es kam wieder viel zusammen bei mir. Doch als ich endlich fertig war, kam ich nicht
ins Internet, um die Andacht zu posten und euch zu schreiben. Selbst mein Festnetz war blockiert. Mit dem Handy ging
es noch, so habe ich meinen Sohn damit angerufen und er hat mir per Telefon geholfen. Gott sei Dank!

Das war jetzt erstmal die Entschuldigung, dass die Andacht heute so spät kommt. Hier ist sie:

Andachten.jpg  "Weil Er dich liebt" Gottes Gegenwart im Alltag erleben

Mittwoch, der 25. Februar 2015

 

Andacht aus dem Thema: Weil seine Liebe barmherzig ist

Es sieht [...] so aus, als habe Gott die einfachen Gemüter unter den Menschen erwählt,

um die zu beschämen, die sich für weise halten. 1. KORINTHER 1,27; WD

Wem wir alles zu verdanken haben

Wenn wir uns für ein Leben mit Jesus Christus entscheiden, ist das ein ganz demütiger Akt. Wir bekennen unsere Schuld, bitten um Gnade, beugen die Knie. Wir lassen uns in der Taufe von jemandem untertauchen. Wir beginnen ganz bescheiden. Als schüchterne Kinder, die unserem sündlosen Gott schmutzige Händchen hinstrecken. Wir fühlen uns dem Dieb am Kreuz verbunden, ahnen, wie David sich wohl gefühlt haben muss, als Gott ihm seinen Ehebruch vergab, und schöpfen Hoffnung aus Petrus´ vergebenem Treuebruch. Wir erheben Anspruch auf Paulus´ Titel des Obersünders und fragen uns, ob es wohl noch jemanden gibt, der Gnade so nötig braucht und so sehr schätzt wie wir.
Wir kommen demütig zu Gott. Keine stolzgeschwellte Brust, keine Prahlerei, kein „Ganz allein geschafft"-Getöne. Wir lassen keine Muskeln spielen und rühmen uns keiner Errungenschaften. Wir tragen unser besudeltes Herz in Händen und halten es Gott hin, als würden wir ihm eine zerdrückte Blume anbieten: „Kannst du das bitte zum Leben erwecken?" Und das tut er. Er tut es. Nicht wir. Er bewirkt das Wunder der Errettung. Er überschüttet uns mit Erbarmen. Er flickt unsere zerrissenen Seelen. Er gibt uns seinen Geist und schenkt uns himmlische Gaben. Unser großer Gott segnet unseren kleinen Glauben.
Wir verstehen, wie die Rollen verteilt sind. Er ist die Milchstraßengalaxie. Wir sind die Sandflöhe. Er ist „U2" und wir sind die Gargenband aus der Nachbarschaft, und das ist okay. Wir brauchen einen großen Gott, weil wir aus unserem Leben ein großes Schlamassel gemacht haben.
Nach und nach verändert unser großer Gott uns. Und so stellen wir dankbar fest, dass wir nicht mehr so oft unseren Begierden auf den Leim gehen, dass wir mehr lieben, weniger austeilen, mehr himmelwärts schauen. Wir bezahlen unsere Rechnungen, verhalten uns aufmerksam unseren Ehepartnern gegenüber, sind unseren Eltern gegenüber respektvoll.

Nehmen Sie sich die Zeit, sich zu erinnern. „Schaut euch selbst an, liebe Brüder und Schwestern! Sind unter euch, die Gott berufen hat, wirklich viele, die man als gebildet und einflussreich bezeichnen könnte oder die aus einer vornehmen Familie stammen?" (1. Korinther 1,25; Hfa). Denken Sie daran, wem Sie am Anfang alles zu verdanken hatten. Und denken Sie daran, wem Sie heute alles zu verdanken haben.
 

Liebender Vater, du bewirkst das Wunder der Errettung, wenn wir in Demut zu dir kommen. Du überschüttest uns mit Barmherzigkeit und füllst unser Herz mit deinem Heiligen Geist. Und dann fängst du an, uns nach und nach zu verändern, damit wir deinem Sohn ähnlicher werden. Du bist ein großer Gott, der große Veränderungen in unserem Leben bewirkt. Wir möchten nie vergessen, was du alles für uns getan hast. Du bist die Wahrheit, der wir auf dem Lebensweg folgen wollen, und du hast uns die Hoffnung auf eine ewige Zukunft bei dir gegeben. Hilf uns, nie zu vergessen, dass du es warst, dem wir am Anfang alles zu verdanken hatten, und dass wir dir auch heute noch alles zu verdanken haben. Amen.

Wer also behauptet, er würde in enger Verbindung mit Jesus stehen, der sollte so leben, wie Jesus gelebt hat. 1. JOHANNES 2,6; WD

Doch eines ist unumgänglich: Ihr müsst nach dem Wort handeln. Es reicht nicht, wenn ihr es nur gehört habt. JAKOBUS 1,22; WD

 

Andacht aus dem Buch von Max Lucado: „Weil Er dich liebt". Mit freundlicher Genehmigung des GerthMedien-Verlages, www.gerth.de

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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burgold

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Beiträge: 378

Re: Freude - ein Fremdwort?

von burgold am 25.02.2015 17:09

Beim Thema Freude da kann ich auch mit mischen.

Ich gehe regelmäßig 1x die Woche in Altenheim auf die demenzstation um dort mit dne bewohnern zu stricken , häkeln oder wozu ich sie bewegt bekomme eben. Bin nicht so wählerisch.
Naja zu beginn erreichte ich rasch einen Punkt wo ich dachte - was treibst du hier nur? die nehmen dich nicht wahr, du bist überflüssig wie so oft im Leben. Tja aber dann hat Gott entschieden mir zu zeigen das ich da gebraucht werde. zuerst war es "nur" 1 alte dame die in ihrer Welt schon ganz lebte . Sie redete mit niemanden mehr , war nur mit ihren Stoffhasen beschäftigt.
Nun ja an den tag wo ich wieder traruig da rum schlich weil ich dachte es sie alles vergebens setze ich mich zu ihr . und was machte sie ? sie legte mir ihre Hand auf meine arm und sagte nur zu mir - Bleib!
Was soll ich sagen? Ich blickte in ein paar gütige Augen die Freude austrahlten.
Ja und siet den Tag erlebe ich regelmäßig Freude mit den Bewohnern dort. Da werde ich inzw oft als Engel bezeichnet und ja ein Engel ist ja ein Bote des Herrn. Und das bin ich gerne. Ich gebe gerne meine Freude an andere weiter, egal ob singend oder durch zuhören beten oder was sich sonst so anbietet. Freude abe rkann ich nur weiter geben wenn ich mich auftanken lasse regelmäßig. Und auch dafür sorgt der herr. Ich finde es einfach mega megat toll was er so macht und vor allem wie individuell es ist. Also Lasst niemandne euch die Freude rauben.

Zeph 3, 17 17 Der Herr, dein Gott, ist in deinen Mauern, er ist mächtig und hilft dir. Er hat Freude an dir, er droht dir nicht mehr, denn er liebt dich; er jubelt laut, wenn er dich sieht.

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